08.02.2003 16:51 Uhr
US-Senator wirft Deutschland „primitive Amerikafeindlichkeit“ vor
US-Senator John McCain gehört der US-Delegation bei der Münchner Sicherheitskonferenz an. Dort sagte er heute, dass sowohl deutsche als auch französische Politiker ‚desinformierte, primitive Amerikafeindlichkeit‘ für ihre Zwecke betreiben.
Damit würden sie ‚schreckliche Schäden‘ in der NATO anrichten, zumal Deutschland, Frankreich und Belgien sich weigern, Schutzmaßnahmen für die Türkei zu beschließen.
Außenminster Joschka Fischer verharrt weiterhin auf einer friedlichen Lösung der Irak-Krise. Er besteht darauf, dass die Waffenkontrollen im Irak weitergehen.
Quelle: http://www.spiegel.de
Wäre es nicht angebracht, mal zuüpck zu schießen? Warum immer den Buckel hinhalten?
So wie Gauweiler (immer für ein Fettnäpfchen gut), der öffentlich den Gesiteszustand von Rumsfeld bezweifelte.
Wie wäre die Frage direkt an Rumsfeld, wie er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann, solche Fälschungen öffenttlich zu verbreiten?
Grüße
Raimund
Wäre es nicht angebracht, mal zuüpck zu schießen? Warum immer
den Buckel hinhalten?
Meinst du die Amis blöffen vielleicht… versuchen „uns“ „kleinzuschreien“ ?
Vielleicht. Ich würde mir wünschen das man die argumentativ rumkriegt… aber die haben wohl eher andere Interessen als Sie vorgeben und versuchen sich einer argumentativen Ebene zu enziehen. Stimmts ?
Also nachziehen und immer superfreunlich dabei bleiben. Oder ?
Bisher hab ich deren Argument gelten lassen… das der Irak nix tut wenn im nix droht. Das mag stimmen. Aber jetzt gibts einen Alternativvorschlag. und ich denke einen guten.
Wäre es nicht angebracht, mal zuüpck zu schießen? Warum immer
den Buckel hinhalten?
So wie Gauweiler (immer für ein Fettnäpfchen gut), der
öffentlich den Gesiteszustand von Rumsfeld bezweifelte.
Wie wäre die Frage direkt an Rumsfeld, wie er es mit seinem
Gewissen vereinbaren kann, solche Fälschungen öffenttlich zu
verbreiten?
Wir sollten uns das Artenschutzgesetz in Erinnerung führen und ein paar Kisten Bananen nach Washington schicken, als Primatenhilfe sozusagen. Vielleicht kann man die Bushs und Co damit von den Bäumen runterlocken.
Mehr fällt mir dazu auch nicht mehr ein.
Zum Schluß sind doch bei dieser Rhetorik noch die am Krieg schuld, die für Frieden demonstriert haben. Die einzig guten auf dieser Welt, die unglücklicherweise in 150 Kriege nach dem zweiten Weltkrieg verwickelt wurden, können es ja garnicht sein…
Gruß
Frank
PS: Vorsicht!, dieser Text könnte Ironie enthalten.
wer nicht blutrünstig ist, der wird diesen Vorschlag annehmen. Und diese 2000 Blixhelfer sind doch wirklich keine Unmöglichkeit zu finden. Billiger, als Krieg zu führen. Und humaner. Das Problem ist nur: die finden evtl. auch nichts! Was dann? Trotzdem Krieg spielen?
Das wäre dann aber wirklich Mord.
Grüße
Raimund
das die nichts finden glaube ich nicht, denn notfalls bringen die selbst was mit.
Nachdem die Briten beim Abschreiben erwischt wurden kann man mit Allem rechnen.