Hallo Werner,
habe folgendes Problem.
Würde gerne wissen, was welche Kombilierung eigentlich macht
bzw. besser ist.
Bisher habe ich immer n-Code benutzt, weil man da diverse
Einstellungen tätigen kann.
N-Code (Native-Code)
erzeugt direkt Maschinenbefehle für die entsprechende CPU. Das Programm kann also nur auf einer entsprechenden CPU ausgeführt werden.
P-Code (Pseudo-Code)
erzeugt Code für eine virtuelle CPU, also eine welche nicht als Hardware vorhanden ist. Der Interpreter simuliert dann diese CPU. Theoretisch ist dieses Programm dann auf jeder CPU ausführbar, wenn der Interpreter entsprechend angepasst (portiert) wird.
Meine n-code Kombilierung führt nun zum Absturz ohne Hinweis
auf irgendwelche Fehler.
Die p-Code Kombilierung läuft noch durch ohne Fehlermeldung.
Nun bin ich etwas verunsichert
Da steckt entweder ein Fehler in deinem Code, welcher der Compiler nicht erkennt, also meist ein Laufzeitproblem, oder der Fehler steckt im Compiler selbst, weil er unter diesen Umständen falschen Code erzeugt. Auf jeden Fall ist das Backend, also derjenige Programmteil welcher den Code erzeugt, beim Compiler unterschiedliche Programmteile.
MfG Peter(TOO)