Hallo,
seit geraumer Zeit habe ich einen feuchten Keller.
Nach ausgiebigen Recherchen stellte sich heraus, dass
über das Nachbargrundstück welches ca. 1 mtr höher liegt,Wasser aus der L-Steinmauer austritt, über die Terrasse läuft, sich unter der Bodenplatte des Kellers sammelt und sich aus der gesamten Kellerwand drückt. Aus einem Drainageschacht muß jetzt täglich bis zu 200 ltr. Wasser gepumpt werden.
Verdacht - Ein 10.000 ltr.Regentank (ehemals Öltank) des Nachbarn der an der Grundstücksgrenze im Erdreich liegt, ist durchgerostet und das gesammelte Dachwasser läuft nun auf das Grundstück.
Der Nachbar zeigt sich sehr uneinsichtig und nicht kooperativ. „Gegen Grundwasser könne er auch nichts machen“.
hier meine Fragen.
Wie kann man eine Undichtigkeit beweisen?
Kann man rechtlich etwas unternehmen?
Welche Brance kann bautechnisch Abhilfe schaffen.
Für Ihre Antworten recht herzlich Dank.
Ihr Sandkaefer1