Hallo,
das hängt ganz vom verwendeten System ab. Es gibt das klassische (gestrichene Noten, etwa c’’ oder d’ oder E) und das digitale, das sich an der Standard-88-Tasten-Klaviatur orientiert (C1, D3, E5).
Halbtöne können durch # bzw. b dargestellt werden (in der digitalen Notation unabhängig von den harmonischen Zusammenhängen jedoch nur mit #), die herkömmliche Weise ermöglicht auch das Anhängen von -es bzw. -as und deren Verlängerungen.
Dies als Grundlage. Wenn Sie sich für die herkömmliche Notation entscheiden, würden Sie „Des“ statt „DES“ schreiben, bzw. in höheren Lagen dann des’’ oder etwa fis’’’. Gleiches gilt für Geses oder etwa Fisis.
Das ist das ganze Geheimnis der Notenbenennung.
Herzliche Grüße,
jaZoo
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]