Hallo, Eva,
bei http://www.muenzen-hardelt.de/dic/lexikon.html
habe ich folgendes gefunden:
Oft werde ich, speziell wenn div. Artikel in Tagesblätter erscheinen bzw. in den Medien Raritäten gesucht/angeboten werden, welche man noch im Geldbeutel finden könne, gefragt was denn z.B. diese Münze 1 Pfennig 1949 Bank Deutscher Länder in gutem Zustand wert sei und ob man diese Raritäten wirklich noch finden kann. Der Pfennig von 1949 in gutem Zustand, ich bezeichne dies meist als Geldbeutelerhaltung, ist u.U. vielleicht etwas wert, meist jedoch nicht. Daszu müßte sie m.E. in einem sehr guten Zustand, laienhaft ausgedrückt, sein. Fachausdruck: vorzüglich. „Nichts ist unmöglich“, zu den Raritäten, aber m.E. so gut wie unmöglich. Ich habe in den letzten 25 Jahren unzählige Rollen von 1 Pfennig bis 5 DM sortiert und gesichtet und absolut nichts dergleichen gefunden. Das 2 Pfennig Stück 1967 G (magnetisch) wurde nur in den PP-Sätzen nachgeliefert (Gesamt 520 Sätze) und hier müßte ein Sammler schon jenseits von Gut und Böse sein um diesen zu öffnen um Kleingeld für die Parkuhr zu erhalten.
Das 2 Pfennig Stück 1968 J und 1969 J (Kupfer) sind zwar in den normalen Umlauf geflossen, aber hier eine zu finden ist wie ein 6er+Superzahl. Aber wie schon eingangs gesagt: „Nichts ist unmöglich“. Viel Glück bei der Suche. Ach ja, wie unterscheide ich einen Kupfer- und einen mit Kupfer plattierten 2-Pfennig mit Eisenkern? Einfach einen Magneten drüberhalten. Kupfer wird nicht angezogen.
Es grüßt Dich
Chris (daumendrückend)