Murks-Fertighaus

hallo
wer hat erfahrunge mit der fertighaus -firma OKAL bzw.
DFH gemacht
suche wegen mängel gleichgesinnte
lg

Gruss Fischmobb

HALLO
NOCH EIN GEPRELLTER
WIR HABEN 2010 mit DFH gebaut-leider
von unten dis oben perfekter Pfusch am Bau
Fenster- Türen -schief eingebaut
Treppe 3-fach getauscht
Estrich unter aller Sau
Wasserinstallation klopft und das Wasser stinkt
usw.
sind nach einem fast 2jährigen Rechtsstreit (3 Verhandlungstermine bei Landgericht) und großem Verbrauch an Nerven und Anwaltskosten soweit das wir
beschlossen haben Sieglos aufzugeben
in den Verhandlungen hat sich herausgestellt das
alle wichtigen Zeugen für uns nicht mehr für DFH
tätig sind ( Verkäufer-Bauleiter -Architekt-persönl.
Kundenberater im Haus) alle weg
und die -die geladen wurden hatten alle Gehirnschwund
wenn ihr nicht genug Geld und Nerven habt -schlugt am besten alles -weil recht bekommt Ihr sowieso nicht
wir sind sogar verklagt worden weil wir zu recht
Geld wegen den Mängeln einbehalten hatten-

die haben die Macht und wer mehr Geld hat gewinnt immer

Gruss Fischmobb

Hallo Elbeho,

sch… will man da nur noch sagen.Da denkt man ja die Firma DFH-Haus hat Angst davor zuzugeben, dass Fehler gemacht wurden - sehr schwach, sehr sehr schwache Leistung! Schw…rei!!! Sind Sie dabei die Mängel selbst zu beheben oder haben Sie sich dem abgefunden, was Sie alles beschreiben - ich hoffe das mit dem Wasser konnten Sie lösen. Merkwürdig nur, dass nicht alle, die mit DFH Haus gebaut haben schlecht zu berichten haben…vielleicht ist die Auftragsmenge wegen dem Bauboom entscheidend gewesen.

Es ist tatsächlich so, das das älteste Gewerbe der Welt mehr geordnet und übersichtlicher ist als die Baubranche und ich bin auch reingefallen - gleiches Schema wie Sie beschreiben - die wollen das Geld und kriegen es, weil sie nicht genug haben können - aber an die Zukunft des Bewohners denken die nicht - wobei bei mir kein stinkendes Wasser oder massiver Pfusch am Bau bisher aufgefallen ist aber ich werde einen Sachverständigen das prüfen lassen. Schließlich hat mir ein Steinhausbauer gesagt, dass die Normen bei Fertighaus und Steinhaus komplett anders ausgemacht worden sind - Fertighauslobby hat sich durchgesetzt. - Schönes Deutschland - Mit einer Rechtsversicherung verklage ich die entstandenen Mängel - muss das mal abklären. Anbei ein Link zu hirnrissigen Statuten bzgl. Treppengeländer :wink: ist aber eher traurig:

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http://www.paltian-treppenbau.de/treppen-blog/treppe…

Notwendigkeit eines Geländers
Treppen, die an ihrer freien Seite eine seitliche Absturzhöhe mit mehr als 1 Meter haben, müssen mit einem Geländer gesichert sein. (Arbeitsstättenrichtlinie 12/1-3, z. B. § 35 Abs. 1 Nr. 1 Hessische Bauordnung, DIN 18065 Abschnitt 6.8.1).

Geländerhöhe
Die Höhe des Geländers wird ab Stufenvorderkante bzw. ab der Oberfläche bei Podesten gemessen.
Bei einer Absturzhöhe von 1 m bis 12 m schreiben alle Landesbauordnungen für Wohngebäude eine Geländerhöhe von mindestens 0,90 m und für Arbeitsstätten von mindestens 1,0 m vor (z. B. § 35 Hessische Bauordnung). Bei einer möglichen Absturzhöhe von mehr als 12 m muss ein Geländer mindestens 1,10 m hoch sein. Die Arbeitsstättenverordnung fordert dagegen auch für Geländer, die an Treppen mit einer Absturzhöhe von weniger als 12 m angebracht werden, eine Mindesthöhe von 1 m. Insofern hat das einheitliche Bundesrecht für gewerbliche Bauten Vorrang vor den landesrechtlichen Bauvorschriften. Geländer in bereits errichteten gewerblich genutzten Gebäuden brauchen jedoch nicht erhöht zu werden, soweit sie den Bauvorschriften des jeweiligen Landes entsprechen.
Ausnahmen sieht die DIN 18065 6.8.2 für Treppen vor, bei denen das Treppenauge nicht mehr als 20 cm breit ist: hier darf das Geländer auch 90 cm hoch sein.

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Es stimmt auf jeden Fall, das man als Bauherr ohne Hilfe und Beratung komplett ausgeliefert wird - am Ende das zu Begreifen macht es schwierig „Geld zurück zuhalten“, weil es nich schon während dem Bau bemängelt wurde - aber hier ist der Punkt Vertrauen mal wieder voll ausgenutzt worden. Ich habe von einem anderen Bekannten gehört, der auch in der Nähe baut oder gerade gebaut hat, dass mehrere Bauleiter während der Bauphase unfreiwillig gewechselt sind…da läuft auch nicht alles rund.

Wenn Sie wollen, können wir uns weiter unterhalten, ich möchte jedoch kein Salz in die Wunde streuen…

Gruß und alles Gute
Fischmobb

Hallo Elbeho,

ich weiss nicht ob es fuer Sie noch Sinn macht,aber lassen Sie uns genauer austauschen.

Gruss
Fischmobb

1 Like

hallo
wenn ich irgentwelche tipps geben kann -gerne-
müßte ich halt details wissen
aber aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen -je früher man aufgibt um so mehr Geld spart man.
die drecksäcke von dfh sitzen halt mal am längeren hebel und haben ihre eigene rechtsabteilung
ich habe nach der vierten Gerichtsverhandlung am Landesgericht und vier zeugen von dfh die allesamt gehirnschwund hatten -oder wie die drei affen da sitzten und sich an nichts mehr erinnerten
und die herren die es wissen sollten was für einen pfusch sie mir hinterlassen hatten waren alle nicht mehr für dfh tätig -Bauleiter -Architekt-mein zuständiger Sachbearbeiter in simmern-alle weg-komisch ne
ausgegangen ist das ganze mit einem vergleich
mit dem ich gerade mal die anwälte und das gericht
und die zahlreichen gutachten bezahlen konnte
wir hatten nicht mehr die nerven und den ganzen ärger
der uns krankgemacht hat weiter zu bestehen
lg

Wir haben den Prozeß gegen DFH-Haus gewonnen (wir wurden von denen verklagt wegen der Restzahlung, die wir wegen Mängeln zurückbehalten hatten). Man braucht aber genügend Geld, einen guten Anwalt und viel Geduld. Zumindest am ersten mangelt es vielen Bauherren, und darauf scheinen manche Firmen zu spekulieren.