Mysteriöser Fall - Wohnung IMMER viel zu warm

Liebe Experten,

meine Freundin und ich wohnen seit ca. 1,5 Jahren in einer Mietwohnung in einem Wohnhaus (Baujahr 1984, Klinker, recht gute Dämmung) mit rund 20 Mietparteien. Unsere Wohnung hat 76 m² und liegt an der Außenseite des Hauses. Ein weiteres großes Mietshaus grenzt direkt an. Die Wohnung liegt im 1.OG, nebenan und über uns sind weitere Mietwohnungen, unter uns ist eine Büroetage. Die Mietwohnung wurde als sog. Komfortwohnung, komplett renoviert, mit einer hohen Miete (Hamburg, rund 13 EUR/m²) an uns vermietet und auch das Haus ist insgesamt in einem guten Zustand. Die Wohnung hat eine Fußbodenheizung, die theoretisch in einem Kasten im Bad für alle Räume einzeln feinjustiert werden kann.

Nun zum Problem: Die Wohnung ist dauerhaft zu warm, obwohl die Fußbodenheizung in unserer Wohnung noch NIE eingeschaltet war. Auch nicht im letzten Winter an den einzelnen Tagen von über -20°C. An diesen Tagen rutschte die Temperatur trotz ausgeschalteter Heizung in unserer Wohnung knapp unter 20°C. Im Mittel liegt die Temperatur in unserer Wohnung aber zwischen 22,5-24,5°C, was uns besonders im Schlafzimmer zu schaffen macht, da man oft nicht durchschläft und keinen erholsamen Schlaf findet. Dies gilt auch in den kälteren Monaten des Jahres bei weiterhin ausgeschalteter Heizung. Geraden an einzelnen kühlen Tagen,auch jetzt im Sommer, an denen im Haus insgesamt viel geheizt wird, ist es bei uns sehr warm. Besonders in den Abendstunden, wenn alle heizen. Das Thermometer im Wohnzimmer steigt abends teilweise innerhalb von 2-3 Std. um 1,5-2 °C an.

Eigene Nachforschungen haben folgendes ergeben: An einem Sonntag im Juli hatten wir in unserer Wohnung im Wohnzimmer über 24 Grad bei AUSgeschalteter Heizung und 16 Grad Außentemperatur (Durchschnittstemperatur HH im Juli: 16,8°C) und keinem Sonnenschein an dem Tag und sehr wenig an den Tagen zuvor. Die Außentemperatur war auch die Tage davor sehr niedrig. Ich habe daraufhin bei zwei weiteren Mietern auf der gleichen Etage geklingelt. In den beiden anderen Wohnungen lag die Temperatur bei rund 21 Grad bei voll aufgedrehter Heizung und es war den Personen zu kalt.

Seit unseren ersten Beschwerden beim Vermieter im letzten Herbst wurden unzählige Male die Einstellungen an der Gesamtheizungsanlage verändert (Vorlauftemperatur etc.). Allerdings immer durch den Vermieter und Hausmeister selbst und nicht durch Fachpersonal. Auch hatten wir mehrere Male Heizungsinstallateure in unserer Wohnung, die aber keine Fehler an unserer Fußbodenheizung finden konnten. Auch das Zudrehen unseres Haupthahnes mitten im Winter brachte keine Abkühlung.

Nachdem vermieterseitig trotz mehrmaliger Aufforderungen und Versprechungen des Vermieters keine weiteren Anstreungungen unternommen wurden, habe wir uns schließlich an den Mieterverein gewendet und den Vermieter unter Fristsetzung schriftlich aufgefordert die Situation von einem Fachmann untersuchen zu lassen und für eine normale Temperatur in der Wohnung zu sorgen.

Daraufhin kam ein Heizungsinstallateur (kein Heizungsbauer oder Sachverständiger), dem auch keine Leitungspläne seitens des Vermieters vorgelegt wurden, mit einem Temperaturmessgerät mit einer ganz kleinen Wärmebildkamera. Auch er konnte keine expliziten Wärmequellen in unserer Wohnung ausmachen, hat aber die hohen Temperaturen zwischen 23-24,5°C bestätigen können (s. Grundriss mit Temperaturen in der Anlage). An Vor- und Rücklauf in unserem Bad hatte er jeweils 27°C gemessen. Das spräche seiner Meinung nach eindeutig dafür, dass jedenfalls durch unsere Fußbodenheizung keine Wärme fließen würde. Kann man das so klar bestätigen? Und ist es normal, dass die Rohre an dieser Stelle 27°C haben, wenn die Heizungsanlage im Haus läuft?

Messungen in der Wohnung über uns haben ergeben, dass hier die Temperatur nur bei rund 21°C liegt, die Temperaturen im Büro unter uns lagen bei 23-24°C. In der abgehängten Decke waren aber keine höheren Temperaturen zu messen.

Da der Vermieter trotz der erdrückenden Fakten nur Hohn und Spott für uns über hat und sagt, das wir nun sehen wie toll die Wohnung gedämmt sei und wir ja die einzigen im Haus seien, die sich beschweren (was schließlich normal ist, wenn die anderen Wohnungen sogar zur gleichen Zeit zu kalt sind), versuche ich nun selbst die Lösung für das Problem zu finden und wäre sehr sehr dankbar für Hinweise, wo das Problem liegen könnten und wie man es abstellen könnte bzw. wie man es am geschicktesten herausfinden kann.

Darüber hinaus würde mich interessieren, ob wir eine höhere Mietreduzierung als 10% (gemäß Mieterverein) vornehmen können und oder ob wir z.B. auf Kosten des Vermieters eine neue Wohnung suchen können (inkl. Kostenübernahme für Umzug und Courtage etc.)?

Vielen Dank schon einmal vorab!

Viele Grüße aus Hamburg

Philipp E.

Hallo,
ist der Boden wärmer als die Luft? Hat das noch niemand gemessen?
Man versuche herauszufinden, wo die Steigleitungen liegen (ich vermute mal in einem Schacht im/am Bad in der Nähe des Verteilers) und messe ob die Wand dort wärmer ist.
Wie wird gelüftet?

BTW: wie wird denn abgerechnet? Stehen auf der Abrechnung wirklich 0 Einheiten für die Heizung? Dann kann man sich wenigstens über eine ordentliche Rückzahlung bei den Nebenkosten freuen.

Cu Rene

Hallo !

Interessanter Fall,mal umgekehrt,denn „zu warm“ ist die große Ausnahme,meinst wird ja über „zu kalt“ geklagt !

Wie wird der Heizungsverbrauch bei Dir ermittelt ?
Was zahlst Du denn überhaupt an Heizenergie,wenn wirklich komplett abgestellt ist ?
Ein Wärmemengenzähler solte doch anzeigen,ob aus dem Heizungssystem Wärme verbraucht wird,Fremdwärme berücksichtigt er ja (nicht wie beim alten Verdunstungsröhrchen).

Gleiche Temperaturen an Vor und Rück im Verteilerschrank der Heizkreise deutet in der Tat auf keinen Durchsatz hin,also wirklich alles zugedreht.
Allerdings würde ich am Rücklauf weniger erwarten ! Aber das kann sich wegen der räumlichen Enge im Schrank gegenseitig beeinflussen.

Sind im Verteilerschrank noch eigene Pumpen eingebaut ? Laufen die ?

Wenn Heizungsumlauf gesperrt ist,dann kann die zusätzlich Wärme eben nur aus dem Haus selbst kommen. Natürlich auch durch Sonneneinstrahlung,Fremdwärme von Haushaltsgeräten und den Personen selbst.
Womöglich ist die Geschossdecke schlecht isoliert,Wärme aus dem unterliegenden Büro steigt auf und erwärmt die Decke(Deinen Fußboden.

Zu große Wärme,noch dazu eben nicht selbst regelbar,ist auch ein Mietmangel,ebenso wie zu wenig Raumtemperatur.
Zu den mietrechlichen Dingen solltest Du dich aber beim Mieterverein z.B. beraten lassen. Eine Mietminderung ist durchaus möglich.
Wohl auch eine fristlose Kündigung(aber Mieter kann ja sowieso schneller raus),ob der Vermieter dann erneuten Aufwand für Umzug,Makler usw. tragen müsste ?
Das kann man klären lassen. Beim vom Vermieter zu vertretenen Mangel,der nicht behoben werden kann,m.E. durchaus möglich.

Ein Begutachtung vor Ort durch einen Energieberater z.B. halte ich für sinnvoll. Die erst einmal selbst zu tragenden Kosten sind gering.
Der Fachmann kann aber aus seiner Erfahrung heraus absehen,wo die Wärme herkommt und ob man dagegen technisch etwas machen kann.
Oder ob es evtl. doch nur eine Einstellungssache sein könnte (was ich aus der Schilderung schon fast nicht mehr annehmen kann).

Um ganz sicher zu sein,die Fußbodenheizung ist komplett vom Durchlauf getrennt,es gibt nämlich Zwangsumläufe,die einen geringen Durchsatz auch bei Ventil „Zu“ haben könnten,könnte man es zu Testzwecken auftrennen lassen.
Vorlauf (und Rücklauf ?) am Verteilersystem werden abgetrennt Dann erneut über längere Zeit die Raumtemperaturen beobachten und aufzeichnen.
Gibts eine Änderung oder nicht ?
Ob man es so machen sollte,soll ein Heizungsfachmann entscheiden. Ist nicht unproblematisch(kommt Luft ins System usw.)

übrigens,was mir gerade noch einfällt,Stichwort „Lüftung“ !
Die Zimmer werden doch sicherlich gut gelüftet,insbesondere wenn es draußen kühler ist,also abends ?

MfG
duck313

Hallo Rene,

gemäß der Messung des Fachmanns war der Boden etwa 0,5 Grad wärmer als die Wände. Von den Steigleitungen war keine Wärmeabstrahlung zu erkennen. Wurde auch mit Wärmebildkamere überprüft.

Die Abrechnung geschieht leider nach qm, insofern noch nichtmal ne Rückzahlung. :frowning:

Viele Grüße

Philipp

Hallo,

ja, interessant, aber blöd, wenn selbst drin wohnt und kaum schlafen kann. :frowning:

Wie gesagt Verbrauch leider über Wohnfläche. Von daher auch Kosten trotz Heizung aus. Pumpen sind im Verteilerschrank nicht eingebaut. Ist auch alles zu, auch der Haupthahn und die Rückläufe und der Hauptrücklauf.

Sonneneinstrahlung ist hier eher weniger ein Thema und es ist besonders warm gewesen als es draußen grau und regnerisch war und alle im Haus heizen. Und dass der Kühlschrank und wir zei Personen gegen -20°C ankommen ist auch eher unwahrscheinlich. :wink: Muss also Frendwärme sein, aber in den Büros unter uns war die temperatur ja nur ähnlich hoch und müsste ja weitaus höher sein, um selbst bei uns noch 22,5-24,5 zu erzielen. Daher sind wir ja so ratlos.

Was das rechtliche angeht sind wir ja in Gesprächen mit dem Mieterverein. Derzeit warten wir noch auf die offizielle Antwort des Vermieters auf unseren Brief mit den Ergebnissen der Untersuchung letzte Woche. Mal schaun.

Ja, ich vermute, es muss nochmal ein richtiger Fachmann her, z.B. Energieberater, Heizugsbauer oder Sachverständiger.

Das Duchtrennen der Leitungen behalte ich auf jeden Fall nochmal im Hinterkopf. Villeicht sind ja doch alle Ventilen defekt. :smile:

Und was das Lüften angeht ist unsere Balkontür fast immer auf und auch das Schlafzimmerfenster stand abends im Winter große auf, aber das brachte nur was für 1-2 Std., dann war es wieder genauso warm.

Bleibt also mysteriös! :smile:

Aber vielen Dank für die tollen Anmerkungen. Vielleicht kommt man so ja noch noch langsam zum Ergebnis!

Viele Grüße

Philipp

Hallo !

Ich bin erstaunt,dass in einem recht großen Mietshaus noch nicht verbrauchsabhängig abgerechnet wird. Da sollten doch die Umstellfristen längst abgelaufen sein.
Und da anscheinend umfangreich modernisiert wurde um so unverständlicher.

Du weisst aber,dass dann nach Heizkostenverordnung immer ein fester Prozentanteil( 10 % ?,wenn ich mich recht erinnere) der Heiznebenkosten abgezogen werden darf ?
So lange ,bis es einmal Meßgeräte geben wird.

MfG
duck313

Darüber war auch ich erstaunt. Das hatte ich noch in keiner Wohnung zuvor. Die Heizkostenverordnung lässt Ausnahmen zu, wenn der Einbau der Messanlagen unwirtschaftlich ist. Genau darauf beruft sich der Vermieter. Man kann lt. meiner Anwältin 15% abziehen, aber eben nur, wenn keine Ausnahme von der Heizkostenverordnung vorliegt.

Hallo,

gemäß der Messung des Fachmanns war der Boden etwa 0,5 Grad
wärmer als die Wände.

Dann läuft die Fußbodenheizung wohl wirklich nicht, also auch kein defektes Ventil.

Die Abrechnung geschieht leider nach qm

Das darf so nicht sein und wäre ein Fall für das Mietrechtsbrett oder den Mieterschutz. Hier schreibe ich wegen FAQ:1129 nicht mehr dazu.

Cu Rene

Hallo !

Da sollte man unbedingt nachhaken,ich habe den Gesetzestext nicht im Kopf,müsste auch nachschlagen.

Aus meiner Sicht kann das NICHT hier zutreffen,denn bei Fußbodenheizungen gibt es je Wohnung einen Vorlauf und einen Rücklauf zum Verteilerschrank der FB-Heizkreis. Es sei denn, es gäbe noch andere Heizungen in dieser Whg,etwa Plattenheizkörper o.ä.,die von woanders versorgt werden.
Also ideal für die Messung mit Wärmezähler dort. Das kann aus meiner Sicht nicht technisch unmöglich oder unwirtschaftlich teuer sein.
Das müsste im Zweifel exakt nachgerechnet werden,was das kostet.

Das sind echte,geeichte physikalische Meßgeräte,die direkt in „kWh“ anzeigen,was die Berechnung sehr vereinfacht.

Und Wasseruhren für Kalt und Warmwasser gibts dann wohl auch nicht ?

Bei oft etagenweise durchgehenden Steigeleitungen wäre es viel aufwändiger,jeder Heizkörper mit Meßgerät(Verdunster,bzw. jetzt die neuen Elektronikmodelle m. Raumfühler).

MfG
dick313

Wurden denn bei der Überprüfung auch die Warmwasserleitungen mit geprüft? Wenn die nicht richtig isoliert sind, können durchaus Heizeffekte entstehen.

Hallo,
wie groß sind die Fenster und in welche Richtung liegen diese.

Welche elektrischen Geräte laufen in der Wohnung?
Sind da PC und Monitore in Betrieb?
Welche Art Beleuchtung gibt es?

Stehen Türen in der Wohnung offen?

Wenn es sonst keine Ursachen wie unerkannte Wärmequellen
durch Röhre oder verdeckt laufende Heizungen gibt,
dann kommt die Wärme durch Decken und Wände.

Wenn die Wände und auch Boden durchschnittlich nur ein
paar zehntel Gad wärmer sind als die Lufttemp. ,
dann führt das natürlich immer wieder zu der recht
hohen Raumtemp.
Gruß Uwi

(Baujahr 1984, Klinker, recht
gute Dämmung) mit rund 20 Mietparteien.

Die Mietwohnung wurde als sog. Komfortwohnung,
komplett renoviert, mit einer hohen Miete (Hamburg, rund 13
EUR/m²) an uns vermietet und auch das Haus ist insgesamt in
einem guten Zustand.

Aber dann keine Heizkostenerfassung, zum Beispiel durch Wärmemengenzähler im Heizkreisverteiler?

An Vor- und
Rücklauf in unserem Bad hatte er jeweils 27°C gemessen. Das
spräche seiner Meinung nach eindeutig dafür, dass jedenfalls
durch unsere Fußbodenheizung keine Wärme fließen würde. Kann
man das so klar bestätigen?

Fußbodenheizungen arbeiten mit viel Volumen und niedriger Temperaturdifferenz. Da sind Vor- und Rücklauf recht nahe bei einander.

Haben die Ventile am Verteiler keine Schaugläser, an denen man den Durchfluss sehen kann?

Es gibt ne Menge Möglichkeiten.
Die Wärme kommt irgendwo her.
Dazu muss man erstmal den Fußboden komplett erfassen.
Also einmal pro Meter eine Temperaturmessung machen.

Vielleicht läuft irgendwo ein Bündel mies isolierter Heizungsleitungen durch euren Boden?

Oder mal ganz verrückt:
Wer sagt denn, dass in eurem Heizkreisverteiler wirklich auch EURE Heizkreise zu regeln sind?
Ihr stellt in Wirklichkeit die Heizung bei den Nachbarn ab, und die drehen EURE auf Volllast!

Und ist es normal, dass die Rohre
an dieser Stelle 27°C haben, wenn die Heizungsanlage im Haus
läuft?

Dazu müsste man mal den Aufbau des Verteilers sehen.

Mach mal Foto, lad es irgendwo hoch und verlinke es!

Hallo zusammen,

vielen Dank ersteinmal für die vielen Tipps zu dem Problem mit unserer Fußbodenheizung. Leider wurden die meisten Dinge schon geprüft und führten bisher nicht zum Ziel. Es gibt aber vielleicht einen neuen Ansatzpunkt:

Ich habe nach dem Empfehlungen Eurerseits am 25.08. wirklich alle Vor- und Rückläufe der einzelnen Leitungsstränge und die zwei Hauptzuläufe und den Hauptrücklauf von Hand bzw. per Schraubendreher oder Imbus nach rechts zugedreht. Nachdem es in Hamburg wieder sehr kalt ist und die Heizung jetzt im Haus auch wieder läuft hatten wir gestern Abend bei 13 °C Außentemperatur im Wohnzimmer wieder über 24 °C, der Boden im Wohnzimmer hatte ca. 24,5°C, der Boden im Flur und im Bad sogar über 25 °C.

Sehr erstaunlich waren die Messungen im Heizungskasten im Bad. Der Hauptzulauf, der aus dem Estrich kommt, hatte rund 30°C bis an den ersten zugedrehten Haupthahn. Danach geht es mit etwa 27 °C weiter bis zum zweiten zugedrehten Haupthahn. Danach kommt ein dickes waagrecht verlaufendes Rohr über den Hähnen für die einzelnen Kreisläufe mit der gleichen Temperatur. Das zweite dicke waagerechte Rohr über den Rückläufen hatte 28°C. Die Schläuche, die in den Boden gehen, hatten sowohl an Vor- als auch an den Rückläufen die gleiche Temperatur von rund 26,5°C. Am überraschensten war jedoch die Temperatur des Rücklaufes, der in den Estrich geht. Diese betrug direkt über dem Boden und vor dem zugedrehten Hauptrücklaufhahn 31,7°C!!!

Habt Ihr eine Idee was da los ist? Alle Leute mit denen ich spreche sind ratlos. :frowning: Insbesondere warum der Rücklauf, der in den Boden geht so warm ist!?

Besten Dank!

Viele Grüße

Philipp