http://portale.web.de/Computer/?msg_id=5558314
so kann man seine lizenzen auch sichern.
Moin
so kann man seine lizenzen auch sichern.
Ist doch deren gutes Recht. Wenn mna gratis-System haben möchte gibts jede Menge Alternativen (und ich mein nicht nur Linux)
xu
hi,
so kann man seine lizenzen auch sichern.
Ist doch deren gutes Recht. Wenn mna gratis-System haben
möchte gibts jede Menge Alternativen (und ich mein nicht nur
Linux)
Das hilft genausoviel wie der kopierschutz von cd´s. Dann kommen die updates halt auch aus „dunklen“ quellen, genauso wie die win-version selbst.
Am ende gibts dann wieder probleme, weil leute die es gekauft haben gesperrt werden wegen der keygens die im umlauf sind.
Draufzahlen tut am ende nur der käufer, nicht der „dieb“, so wie es im moment bei den spielen und audiocd´s schon ist, die teilweise nicht laufen weil eine kopiersoftware oder ein virtuelles laufwerk vorhanden ist oder der cd-player die cd nicht lesen kann. Das spürt am ende nur der kunde, nicht derjenige mit einer raubkopie (bei dem wurde dieses „feature“ ja entfernt.
lg,
fred
Moin
Das hilft genausoviel wie der kopierschutz von cd´s. Dann
kommen die updates halt auch aus „dunklen“ quellen, genauso
wie die win-version selbst.
Ja, aber dann dauerts sehr lange bis die Leute updaten, wenn überhaupt. Ist ja dann nicht mehr „einfachso“ möglich.
Am ende gibts dann wieder probleme, weil leute die es gekauft
haben gesperrt werden wegen der keygens die im umlauf sind.
Das seh ich nicht als Hauptproblem: Wenn soviele schlecht gesicherte Rechner mit vielen alten (und bekannten) Sicherheitslöchern im Internet rumlaufen gibts zwangsläufig Ärger. Sasser & Co haben dann immer leicheres Spiel. Das Netz ist schon 1-2 teilweise zusammengebrochen und da waren Updates noch mit allen Versionen möglich.
Am Ende trifft das alle, egal ob Kopie oder legal, egal ob M$ oder Mac. Und wenn Bush nicht schonwieder gewählt worden wär könnt man ja M$ teilweise verantwortlich machen … zuerst ein Produkt rausbringen das nicht sicher ist und dann auch noch einem grossen Prozentsatz der Anwender die Möglichkeit zur Anbesserung nehmen. Rechtlich OK, Moralisch bescheiden.
In den USA laufen die 911-Zentralen teilweise über das normale Internet. Mal sehen wie lange es dauert bis die diesmal aufgeben müssen.
cu
re,
Ja, aber dann dauerts sehr lange bis die Leute updaten, wenn
überhaupt. Ist ja dann nicht mehr „einfachso“ möglich.
Schon heute bekommt man die updates aus zweiter hand als ein grosses file. Wenn MS nicht in jedes update integriert, dass die version geprüft wird, sondern nur vor dem download den code abfragt, dann passiert garnix und verzögern tut sich auch nix.
Dumm wirds für die leut, wenn das update online geht um mit dem ms-server die codes zu vergleichen. Das kann aber nicht so leicht erzwungen werden, weil noch immer nicht jeder im www ist.
Und wenn Bush nicht schonwieder gewählt worden wär
könnt man ja M$ teilweise verantwortlich machen …
was soll der doubleyou damit zu tun haben?
zuerst ein
Produkt rausbringen das nicht sicher ist und dann auch noch
einem grossen Prozentsatz der Anwender die Möglichkeit zur
Anbesserung nehmen. Rechtlich OK, Moralisch bescheiden.
Uh? K.a. wovon du da schreibst…
In den USA laufen die 911-Zentralen teilweise über das normale
Internet. Mal sehen wie lange es dauert bis die diesmal
aufgeben müssen.
Uh? K.a. wovon du da schreibst…
cu
tschau,
fred
Moin
Und wenn Bush nicht schonwieder gewählt worden wär
könnt man ja M$ teilweise verantwortlich machen …was soll der doubleyou damit zu tun haben?
Es gab einen schönen Prozess gegen M$. Es sah nicht gut aus für M$, von Zerschlagung und Unterbindung des Monopols war die Rede. Man war sich eigentlich schon einig. Dann kam Busch an die Macht. Resultat: (nach ein paar „Umstellungen“ bei den Anwälten und Richtern) ±500000 $ Strafe.
In den USA laufen die 911-Zentralen teilweise über das normale
Internet. Mal sehen wie lange es dauert bis die diesmal
aufgeben müssen.Uh? K.a. wovon du da schreibst…
Beim Slammer-„Überfall“ sind in 2 US-Bundesstaaten die Notrufnummern stundenweise ausgefallen. Es gab keine Kommunikation mehr zwischen den Zentralen und den Einsatzkräften, resp. Bereichtschaftsstationen. Die mussten auf private Handies ausweichen.
cu
Hallo,
so kann man seine lizenzen auch sichern.
Ist doch deren gutes Recht. Wenn mna gratis-System haben
möchte gibts jede Menge Alternativen (und ich mein nicht nur
Linux)
Naja, es ist schon etwas fraglich, wenn man fehlerhafte Produkte verkauft und man dann als anwender Probleme mit der ausbesserung hat.
Zudem habe ich mühe mit der MS-Aussage betreffend dem Aufwand. MS hat ja die Böcke alle selber geschossen, wer soll dann sonst dafür aufkommen ???
Und man sollte bei der ganzen Sasser & Co-Geschichte nicht vergessen, das ein Bufferoverrun eigentlich ein Anfängerfehler ist. Zudem war der Fehler schon in NT 4.0 eingebaut gewesen und man hat den Code einfach all die Jahre übernommen und scheinbar nie richtig getestet…
Vielleicht sollte man bei MS mal die eigenen Dokumentationen lesen, bovor man einfach drauflos programmiert.
MfG Peter(TOO)
Salü Microdigi
Das erinnert mich an das US Gerichtsurteil, wo ein Dieb (oder schlimmeres…l) beim Einbruch in ein Haus auf dem Glasdach einbrach, auf den Küchentisch stürzte, sich an den Messern auf dem Küchentisch gröbere Verletzungen zuzog.
Der Verbrecher erhielt vor Gericht Recht und die Mieter mussten diesem Verbrecher die Heilungskosten zahlen.
Also bitte… wer klaut hat keine Rechte vom Hersteller und fertig. Ein ganz anderer Punkt ist, ob die Kontrollmechanismen auch funktionieren. D.h. wenn Benutzer mit Lizenz darunter leiden, dann ist es nicht in Ordnung. Wobei ersteres eine Frage der Ethik, zweites eine Frage der Qualität (der Software und / oder des Prozesses) ist…
Grüsse
Peter
http://portale.web.de/Computer/?msg_id=5558314
so kann man seine lizenzen auch sichern.
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so kann man seine lizenzen auch sichern.
Und das wird passieren: Wenn MS keine Updates mehr an jedermann verteilt, dann werden es schlichtweg andere machen. So war das schon immer im Internet. Die P2P-Börsen werden überquellen mit Updates und vor allem mit Zeugs, das alles andere als ein Update ist.
Diejenigen, die kein Update bekommen, werden auf Dauer ihre PC in Super-Virenschleudern verwandeln und damit sehr gefährlich für die, die bei MS bezahlt haben. Die, die sich „freie“ Updates auf ihre Rechner ziehen, werden ihren Rechner danach möglicherweise nicht wiedererkennen.
Der erste nette Wurm wird die Registry-Einträge von legalen Rechnern so manipulieren, dass sie vom Microsoft’schen Update-Service als illegal eingestuft werden. Das wird ein Superspaß, soviel ist jetzt schon zu versprechen.
Fakt ist: MS steht in der Pflicht, seine zahlenden Anwender zu schützen. Das wird aber auf diese Tour nix werden. Nein, die Zahlenden werden auch noch die Dummen sein.
Stefan
Fakt ist: MS steht in der Pflicht, seine zahlenden Anwender zu
schützen. Das wird aber auf diese Tour nix werden. Nein, die
Zahlenden werden auch noch die Dummen sein.
Einige Formulierungen lassen darauf schliessen, dass es Microsoft weniger um den Schutz der User, sondern um den Schutz ihres Monopols geht. „Updaten? Gerne. Aber vorher werfen Sie bitte Mozilla und OpenOffice von ihrer Festplatte!“
Diese Lizenzvalidierung wird bereits eingesetzt, lässt sich derzeit aber noch umgehen. Zum Beispiel beim Download des Mediaplayers 10 http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?Fami…
Was da auf die Microsoftkunden zukommen kann, wird hier http://www.microsoft.com/genuine/downloads/whyValida… und hier http://www.microsoft.com/genuine/downloads/FAQ.aspx?.. schön dargelegt.
Gruss
Schorsch
Hallo,
Diejenigen, die kein Update bekommen, werden auf Dauer ihre PC
in Super-Virenschleudern verwandeln
Damit bekommt Microsoft ein großes Imageproblem. Okay, schlimmer kann es eingentlich auch nicht werden …
Gruß,
Sebastian
Hallo,
Das erinnert mich an das US Gerichtsurteil, wo ein Dieb (oder
schlimmeres…l) beim Einbruch in ein Haus auf dem Glasdach
einbrach, auf den Küchentisch stürzte, sich an den Messern auf
dem Küchentisch gröbere Verletzungen zuzog.
Danach ging blutend er zum Krankenhaus „Wer nicht klaut wird nicht behandelt“. Unser Einbrecher fuhr - rot tropfend mit dem Bus nach Hause. In der Mittagszeit waren auch viele Schulkinder im Bus. Die hatten nachher nicht nur blutige Schultaschen, sondern hatten sich mit dem Blut des busfahenden Einbrechers unangenehme Infektionserkrankungen zugezogen.
Also bitte… wer klaut hat keine Rechte vom Hersteller und
fertig.
Okay, aber wenn man andere damit belästigt oder in Gefahr bringt? Rechte hat man in der Tat nicht.
Ich verstehe nicht: Offenbar wird die Lizenzprüfung bei Windows umgangen. Weshalb sollte das nicht auf so bei den Patches sein? Was will Microsoft damit erreichen?
Gruß,
Sebastian
Hallo,
Naja, es ist schon etwas fraglich, wenn man fehlerhafte
Produkte verkauft und man dann als anwender Probleme mit der
ausbesserung hat.
Nun, da kann man ja noch Support verkaufen. Offenbar hat da jemand das billigste, aber nicht das passende Produkt aus der Microsoft-Palette ausgewählt. Preisgünstig war man in Redmond ja ohnehin eher nie …
Zudem habe ich mühe mit der MS-Aussage betreffend dem Aufwand.
MS hat ja die Böcke alle selber geschossen, wer soll dann
sonst dafür aufkommen ???
MS hat Software für Kunden entwickelt. Denen gegenüber müssen auch die ganzen Mängelausgebessert werden. Wer Software klaut, ist zumindest töricjt, auf ein „Recht zum Update“ zu warten, aber wer klaut, ist ohnehin ein Vollidiot, so what?
Und man sollte bei der ganzen Sasser & Co-Geschichte nicht
vergessen, das ein Bufferoverrun eigentlich ein Anfängerfehler
ist. Zudem war der Fehler schon in NT 4.0 eingebaut gewesen
und man hat den Code einfach all die Jahre übernommen und
scheinbar nie richtig getestet…
Naja, viel zu wenig kritische Leute, die ihn ansehen. Pech gehabt. Microsoft könnte mal versuchen, für noch mehr Geld noch mehr Leute zu kaufen. Nicht daß es da auch andere Möglichkeiten gäbe …
Vielleicht sollte man bei MS mal die eigenen Dokumentationen
lesen, bovor man einfach drauflos programmiert.
Da kann ich nicht viel zu sagen, ich habe weder deren Dokumente noch deren Programmcode gesehen.
Fehler passieren, aber der Review-Process bei Closed Source Software scheint gemeinhin total kaputt zu sein.
Gruß,
Sebastian
Salü Sebastian
MS arbeitet mit verschienen Methoden, um das Schwarzkopieren zu verleiden. Die Patches sind nur ein weiteres Puzzleteil.
Dein Vergleich mit dem Krankenhaus finde ich übrigens aus ethischer Sicht sehr interessant. Wenn eine HIV-Behandlung 1’000’000 Euro kosten würde und sich jemand dieses zuzieht auf Grund eines längeren, maximalen Risikoverhaltens, müste A. die Gesellschaft seine Behandlung zahlen? B. Wenn ja warum? C. Wie weit dürfte die zivilisierte Gesellschaft gehen, um sich vor Personen die für die Gesellschaft ein hohes bis max. Schadenspotential bieten zu schützen?
Aber da sind wir ja schon fürchterlich weit von der IT weg, nicht wahr?
viele Grüsse
Peter
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Damit bekommt Microsoft ein großes Imageproblem. Okay,
schlimmer kann es eingentlich auch nicht werden …
Doch, es kann schlimmer werden, und zwar für Microsoft. Bislang sind ja die
meisten Anwender eher von ihrem eigenen Unvermögen überzeugt als von der
Möglichkeit, der Rechner könnte nicht in Ordnung sein.
In den 90ern habe ich mit Netware-Servern und Sun Solaris eine innige
Bekanntschaft machen dürfen, und ich habe dort gelernt, dass es Systeme gibt,
die eben nie abstürzen. Im gleichen Zeitraum (Win 3.0 bis Win ME) haben andere
Anwender gelernt, dass ein Bluescreen etwas normales ist.
Ein Systemabsturz - etwas normales? Ja, und zwar für die meisten Anwender der
90er. Sozusagen gottgegeben. Und heute ist es die Viren- und Wurmflut,
ebenfalls gottgegeben. Microsoft hat in den Augen vieler Anwender die geringste
Schuld daran. Schuld sind an erster Stelle irgendwelche Programmierarschlöcher,
an zweiter Stelle sie selbst und an letzter Stelle, wenn überhaupt, Microsoft.
Man kann es niemandem verdenken, dass er so denkt. Es gehört schon eine Menge
Wissen über Computermechanismen dazu, um einen RPC/DCOM-Bug überhaupt
einschätzen zu können. Sasser ist nun mal was anderes als Netsky, aber in
beiden Fällen ist für „normale“ Anwender die menschliche Komponente
auschlaggebender: entweder ein anderer sie geleimt oder sie selbst waren zu
doof.
Und da sie die zugrunde liegende Technik nicht begreifen (und auch mir fällt es
zunehmend schwieriger) und daher die eigentliche Problematik nicht einschätzen
können, hat Microsoft nur bei denen einen Imageproblem, die sich mit den
Schüsseln auskennen.
Das wird nicht so bleiben. Irgendwann wird es sich auch in der letzten Ecke
herumsprechen, dass Microsoft ein Qualitätsproblem hat. Ich selber kann dieses
Qualitätsproblem aber in irgendeiner Form beurteilen, Otto Normalanwender
dagegen wird die Dinge über einen Kamm scheren. Ich bin sicher, dass Microsoft
auf Dauer die Dinge in den Griff kriegt, und ich kann mir sogar vorstellen,
dass ich eines Tages Microsoft-Produkte benutzen werde, weil sie dann sehr gut
sind. Aber ich ahne, dass das noch ziemlich lange dauern wird, und wenn sich
erstmal der Stammtisch gegen Microsoft entschieden hat, dann hat der Laden in
Redmont ein richtiges Problem.
Der normale Anwender hält Systemabstürze und Viren zur Zeit noch für einfach
lästig und unvermeidbar, und das ist auch der Grund dafür, dass viele Anwender
trotz schlechter Erfahrungen wieder bei Microsoft kaufen werden anstatt ein
alternatives Betriebssystem einzusetzen. Sie glauben zu wissen, dass sie mit
anderen Systemen genauso auf die Schnauze fallen werden. Ob das stimmt oder
nicht, spielt in ihren Augen gar keine Rolle. Wenn es Microsoft schafft, diesen
Glauben zu erhalten, werden sie das Imageproblem nur bei einigen wenigen
„Gurus“ haben und sonst nirgendwo.
Stefan
Hallo,
In den 90ern habe ich mit Netware-Servern und Sun Solaris eine
innige
Bekanntschaft machen dürfen, und ich habe dort gelernt, dass
es Systeme gibt,
die eben nie abstürzen. Im gleichen Zeitraum (Win 3.0 bis Win
ME) haben andere
Anwender gelernt, dass ein Bluescreen etwas normales ist.
Da sprichst Du mir aus der Seele: daß Computer abstürzen und gelegentlich neu gestarter werden müssen? Normal.
Mir hat es damals[tm] die Augen geöfftnet. Und seitdem nerven mich fehlerhafte Progremme um so mehr.
Gruß,
Sebastian
Microsoft-Produkte benutzen
dagegen wird die Dinge über einen Kamm scheren. Ich bin
sicher, dass Microsoft
auf Dauer die Dinge in den Griff kriegt, und ich kann mir
sogar vorstellen,
dass ich eines Tages Microsoft-Produkte benutzen werde, weil
sie dann sehr gut
sind. Aber ich ahne, dass das noch ziemlich lange dauern wird,
Zwar stellt jedes Netzwerk ein hochkomplexes System von Beziehungen und Interaktionen dar, die Elemente aber (Hard- wie Software), aus denen Computernetzwerke heutzutage noch aufgebaut sind, stellen autarke Einheiten dar, die relativ einfach wart- und administrierbar sind.
Geht es nach den Plänen Microsofts, wird dieses Paradigma zukünftig vollkommen abgelöst werden durch hochintegrierte Systeme, in denen kein Client mehr ohne seinen Server, in denen kein Word mehr ohne Exchange und MS-SQL, in denen selbst deine elektrische Zahnbürste ohne DSL-Anschluss nicht mehr funktionieren wird (http://www.heise.de/tr/artikel/52539 bzw. etwas gegenwartsbezogener http://www.heise.de/newsticker/meldung/52948).
Schon die Entwicklung solcher Systeme ist von einer kaum noch handhabbaren Fehleranfälligkeit begleitet, ihre Administration dürfte mit heutigen Mitteln kaum noch realisierbar sein.
Zwar werden die Werkzeuge wie auch in der Vergangenheit schon mitwachsen, heutige Systeme wären mit den Werkzeugen von vor 10, 15 Jahren oft nicht im entferntesten relisierbar gewesen, gleichzeitig wachsen aber Komplexität und Fehleranfälligkeit.
Solange in dieser Hinsicht bei Microsoft kein Paradigmenwechsel eintritt, kann ich mir kaum vorstellen, dass der heute im Serverbereich und in vielen grossen Netzwerken schon sehr starke Trend, weg von Microsoft, hin zu administrierbaren Systemen, sich umkehren wird.
Gruss
Schorsch