Musik. Eure Gedanken. Tipps

Hallo, gestern habe ich den ersten Teil der großen Zukunftsarbeit abgeschlossen. Ich habe vor, daraus eine Art Musical mit einer Art Botschaft zu machen. Ich würde mich sehr über eure Meinung dazu freuen und, wenn möglich, über alle Vorschläge und Ratschläge. Es wird dringend empfohlen, den Bildern keine große Bedeutung beizumessen, da sie nur dazu gedacht sind, das Hörerlebnis zu verbessern. Mehr nicht, denn es gibt keine Geschichte dazu.

Auch der Titel ist aufgrund seiner Albernheit fragwürdig. Aber bis jetzt ist mir nichts Besseres eingefallen. Es tut mir also leid.

Hi, @HansMuller!
Ääh, was ist das? Selber komponiert/gespielt? Oder PowerPoint? Die Zusammensetzung?

Ehrlichfrag;
Kudo

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Ist so ähnlich wie die Gedichte.

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Hallo. Ja, ich finde Ihre Frage sehr wichtig. Also. Dies ist ein Android-Programm namens Bandlab. Damit kann man tolle Orchesterkonzerte (und nicht nur Orchester, sondern auch Synthesizer) erstellen, und zwar zu Hause. Ja, die Komposition ist von mir. Nein, ich würde keine Bilder auf zufällige Tracks legen. Ich danke Ihnen.

Mein Freund, Ihre Meinung ist mir wirklich sehr wichtig, aber ich kann immer noch nicht verstehen, was genau Sie verärgert hat. Ja, die Gedichte waren nicht sehr gut, aber ich sehe nicht, was an diesem Konzert falsch sein soll. Es wäre gut, wenn du deinen Standpunkt klarstellen könntest. Ich danke Ihnen.

Im Allgemeinen kann ich nur sagen, dass es ein sehr kleines und einfaches Programm ist, das Jedem hilfen kann. Bestimmt gibt es viele großere Programme, die mehr Möglichkeit haben, doch ich nutze noch dies. Auch kann ich Photo ja stellen, dass die Musiker verstehen werden, was dieses Programm ist. Wenn man alles richtig ja tun wird, wird der Folge sehr toll.

Ich glaube er meint, dass, wenn man eine fremde Sprache lernt, einigermaßen beherrscht und sich gleich in derer Poesie, Lyrik und Kunst versucht, man vermutlich keinen Obstkorb gewinnt.

Kann mich aber auch irren

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Es ist kein Konzert, sondern eine knapp zweiminütige Aneinanderreihung von Tönen. Es gibt in dem Stück kein Thema, kein Leitmotiv. Der Takt ändert sich mehrfach abrupt. So manches „Instrument“ spielt unvermittelt leitend einen Dreiviertel Takt, um dann genauso abrupt zu verstummen. Im Untergrund brummt irgendwas unmotiviert vor sich hin, fast bei Orgel-Stücken, nur dass der Vordergrund nicht zu klassischen Orgel-Stücken passt.

Das klingt ein wenig danach, als wären mehrere Notenblätter durcheinander geraten, beim Synthesizer die Instrumente durcheinander geraden und zu allem Überfluss streift auch noch die Katze über die Klaviatur.

Also insgesamt, als hätte der Musiker keine Ahnung von Musik - weder moderne Musik, noch klassische.

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Wundervoll!! Also. Ich kann natürlich ja sagen, dass ich etwas nicht ganz richtig verstanden habe, doch ich habe viele Argumenten, warum du nicht Recht hast. Also. Ich hatte eine konkrete Idee, die Konzert ja hat. Es ist eine einfache, doch gute und kluge Idee(die mit den Bilder nichst zu tun hat, hab ich schon gesagt). Darum hat die Musik alles, was man braucht, normale Melodie zu erschaffen. Darum finde ich deine Gedanken seltsam. Doch du kannst alles selbst denken, weil ich hierhin dafür in Allgemeinen gekommt bin - Meinung der Leute zu bekommen. Ich kann nur sagen, dass ich diese Musik gut sehe, nicht weil ich der Musiker bin, der es erschafft hat, nein, weil ich es gut einfach sehe. Ich sehe die Idee, ich sehe das Sinn, ich sehe die Melodie Harmonie und alles anders. Ich verstehe auch nicht, warum du über den Kater sagst, der Piano auch spielt. Alle Instrumenten gehören einander und alle spielen mit Harmonie. Keine Probleme. Doch ich sage wieder - du kanns alles selbst sehen. Dein Recht.

Natürlich sehe ich, dass es einige seltsame Übergangen manchmal gibt, die besser sein könnten, doch es ist der erster Version und in der Zukunft kann es besser doch sein. Nur eins weiß ich genau: die Melodie ist harmonisch und es gibt nur EIN Sinn in dieser Melodie, das eins überall ist, wenn auch es einige Probleme noch da mit den Noten gibt.

Entschuldige bitte, ich habe die Tipps vergessen.

Höre Dir man Beethovens 5. Symphonie an. Der erste Satz beginnt mit dem wahrscheinlich berühmtesten Motiv der klassischen Musik. Dieses Motiv zieht sich durch den kompletten ersten Satz. Es wird immer wieder aufgegriffen, moduliert, zitiert. Es spielen ihn immer mal wieder andere Instrumente mit anderer Geschwindigkeit.

Zweiter Hörtipp: Edward Grieg, Peer Gynt Suite No1. Auch hier beginnt das Stück mit einem klaren Motiv. Ein wenig erinnert mich Dein Stück an dieses Motiv. Du wirst feststellen, dass es eigentlich ständig wiederholt wird, lediglich die Instrumente und die Tonhöhe variieren. Zwischen den Motivwiederhlungen hat man verbindende Teile, die aber immer wieder auf einzelne Takte des Motivs zurück greifen.

Und der dritte Typ: Smetana, die Moldau aus dem Zyklus Mein Vaterland. Hier erlebst Du, wie man Bilder mit Tönen malt. Und auch hier wieder deutlich ein Thema und Motiv, nach wenigen Augenblicken des Wasserplätscherns.

ok. Noch einen. Für mich persönlich eines der prägendsten Werke aus der klassischen Musik: Mussorgsky, Bilder einer Ausstellung

Wenn Du das morgen durchgehört hast, wirst Du vielleicht verstehen, worauf meine starke Kritik aufbaut.

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Darf ich davon ausgehen, dass du nie Musiktheorie hattest? Nicht in der Schule und schon gar nicht in einer speziellen Musikschule?

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Nein, es ist nicht Wahr. Ich hatte „Sollfedjio“, was Musiktheorie ist. Ich lernte in einer musikalischen Schule, doch ich habe natürlich einige Momente, die nicht professionell sein können. Ich bin nicht Mozart und nicht Grieg, darum hab ich etwas, was die Musiker lachen machen kann, darum weiß ich Musiktheorie so, dass ich Musikalische Harmonieregeln trotz weiß.

Früher lernte ich Posaune in der Schule, aber ich habe es geendet. Leider war es nicht toll für mich, doch ich habe alles daraus verstanden. Darum finde ich deine Nachricht nicht richtig.

Und noch einen Hörtipp habe ich vergessen, ich bitte um Entschuldigung: Johann Sebastian Bach. Viele seiner Kompositionen beeinflussen die westliche Musik bis heute. Wenn man ihn analysiert und zerlegt, versteht man, welche Akkorde miteinander und gegeneinander gut funktionieren. Wie Takte aufgebaut sein sollten, wie man Motive aufgreift und verändert. Auf einer Seite fand ich die Beschreibung:

Bachs Musik ist einerseits Beispiel überragender Kunstfertigkeit. Er meisterte die formalen Probleme der Kontrapunktik mit mathematischer Präzision und schrieb Klaviermusik, in der sich bis zu fünf eigenständige melodische Linien simultan entwickeln.

Ich selbst hatte nur im höheren Alter ein paar Jahre Klavierunterricht, aber wenigsten ein paar Grundlagen des Aufbaus von Musik hat man mir in der kurzen Zeit beigebracht.

In sich ist es auch nicht unharmonisch. Aber ich kann keinen Rhythmus erkennen, keinen klaren Takt. Hast Du schon mal versucht, Dein Stück zu dirigieren?

Und wie ich schon schrieb, ist kein Motiv zu erkennen.

Wenn Du nur einzelne Instrumente abspielst, ergeben die dann einen Rhythmus? Gibt es Instrumente, die den Rhythmus pointieren? Gibt es chorale Wiederholungen? Bilden einige Instrumente Arrangements, die immer mal wieder zusammenspielen?

Und letzten Endes: könnte man Dein Stück auf einem Klavier abspielen? Nicht ohne Grund verwenden heute die meisten Komponisten ein Klavier zum Komponieren (von Dieter Bohlen über die Amigos bis Frank Farian). Nicht ohne Grund. Ist es doch von den klassischen Instrumenten ohne Elektronik das wahrscheinlich flexibelste.

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Und noch ein Nachtrag: mit meinen Beispielen will ich Dich nicht diskriminieren. Ich sage auch nicht, dass ich erwarte, dass jemand sofort auf diesem hohen Niveau komponieren können soll. Aber wenn man selbst Musik macht, scheint es mir angebracht, diese Musik zu kennen und zu verinnerlichen, um ihre Mechanik und Mathematik zu verstehen und im Ansatz zu kopieren.

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Den Johann Bach liebe ich sehr. Es ist ein wunderschöner Komponist. Ich mag den, denn er schreibte über Herr, nicht über die Heimatland. Über Herrgott. Seine Melodie waren wundervoll, schade, dass seine Leute ihn nicht verstanden haben. Es ist bestimmt so toll, dass es einige Menschen gibt, die den nxoh hören und lieben, weil es keine solche Menschen in der Zukunft mehr geben wird. Er war eins. Ja, ich finde deine Worten über ihn wunderichtig. Er schreibte mit dem Polyfonie, er hat seiner Musik viele eigene Dinfe gegebe, die man nur da finden kann. Ich denke, dass Jeder, der Herrgott liebt, diese Melodie hören soll, weil es keine schreckliche Motive gibt, die viele andere Autoren leider gestellt haben. Darum verstehe ich dich gut, dass du ihn hier nennst, es kann viele wichtige Dinge auch stellen. Einige schreiben über die Welt und über die Menschen - Einige schreiben über Herrgott und seine Gedanken.

Ich habe es mir nochmal angehört. Das mit dem Takt und Rhythmus muss ich zurück nehmen, ich bitte um Entschuldigung. Die sind beide vorhanden.

Ich fürchte, was mich ablenkt sind die schlecht synthetisierten „Instrumente“ und der nicht vorhandene Ansatz / Anschlag und Ausklang der „Instrumente“. Man kann sie nur an oder aus machen, aber gar nicht variieren. Das ganze klingt nach einer billigen Kinderorgel unter deren Klaviatur nur einfache Taster sitzen und keine Beschleunigungsmesser.

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Dieses Programm ist so einfach und schade, dass es nur freie und lustige Instrumenten da gibt. Es ist Wahr, doch ich kenne nur dieses Programm noch nehmen. Früher probierte ich ein neues großes(10GB) Programm nehmen, doch ich hab gesehen, dass mein Kopf jedes Mal explodiert, wenn ich da arbeiten probiere. Ja wohl, es war einr wundervolle Ausstattung, die nicht wie Kinderorgel klingte, doch mein Kopf ist nicht so professionelle, diese Dinge zu nehmen. Darum gebe ich Jemandem Recht, der sagt, dass die Instrumenten, als Kinderpiano noch klingen. :rofl:

Gg dafür kriege ich bei Bach’s Brandenburgischen Konzerten (insbesondere concerto #3) immer Lust, Jurassic Park anzuschauen.

Komisch

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