Das mit den Diabetikerschulungen war wahrscheinlich, weil ich irgendwo mal sagte, das ich mit den vielen „Beratungsbrei“ überfordert bin. Damit meinte ich DIESES Forum
Traubenzucker habe ich nicht bei mir und wüsste auch nicht, das ich es benötige. Wenn ich das ganze überhaupt richtig verstanden habe, geht es ja darum, das ich immer zuviel Zucker im Blut habe.
Beim Diabethologen war ich einmal. Da hat man mir so eine Spritze gegeben, die ich mir immer eine Stunde vor den Mahlzeiten in den Bauch spritzen mußte (KEIN Insulin, ein Appetithemmer). Gebracht hat es bei mir allerdings nichts.
Mein Hausarzt hat die Methode dann auch nur „Müde belächelt“ und die Behandlung darauf belassen, das er jedes Quartal die Blut- und DMP-Untersuchungen macht. Letztes Jahr im Dezember wollte er, das ich mich im Januar wieder beim Diabethologen einfinde. Im Januar, als ich die Überweisung wollte, meinte er, das er den Weitergang erst selber noch weiter untersuchen möchte und mir „unnötige Laufereien“ ersparen wollte.
Der Diabethologe wollte mich dann auch gleich in so ein Programm einbringen, wo man alles über die Ernährung gesagt bekommt, wobei das halt jede Woche 8 Euro kostet, das war mir dann auch irgendwie zu viel als Kleinverdiener (Einkommen unter 800 Euro).
Wie gesagt. Auf der Arbeit gibt es KEINE Pausen, in denen ich essen könnte. Da wird quasi durchgearbeitet, bis das Band steht. Das mache ich aber schon seit 12 Jahren und erst seit ein paar Monaten bin ich auf den Trichter gekommen mir so EINEN Riegel pro Arbeitstag reinzupfeiffen, nachdem ich halt gesehen habe, das der keinen Zucker enthält.
Vielleicht nehme ich morgen stattdessen Möhren mit… Die sind ja auch Mobil und lecker
Wie gesagt, ich DACHTE halt, das wäre OK. Deswegen ja auch dieser Thread… Nun weiß ich es halt besser…
Magerjoghurt als Frühstück hört sich für mich immer etwas „dünn“ an. Frühstück ist bei mir mit die wichtigste Mahlzeit, weil ich sie NACH der Arbeit einnehme, da ich Nachts arbeite. Da habe ich mich bisher immer „satt“ gegessen und hatte dann bis Nachmittags Ruhe.
Also mit dem „Süss schmecken“ ist bei mir gar nicht so eine Sache.
Ich finde Karotten durchaus ein Willkommener Snack. Und „früher“ habe ich mich auch nicht ausschließlich von Kuchen und Schokolade ernährt.
Meine „Problemkinder“ sind da her „deftige Snacks“ wie Chips oder Pommes, wobei Fastfood auch eher selten vorkommt.
Aber wenn ich mir Abends zum Spielfilm einen Salat fertig mache und den Esse, bin ich wohl zwar Satt, aber irgendwie bleibt dieses „verlangen“ nach etwas deftigem.
Wenn ich mir dann noch eine Dose Thunfisch oder eine „Minisalami“ hole, dann ist alles gut. Aber sein muß es… Das nervt mich irgendwie…
Aber ich versuche jetzt auch mehr zu laufen. Ich gehe an 5-6 Tagen die Woche einen strammen Marsch von etwa 4 km. Heute waren es 5. Ich hoffe, das dies etwas hilft.
Ich dachte „Flockenquetsche“ wäre ein Spass-Name. OK, dann schau ich mal.
An die Wand Dübeln kann ich an meiner 4m² Küche nichts mehr und auch eine Arbeitsfläche zum Festmachen ist nicht gegeben. Und ja; Ich wohne in einem „Leichthörigen“ Mehrfamilienhaus. Wer hier einen Nagel in die Wand haut, wird überall gehört
Gruß
Taki