Müntefering. 'soziales Gleichgewicht gefährdet'

Moin moin,
Müntefering beklagte soeben im Bu-tag, dass das soziales Gleichgewicht in D gefährdet ist und daher gegengesteuert werden muss.

M. E. ist es unabdingbare Vorausetzung für D, dass der soziale Frieden gesichert sein muss.
Es ist ebenso unabdingbar, dass Menschen, die unverschuldet in soziale Schwierigkeiten geraten mit den erforderlichen Mitteln unterstützt werden müssen.
Und es ist unabdingbar, dass Menschen mit Behinderungen im weitesten Sinne ein Anrecht auf die Unterstützung des Satates und der Solidargemeinschft erhalten.

ABER: es muss zukünftig ebenso unabdingbar sein, dass Menschen, die ihre eigene Situation mutwillig oder fahrlässig selbst herbeigeführt haben nur noch mit dem absolut notwendigsten versehen werden.

Es ist mir schlicht schleierhaft, wieso Jugendliche, die die Schule wenige Wochen nach der achten Klasse ohne jeden Abschluss verlassen und in den Veröffentlichungen des IHKT/Handwerkskammer/sonstige Kammer immer wieder als „unausbildbar“ aufgeführt werden, ständig als „Opfer“ sozialer Gleichgültigkeit dargestellt werden. Wenn ch mich selbst mit dem Messer verletze bin ich nicht Opfer, sondern (mein eigener) Täter.

Nun mag man zu Gute halten, dass ein 14-jähriger keine Ahnung hat; OK. Aber dann kann man von den Eltern verlangen, dass sie die Kinder weiter zur Schule „prügeln“ (als Metapher gemeint, nicht wörtlich!!)

Natürlich ist es Tatsache, dass jedem eine zweite Chance zugestanden werden soll und muss! Aber wer sich in Seminaren und Kursen hinsetzt und nur die Zeit absitzt, hat seine Chance vertan. ENDE der Fahnenstange. Dies hat sich mittlerweile bis ins letzte Nest im letzten Winkel der Republik rumgesprochen.

Daher meine These: wer SELBSTverschuldet in soziale Not gerät und keine Bildungs/Weiterbildungs/Ausbildungsangebote wahrnimmt bzw. aus welchen Gründen auch immer am Ort der „Trostlosigkeit“ verharrt hat seine - zukünftigen - Sozialleistungen verwirkt…

Oder?

Hallo,

Daher meine These: wer SELBSTverschuldet in soziale Not gerät
und keine Bildungs/Weiterbildungs/Ausbildungsangebote
wahrnimmt bzw. aus welchen Gründen auch immer am Ort der
„Trostlosigkeit“ verharrt hat seine - zukünftigen -
Sozialleistungen verwirkt…

ohne jetz auf anderes eingehen zu wollen. Wer etscheidet, beurteilt die Motivation? Wie unterscheidest Du unvermögen und unwillen?
Ich würde mir das nicht zutrauen. Beamten traue ich das schon gar nicht zu, denn dann sind plötzlich alle unwillig. Dann wird einem Blinden die SoHi gestrichen, weil er nicht als Taxifahrer arbeitet. :wink:

Gruß, Rainer

ohne jetz auf anderes eingehen zu wollen. Wer etscheidet,
beurteilt die Motivation? Wie unterscheidest Du unvermögen und
unwillen?

Folgende selbsterlebte Situation: Umschulungsmaßnahme - erster Tag Vorstellungsrunde - eine Teilnehmerin" wieo ich hier bin? weil mein Mann zuviel verdienbt und ich deshalb kein Arbeitslosenunterstützung erhalte. wenn ich jetzt hier rumsitze, dann kriege ich die 18 monate Überbrückungsgeld in der Höhe des ALG unabhängig vom Gehalt meines Mannes. und nun tun sie mir den Gefallen und lassen mich in den nächsten Monaten in Ruhe,m dan wreden wir uns gut vestehen…" (Zitat aus dem Gedächtnis).

Hier bleibt nicht viel Spielraum für Interpretationen…

Dann
wird einem Blinden die SoHi gestrichen, weil er nicht als
Taxifahrer arbeitet. :wink:

UNVERSCHULDET!!! Ich sagte, Behinderten steht ohne jeden Zweifel Hilfe zu!! Da gibt es keine Abstriche!! Jetzt nicht und in Zukunft nicht; im Gegenteil, wenn man den „Selbstverschuldern“ die Unterstützung kürzt - wie gesagt nach!! der zweiten Chance - bleibt MEHR für die wirklich Bedürftigen.

Unvermögen kommt von zu wenig Bildung, die kommt von zu wenig Schule und das hat jeder selbst zu verantworten…

Hallo,

ohne jetz auf anderes eingehen zu wollen. Wer etscheidet,
beurteilt die Motivation? Wie unterscheidest Du unvermögen und
unwillen?

Hier bleibt nicht viel Spielraum für Interpretationen…

Was Du meinst, hatte ich schon richtig verstanden.

Dann
wird einem Blinden die SoHi gestrichen, weil er nicht als
Taxifahrer arbeitet. :wink:

UNVERSCHULDET!!! Ich sagte, Behinderten steht ohne jeden
Zweifel Hilfe zu!!

Das habe ich auch richtig verstanden. Ich habe aber unterstellt, daß die Beamten bewußt Arbeitsunfähige als Arbeitsfähig deklarieren, um zu sparen. Das soll anfangs diesen Jahres häufig vorgekommen sein, wenn ich meinem lokalen Radiosender so weit glauben darf.

Unvermögen kommt von zu wenig Bildung, die kommt von zu wenig
Schule und das hat jeder selbst zu verantworten…

Ich kenne Leute, die zwar lesen und schreiben können, alles was darüber hinausgeht aber schlicht nicht begreifen. Unvermögen kommt eben nicht von Unwillen! Das ist eine Unterstellung, mehr nicht.

Nun noch mal die Ausgangsfrage:

Wer soll entscheiden: Der ist unwillig, der bekommt nichts. Der ist Bedürftig, der bokommt SoHi. Sagst Du das sem Sozialamt oder soll das der Schbearbeiter entscheiden? Hat der die nötige Qualifikation, das zu beurteilen? Wid der nicht nur sparen wollen? Spätestens wenn sein Chef das verlangt …

Gruß, Rainer

Hallo

Ich kenne Leute, die zwar lesen und schreiben können, alles
was darüber hinausgeht aber schlicht nicht begreifen.
Unvermögen kommt eben nicht von Unwillen! Das ist eine
Unterstellung, mehr nicht.

Das gibt es, unzweifelhaft. Und solche Menschen haben ein Problem, die Zahl der Arbeitsmöglichkeiten dieser Menschen ist in einer hochtechnisierten Welt ausgesprochen begrenzt. Ich unterstelle auch nicht, dass wir nur Akademiker brauchen, aber die Zahl der Arbeitsplätze im quartären Wirtschaftsbereich werden ständig größer. Die Anforderungen des sekundären marktes werden spezifischer, der tertiäre Markt wird hier zu sehr vernachlässigt. Selbst wenn ich überlege, dass die o. b. Meschen „nur“ Currywürste verkaufen sollen, werden sie zumindest die Lebensmittelhygienevorschriften kennen müssen und rechnen mpüssen; welche Jobs soll es geben?

Eine Anmerkung zur Eingruppierung von „Arbeitsfähigen“; dies ist ein „Marketingtrick“ der Gemeinden. Diese stufen Menschen selbst mit allerschwersten Behinderungen als arbeitsfähig ein, damit diese aus der reinen SoHi (trotz Hartz IV Gemiendesache) heraus- und in ALGII (wegen Hatz IV Bundessache) hineingestuft werden. Das hat zwei Wirkungen: erstens spart die Gemeinde viel Geld und zweitens steht sie im Benschmarking mit der nachbargemeinde tolldar; das!! ist was eine Bürgermeister einer Kleinstadt wirklich interessiert. (Achtung Satire!!) Das und wie man Schützenkönig wird (off topic!!)

Nun noch mal die Ausgangsfrage:

Wer soll entscheiden: Der ist unwillig, der bekommt nichts.

Der Nachweis. Geht er/sie zur Witerbildung? Mit Erfolg? ja oder Nein.

Der ist Bedürftig, der bokommt SoHi.

Genau!!

Sagst Du das sem
Sozialamt oder soll das der Schbearbeiter entscheiden?

Dies tut er zum Teil jetzt schon.

Hat der
die nötige Qualifikation, das zu beurteilen?

Bildung ist alles in dieser Welt…

Wid der nicht nur
sparen wollen? Spätestens wenn sein Chef das verlangt …

Es geht nicht nur ums sparen, sondern ums Umverteilung. Und zwar nicht Bildzeitungsmäßig „von unten nach oben“, sondern tatsächlich von Schmarotzer zu Bedürftigem.

Hallo!

Daher meine These: wer SELBSTverschuldet in soziale Not gerät
und keine Bildungs/Weiterbildungs/Ausbildungsangebote
wahrnimmt bzw. aus welchen Gründen auch immer am Ort der
„Trostlosigkeit“ verharrt hat seine - zukünftigen -
Sozialleistungen verwirkt…

Oder?

Na, mal lieber nicht.
Derjenige würde dann also garnichts mehr bekommen,
entweder verhungern oder halt stehlen.
Das wollen wir ja beides nicht.
Es war schon immer so, und wird auch immer so bleiben,
dass es irgendwelche ******* gibt, die zu nichts zu gebrauchen sind.
Die werden und wurden immer von der Masse mit durchgefüttert.

Grüße, Steffen!

Unvermögen Unwillen
Hallo Rainer,
Deine Frage ist berechtigt.
Ich denke vollgendes

Unfägigkeit

Es gibt leider Menschen, die auf Grund physichser und/oder psysischer Erkrankungen nicht in der Lage sind, jeden Unterichtsstoff aufzunehmen. Diesen Menschen stehen umfangreiche Möglichkeiten sozialpädagogischer und -therapeutischer Möglickeiten zu Verfügung.
Ich habe höchsten Respekt vor Menschen, die mit einer Behinderung leben und arbeiten, an sich Anforderungen stellen und diese bewältigen und ich finde es unerträglich, dass diesen Menschen die Hilfen erheblich gekürzt werden.

Unwilligkeit

Wenn jemand ohne Schulabschluss (oben Genannte ausgenommen) die Schule verlässt, ohne Grund keine Lehrstelle annimmt, eine vorhandene schmeißt o. ä. hat sein Recht auf Unterstützung leichtfertig aufs Spiel gesetzt.
Und das schlimmste ist, dass die o. g. unter diesen Schmarotzern leiden. Die Kürzungen bei „Unfähigen“ sind nicht die Konsequenz der „bösen Liberalen“ sondern der Überversorgung der Unwilligen.

Eine!!! zweite Chance sollten diese Menschen erhalten, wenn auch die vergeben wird, dann lebenserhaltende Maßnahmen (Geld), mehr nicht. und solang genug Geld für Kippen und Bier da ist, warst zuviel…

Willige

Ausserdem wird die Gruppe der Willigen häufig übersehen. Dies sind die Menschen, die kaum einen Fuß auf deutschem Boden setzen und die Sprachschulen entern und diese Sprache lernen (nix Leitkultur etc.). Hier wird auch gekürzt, warum? Ich habe Respekt vor jedem, der sich D-land antut und etwas dafür tut

Aber es fehlt mir jeder Respekt vor Menschen, die hier leben, aufgewachsen sind und der deutschen Sprache kaum mächtig sind; und ich mein´ nicht nur Migrantenkinder…

Gruß Ralf

Na, mal lieber nicht.
Derjenige würde dann also garnichts mehr bekommen,
entweder verhungern oder halt stehlen.
Das wollen wir ja beides nicht.
Es war schon immer so, und wird auch immer so bleiben,
dass es irgendwelche ******* gibt, die zu nichts zu gebrauchen
sind.
Die werden und wurden immer von der Masse mit durchgefüttert.

Ja leider, aber es steht ober schon
das lebensnotwendigste wird bezahlt, emhr nicht. Das heißt ggf. Abrissplatte in Schwedt, Grundnahrungsmittel etc., es wenns noch für (Zitat Ralf weiter oben)„Kippen und Bier reicht, wars zuviel“ könnte was Wahres dran sein.

Und wenn es dann doch zu wenig ist, dann eben „zweite (und letzte!!!) Chance“ wie beschrieben…

mojn justforfun
alles wichtig und richtug was du sagst.
nur - du zuechtest damit einen haufen rabiate ran.
das hatten wir schon mal.

eines noch: wenn denn nun schon keine arbeisplaetze da sind,
wie/wo/wann sollen die leute, die was bewegen moechten, das anstellen?
die plaetze sind (hier in d) weg - und damit basta.
gleiches gilt fuer die ‚lehrstellenabgabe‘.
mein gott, wenn schon regulaere arbeitsplaetze nicht mehr da sind,
woher sollen dann denn die lehrstellen kommen?
ein-euro-jobs: die machen die restlichen hauptjobs auch noch platt.

ich ueberspitze hier bewusst, damit das thema klar wird.

gruss - digi
迪特米克若迪格

Hallo,

Wer soll entscheiden: Der ist unwillig, der bekommt nichts.

Der Nachweis. Geht er/sie zur Witerbildung? Mit Erfolg? ja
oder Nein.

Ein schlechtes Kriterium. Ich versuche meinen Kommentar noch weiter zu verdeutlichen.

Es gibt Menschen, die sind überfordert, wenn sie lernen sollen, bis Drei zu zählen. Es gibt Menschen, die einen Termin im ausland haben und auf dem Weg dorthin schnell mal die Landessprache so weit lernen, daß es für Smalltalk reicht.

Dazwischen gibt es jede Abstufung!

Der Mißerfolg bei der Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme sagt nichts über Arbeits- oder Lernwillen aus. Die Ursache kann Unwillen sein, muß aber nicht. Außer dem Betroffenen weiß das niemand. Ich glaube nicht, daß das feststellbar ist.

Der ist Bedürftig, der bokommt SoHi.

Genau!!

Sagst Du das dem
Sozialamt oder soll das der Schbearbeiter entscheiden?

Dies tut er zum Teil jetzt schon.

Und der soll über die Motivation urteilen? Das kann er nicht! Dazu müßte er über hellseherische Fähigkeiten verfügen.

Hat der
die nötige Qualifikation, das zu beurteilen?

Bildung ist alles in dieser Welt…

Künftig müssen alle Sachbearbeiter auf den Sozialämtern Dr. der Psychologie sein?

Wid der nicht nur
sparen wollen? Spätestens wenn sein Chef das verlangt …

Es geht nicht nur ums sparen,

Dem Sozialamt schon. :wink:

sondern ums Umverteilung. Und
zwar nicht Bildzeitungsmäßig „von unten nach oben“, sondern
tatsächlich von Schmarotzer zu Bedürftigem.

Ich weiß, was Du meinst. Es gibt aber für das Sozialamt keine Möglichkeit, die sicher zu unterscheiden, außer sie sagen es. :wink:

Gruß, Rainer

Hallo Ralf,

Unfägigkeit

Es gibt leider Menschen, die auf Grund physichser und/oder
psysischer Erkrankungen nicht in der Lage sind, jeden
Unterichtsstoff aufzunehmen.

Unwilligkeit

Wenn jemand ohne Schulabschluss (oben Genannte ausgenommen)
die Schule verlässt, ohne Grund keine Lehrstelle annimmt, eine
vorhandene schmeißt o. ä. …

… ist als unwillig einzustufen.

Ja, da stimme ich zu. Nun gibt es das aber nicht nur in schwarz/weiß, sondern in jeder Abstufung dazwischen. Nicht jede Lernschwäche ist gleich ein Fall für den Therapeuten. Deshalb wird es nicht möglich sein, von Anmts wegen über Motivation zu urteilen.

Gruß, Rainer

Hallo erneut,

Ein schlechtes Kriterium. Ich versuche meinen Kommentar noch
weiter zu verdeutlichen.Es gibt Menschen, die sind überfordert, wenn :sie lernen sollen, bis Drei zu zählen.

Genau das meinte ich mit der Hilfe, hier gibt es sonderpädagogische Programme, nur wer auch DIE ablehnt, der hat keine Lernprobleme sondern ein Problem ganz anderer Art

Es gibt Menschen, die einen Termin
im ausland haben und auf dem Weg dorthin schnell mal die
Landessprache so weit lernen, daß es für Smalltalk reicht.
Dazwischen gibt es jede Abstufung!

Ohne Worte =>richitg

Der Mißerfolg bei der Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme sagt
nichts über Arbeits- oder Lernwillen aus.

Ich war lange Dozent in der Erwachsenenbildung, doch; meine Erfahrung zeigt, dass es eine strenge Abhängigkeit z. B. von Erfolg und Anwesenheit bzw. Erfolg und Einsatz gibt. Ein Lernstoff ist zu bewältigen, wenn er angemessen ist. Ausnahmen s. o. Sonderpädagogik

Die Ursache kann
Unwillen sein, muß aber nicht. Außer dem Betroffenen weiß das
niemand. Ich glaube nicht, daß das feststellbar ist.

Wieso? Notensysteme in der "Kinder"Schule geben (angeblich) auch Auskunft, und glaub mir, mir haben die Lehrer und Profs ständig in den Ohren gelegen, ich solle meine Faulheit überwinden und nicht ständig um Haaresbreite am „Cut“ vorbeischrammen. Die wussten ES.

Und der soll über die Motivation urteilen? Das kann er nicht!
Dazu müßte er über hellseherische Fähigkeiten verfügen.
Künftig müssen alle Sachbearbeiter auf den Sozialämtern Dr.
der Psychologie sein?

Nein nein, ich weiß die Frage soll „provozieren“. Nein nein, ich bin aber der Meinung, dass die psychologischen Tests, die vor Beginn einer AA-Maßnahme erforderlich sind sehr aussagekräftig sind. Hier kann man sich - ähnlich dem "Idiotentest Führerschein - nur sehr schwer verstellen. Ich bin sicher, es wird Einigen gelingen, die Sachbearbeiter / ltd. Angestellten hinters Licht zu führen, aber die von Dir angeführten Minderbegabten werden dies!! besonders nicht schaffen.

Dem Sozialamt schon. :wink:

Dort wo Mißbrauch betrieben wird erwarte ich dies von den Sozialämtern…

Ich weiß, was Du meinst. Es gibt aber für das Sozialamt keine
Möglichkeit, die sicher zu unterscheiden, außer sie sagen es.

entlarven reicht schon…Juristen kennen den Anscheinsbeweiß…

Viele Grüße

und ein herzliches Dankeschön für die motivierende Diskussion; manchmal hab ich den Eindruck, dies wird seltener im w-w-w