Hi,
dann würde ich doch in der Spitze des Dreiecks wieder eine
Kamera plazieren.
Hab ich ja schon.
Wenn der Grundriß sich durch einen endlichen
Polygonzug beschreiben läßt, kann ich durch Aufstellen der
Kameras an den „Knickpunkten“ immer alle Wände und Bereiche
des Raumes erfassen.
Hier ist der Knackpunkt: So wenige Kameras wie möglich, um alle Wände zu erfassen. Bei mir sind es drei Kameras bei 9 oder 10 Ecken.
Ich dachte auch schon an eine fraktale Konstruktion (z.B. a la
Koch’scher Schneeflocke) aber ich sehe da nicht, wie man
sämtliche Wände erfassen und einen Bereich des Raumes
auslassen kann.
Plumps, jetzt fällt mir noch was Anschaulicheres ein:
Stell dir vor, der Raum hat die Form eines regelmässigen H (Grossbuchstabe)
Wenn die Breite und Länge des Querbalkens des H’s geschickt gewählt sind, dann kannst du mit 4 Kameras, welche an den äussersten Ecken der 4 Arme des H’s angebracht sind, alle Wände incl. Querbalken des H’s ausleuchten, bekommst aber die Gegend im Querbalken um den Schwerpunkt des H’s herum nicht eingesehen.
Gruss,