Muß Hermesbote Wechselgeld haben?

Jedes Mal,wenn ich Ware per Nachname bestelle,kann der Hermesbote nicht rausgeben.Selbst wenn es nur Centbeträge sind.Dreisterweise sagen die Herren sogar:"Stimmt schon so,oder?"Finde ich unverschämt.Sich selbst so Trinkgeld zu verschaffen.Meine Frage:Wie ist das denn geregelt?Muss man das Geld passend haben und wenn nicht darf der Bote das Paket wieder mitnehmen?Also wir reden hier nicht vob 500€ Scheinen,sondern zb. Rückgeld von2,50€etc

Das würde ich auch gerne mal wissen. Ich habe das hier mit DPD, Hermes und GLS :frowning:

Gruss
Katja

Hallo,

ist zwar keine echte Antwort auf die Ursprungsfrage, aber:

Ich hatte und habe mit keinem der erwähnten Paketdienste entsprechende Probleme.

Grüße

godam

Nein, es besteht keinerlei gesetzliche Verpflichtung, „Wechselgeld“ verfügbar zu haben, nicht einmal im regulären Einzelhandel oder in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Behörden; es handelt sich dabei lediglich um eine „Gefälligkeit“. Prinzipiell ist der „Schuldner“ verpflichtet, den exakten Betrag, der dem „Gläubiger“ (in diesem Fall dem Boten als „Beauftragtem“ des „Versenders“) geschuldet wird, zu übermitteln. Wenn Du also nur „100 Euro“ als Bezahlung hast, so kannst Du entweder auf Dein „Wechselgeld“ verzichten oder auf die „Sendung“.

Grüße
nicolai

Hallo,

das geht doch immer in beide richtungen, wenn er keins hat, sag doch einfach, er soll morgen wiederkommen und dann welches dabei haben.
was meinst du, macht mehr probleme? :wink:

hth

was meinst du, macht mehr probleme? :wink:

Die Meldung:
„Schuldner konnte nicht zahlen, Ware zurückgeschickt!“

Schufa ick hör dir trapsen …

Meine ich, der Plem

PS: Wenn ich was per Nachnahme bestelle dann weiß ich das doch vorher,
warum kann man sich das Geld nicht abgezählt hinlegen?

Abgesehen davon, dass es keine Verpflichtung zum „Wechselgeld-Dabeihaben“ gibt, ist es auch technisch unmöglich, für alle Kunden mit Nachnahme immer genug Kleingeld verfügbar zu haben. Das Wechselgeld, dass die Zusteller dabei haben, reicht maximal für 2 Kunden. Keiner denkt daran, dass die Zusteller die Einnahmen am Ende des Tages auch cent-genau abrechnen müssen. Ich kann keinen Betrag von 237,64 Euro mit 50-Euro-Scheinen abrechnen, ich brauche als Zusteller SELBST jeden Tag Kleingeld! Und wer, wenn nicht der Kunde, weiß am besten, welcher Betrag fällig ist?

Wenn der Kunde den Nachnahmebetrag nicht passend hat und der Zusteller nicht wechseln kann, haben Zusteller übrigens das Recht, die Sendung als „Annahme verweigert“ zurückzusenden. Auch Beschwerden helfen da nichts.

ohn nein, die böse schufa, ich hab angst. vor allem da der kunde einfach sagen kann, widerruftsrecht, daher nicht angenommen und schon ist der droppts geluscht.