Nach dem Tod einer Verwandten wurde die Wohnung aufgelöst und der Mietvertrag beendet, es gab auch eine Übergabe inklusive Protokoll (welches von beiden Parteien unterschrieben wurde) Allerdings hat sich jetzt 6 Monate später ein Herr von der Wohnungsgesellschaft gemeldet und fordert nun Nachzahlung an Heizkosten. (Im unterschriebenen Übergabeprotokoll wurde sich angeblich verschrieben)
Laut der Wohnungsgesellschaft soll die Verwandte in den 4 Monaten zwischen der letzten Zählerstandablesung und ihrem Tod so viel an Gas verbraucht haben, wie sonst in einem ganzen Jahr. Besteht nun die Pflicht dieses Geld zu zahlen?
Mit freundlichem Gruß