Hallo liebe Community,
meine Schwester befand sich ca. 10 Wochen in einer Tagesklinik. Sie kam aufgrund zu vieler sozialer Probleme und anderen Gesundheitlichen Beschwerden zu dem Entschluss, die Behandlung zu beenden. Die Klinik willigte ein, aber bit ihr eine Wiederaufnahme an oder eine stationäre Behandlung. Das kommt für sie nicht in Frage. Sie wehrt sich extrem dagegen.
Sie hat sich selbst schon Hilfe in Form von ambulanter / sozialer Betreuung und gesetzliche Betreuung organisiert.
Nun hatte sie aber Angst, dass die Oberärztin sie einweist. Wegen ihren starken Suizidgedanken. Zuhause geht es ihr nun aber besser, was mich sehr freut.
Nun wollte die Klinik unter Druck die Telefonnummern und Namen der Betreuer haben. Das wollte meine Schwester aber nicht. Dann hat sie aus Angst alles “preisgegeben“.
Noch hat kein Betreuer was gesagt, dass sie stationär soll.
Die Klinik meinte, sie sind verpflichtet, die Betreuer über das Ende der Therapie zu informieren…stimmt das?
Sie war ganz schön fertig. Zumal die Oberärztin sie wohl auch ganz schön “fertig“ gemacht hatte, wie sie erzählte.
Weiß jemand ob das alles rechtens war?
Danke schonmal
Lg Elza