14.10.2001 18:13 Uhr
Rumsfeld tobt: Omar hätte beim ersten Angriff getötet werden können
US-Verteidigungsminister Rumsfeld tobt vor Wut. Während des ersten Bombardements der US-Streitkräfte war der Taliban-Führer Omar quasi in Sichtweite und hätte so getötet werden können. Warum nicht angegriffen wurde, ist zur Zeit nicht bekannt.
Dieses wird morgen das amerikanische News-Magazin ‚NEW YORKER‘ berichten, das sich auf Aussagen hoher Geheimdienstmitarbeiter stützt.
Quelle: http://www.drudgereport.com
Was meint Ihr? Wird Rumsfeld Tacheles reden?
Grüße
Raimund
hallo Diz,
könnte sein, dass er nicht tobt.
Hätten die Angreifer gleich am erstem Tag B.L. erwischt, hätten sie ja keine Bomben werfen, keinen neuen Kampfanzug ausprobieren können und hätten weiterhin keinen Einfluss auf Afganistan. Das Kriegsziel wäre voll verfehlt worden.
Grüße
Raimund
also so ein bloedsinn!
sag mal redest du immer so ein mist? glaubst du allen ernstes, was du sagst? denkst du fuer die amis ist krieg spass? dann bist du echt zu bemitleiden!
Dieser Eindruck dräng sich tatsächlich auf. Sie schreien schneller nach Krieg als jedes andere westliche Land, in amerikanischen Action-Filmen wird Krieg als etwas durchaus spaßiges dargestellt (und Serien wie JAG sind geradezu kriegsverherrlichend) und bis auf die New-Yorker hat die amerikanische Bevölkerung nie zu spüren bekommen was Krieg ist und vor allem vertrauen die Amerikaner fest auf ihre Unbesiegbarkeit. Warum sollte es kein Spaß für sie sein?