ich habe das vorher mit den Radiologen besprochen und sie meinten, Kontrastmittel wäre - zunächst - nicht notwendig und es blieb dabei.
Ich weiß durchaus, dass dieses in vielen Fällen notwendig sein kann, bzw. dass es ohne gar nicht geht.
Meine Überlegung an den/die UP war bloß, dass man körperliche Missempfindungen nicht auf die eingesetzte Technik schieben kann. Allerdings bin ich mir auch nicht sicher, ob MRT bei manchen Menschen nicht doch unangenehme Nebenwirkungen haben kann.
Keiner zwingt Dich ein MRT machen zu lassen. Du würdest aber auf eine phantastisch leistungsfähige diagnostische Methode verzichten. Nichts aber auch garnichts ist nach dem MRT an Deinem Körper anders als vor dem MRT. Also verschwende keinerlei Gedanken mehr an das was war und konzentriere Dich auf das mitgeteilte diagnostische Ergebnis.
Udo Becker
Die Belastung durch die in einem MRT zugange Seienden Geräusche und die Enge, auch bei Patienten, die nicht in Panik vfraten, ust natürlich nicht ganz ohne; so Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens für paar Tage. Ich will keine Wetten abschließen, und das wäre auch nicht angemessen. Aber es sie sind die Ursache.