Mutter-Kind-Kur Antrag weitergeleitet an RV?

Hallo,

ich habe eine Mutter-Kind-Kur beantragt bei meiner Versicherung…von denen habe ich heute ein Schreiben bekommen, dass der Antrag an die Rentenversicherung weitergeleitet wurde mit der Begründung „zur Erhalt der Erwerbsfähigkeit“.

Bei Nachfragen bei der KK sagte man mir, dass meine Beschwerden zu „schwerwiegend“ für eine Mutter-Kind-Kur sei. Nun soll ich eine Reha machen… auf Nachfrage bei der RV sagte man mir, dass der Antrag nun geprüft wird, aber es keine Mutter-Kind-Kur mehr wird, sondern eine Reha, die ich wahrscheinlich ohne mein Kind antreten soll. Was ich aber nicht will und was auch nicht möglich ist.

Wie geht es nun weiter? Ist das eine Ablehunung von der KK? Kann ich trotzdem noch Hoffnung auf eine MK-Kur haben? Was muss ich nun tun?

Danke für Eure Hilfe!

Liebe Trinchen,

vielen Dank, dass Sie uns als Experte ausgewählt haben. Leider können wir Ihnen bei dieser detaillierten Frage bezüglich eine Kur/ gesetzlichen Rentenversicherung nicht weiter helfen.

Informieren können Sie sich bei Ihrer Krankenkasse bzw. der Rentenversicherung – falls Sie dies noch nicht getan haben. Oder googeln Sie doch einmal nach Erfahrungen anderer.

Sehr gern beantworten wir Ihre Fragen im Hinblick auf kapitalbildende Lebensversicherungen und private Rentenversicherungen. Auf diesem Gebiet kennen wir uns aus und können Ihnen fundierte Antworten garantieren.

Mit besten Grüßen
proConcept AG

Hallo,

kann ich leider nicht beantworten aber wenn die RV und die KK es so entschieden haben siehts wohl schlecht aus…

ich würde mich nochmals bei beiden erkundigen wie das mit dem Kind laufen soll… vielleicht gib es dafür eine Lösung…

viel Erfolg

Gruß

Hallo Trinchen1984,

Sie sollten mit dem zuständigen Mitarbeiter von der Deutschen Rantenversicherung sprechen und mit ihm oder ihr Ihre Situation besprechen. Erklären Sie dort, dass eine Rehamaßnahme nur mit Ihrem Kind möglich ist, da Sie keine Möglichkeit haben Ihr Kind woanders unterzubringen. Wie das ganze tituliert wird, ist doch zweitrangig. Versuchen Sie im Gespräch eine Lösung für Ihre Behandlung zu finden, die machbar und möglich ist.
Weitere Tipps kann ich Ihnen leider nicht liefern.

Beste Grüße
tripleZ

Hallo,

ich würde mich mit meinem Hausarzt unterhalten und von ihm bestätigen lassen, das eine Kur nur mit Kind durchgeführt werden kann und dieses an die Rentenversicherung weiterleiten.
Ich denke dass es auch Reha mit Kind geben muss, vor allem wenn das Kind noch klein ist.
Bei Google eingeben: Reha mit Kind
Da gibt es alle Möglichkeiten.
Gute Besserung und viele Grüße
Franjo

vielen Dank!

Danke für die Antwort!

Vielen Dank, ich habe heute angerufen, leider liegt der Vorgang noch nicht vor…muss mich wohl noch etwas gedulden!

Danke für die Antwort und auch vielen Dank für die Genesungswünsche. Werde mir nun Hilfe bei der AWO suchen…vielleicht können die mir ja helfen! LG

viel Erfolg!

Danke für die Antwort!

Sorry, hier kann ich leider nicht weiterhelfen

Hallo,

ich habe eine Mutter-Kind-Kur beantragt bei meiner
Versicherung…von denen habe ich heute ein Schreiben
bekommen, dass der Antrag an die Rentenversicherung
weitergeleitet wurde mit der Begründung „zur Erhalt der
Erwerbsfähigkeit“.

Bei Nachfragen bei der KK sagte man mir, dass meine
Beschwerden zu „schwerwiegend“ für eine Mutter-Kind-Kur sei.
Nun soll ich eine Reha machen… auf Nachfrage bei der RV
sagte man mir, dass der Antrag nun geprüft wird, aber es keine
Mutter-Kind-Kur mehr wird, sondern eine Reha, die ich
wahrscheinlich ohne mein Kind antreten soll. Was ich aber
nicht will und was auch nicht möglich ist.

Wie geht es nun weiter? Ist das eine Ablehunung von der KK?
Kann ich trotzdem noch Hoffnung auf eine MK-Kur haben? Was
muss ich nun tun?

Danke für Eure Hilfe!

Hallo

wenn die Beschwerden so gravierend sind, dass eine MKK nicht in Betracht kommt, dann führt das automatisch zur Reha.

Sie können natürlich dagegen Widerspruch einlegen und behaupten, dass Ihre Krankung noch zu gering für eine Reha ist, doch sehe ich hier wenig Chancen, denn die Kur als solche wird ja nicht abgelehnt.

HAben Sie mit Ihrem Arzt schon einmal darüber gesprochen wie der die Sache einschätzt.

gruß

www.tuerk-versicherungen.de

Vielen Dank für Ihre Antwort!

Mittlerweile hat sich einiges getan! Die Reha wurde von der RV abgeleht, da die Beschwerden nicht „ausreichen“ für eine Reha! Sprich der KK sind die Beschwerden zu schwerwiegend für eine MKK und der RV zu wenig für eine Reha!

Nun habe ich einen neuen Antrag für eine MKK (diesmal als Vorsorge - nicht als Reha) gestellt! Dieser wurde nun von der KK bewilligt!

Viel Chaos und unvollziehbare Handlungen für mich, aber letzendlich mein Ziel und das meines Artzes erreicht!

Vielen Dank an alle, die mir hier geantwortet haben!

Liebe Grüße

das freut mich aber

gruß
jt