1.)Ist es ratsam bei Thromboserisko (77 Jahre) mit Astrceneca impfen zu lassen?
2.) Wie sieht es bei der Blutmutation M5 (75 Jahre) aus:
Danke
Natürlich darf man hier so etwas fragen, aber es erscheint mir wenig sinnvoll, aus den Antworten eine Handlungsempfehlung abzuleiten. Das sind Fragen, die man beim behandelnden Arzt stellt und auf dessen Ratschlag sollte man dann hören - nicht auf die Antworten von Leuten, deren Qualifikation Du nicht kennst und die keine vernünftige Anamnese der betroffenen Person(en) vorliegen haben.
Gruß
C.
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All das wird beim Vorgespräch vor der Impfung abgefragt bzw.man sollte es von sich aus angeben. genau dazu ist das Arztgespräch ja da.
Und da jetzt auch die Hausärzte impfen, wendet man sich an den, der kennt ja die Patienten und so wie ich es verstanden habe benachrichtigen die Hausärzte selbst ihre vom Alter oder Vorerkrankung berechtigten selbst.
MfG
duck313
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Danke, ich war mir nicht sicher.
Danke,wusste es nicht. Wollte, falls ich eine Einladung zu einem Impfzentrum bekomme, nicht umsonst kommen.
???
In welchem Land ist das so?
Schöne Grüße
MM
Servus,
ja, dieses Risiko besteht. Das von @duck313 erwähnte Arztgespräch findet erst zum 1. Impftermin statt, und es kann durchaus enden mit „April - April! Ausgetrickst! Dann nehmen wir Sie jetzt neu in die Warteschlange, vielleicht gibt es noch in diesem Jahr einen Termin für Sie!“ Und in dem Zeitfenster, das eigentlich für Dich vorgesehen war, ist dann halt keiner und die Maschinerie noddelt ein Weilchen im Leerlauf, so wie auch die ganze „Einladungs“-Prozedur vorher nichts anderes als Leerlauf war.
Einer der nicht ganz wenigen Aspekte der „Impfkampagne“, der den Eindruck erweckt, sie sei so organisiert, dass sie so schleppend wie möglich abläuft und so lange wie möglich dauert.
Schöne Grüße
MM
Bayern?
https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-impfung-jetzt-auch-beim-hausarzt-so-laeuft-s,STFppVD
Nach Ostern dürfen wohl alle, Bayern scheint schon angefangen zu haben.
Gruß
Christa
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Servus,
ist genau zutreffend formuliert. Das entspricht der Desinformationskampagne, die bereits seit einigen Wochen inszeniert wird.
20 Dosen AstraZeneca pro Woche? Wie niedlich!
Schöne Grüße
MM
Na ja, es ist erst der Anfang, danach kann man erhöhen, wenn auch mehr Impfstoff zur Verfügung steht. Man muss ja auch sehen, wie man das in den allgemeinen Praxisablauf unterbringt, wahrscheinlich wird es so etwas wie eine „Impfsprechstunde“ geben müssen. Und ich weiß nicht, wie sehr sich die Hausärzte darum reißen, denn Aufklärungsgespräch muss auch noch geführt werden, es dauert, in der Zeit kann man andere Patienten nicht behandeln. Ob die Impfungen so gut bezahlt werden?
Viele Grüße
Christa
No ja, können mag man schon können - aber mögen? Wird man nicht mögen!
Schöne Grüße
MM