Nach Schröder? (ich seh schwarz)

Hab mal nachgedacht:
Bei den Tönen von CDU-CSU werden
die von Schröder angefangene
Steuererhöhung und Sozialabbau
sicher nur noch schneller weitergetrieben,
was auch immer die Politiker vor der
Wahr vorgaukeln.

Was glaubt Ihr:
Falls (was ich stark annehme) bei der
nächsten Wahl die ChristDemokraten
an die Macht kommen, und, (was ich ebenfalls
für sehr wahrscheinlich halte) der
Sozialabbau weitergeht, was wird dann
passieren?

Chaos und Demos überall?
Resignation?
Wirtschaftswachstum?

Gruss, Marco

Hallo,

Was glaubt Ihr:
Falls (was ich stark annehme) bei der
nächsten Wahl die ChristDemokraten
an die Macht kommen, und, (was ich ebenfalls
für sehr wahrscheinlich halte) der
Sozialabbau weitergeht, was wird dann
passieren?

Chaos und Demos überall?
Resignation?
Wirtschaftswachstum?

Sozialabbau ist nicht unbedingt etwas negatives. Ein Sozialabbau entlastet sehr stark die arbeitende Bevölkerung (das sind die, die vom Pöbel immer als Besserverdienende, Kapitalisten bzeichnet werden, obwohl sie für deren Wohl sorgen) und entlastet sehr stark die Arbeitgeber. Soetwas kann sich nur positiv auswirken. Die Kehrseite ist aber, dass viele auf der Strecke bleiben.

Nun, was ist besser:

  1. Es geht allen gleich beschissen, wir dümpeln weiter dahin, es lassen sich viel auf Kosten der Arbeitenden gut gehen (Florida-Rolf, Yacht-Hans)
  2. Es wird nur wenigen schlechter gehen, aber der großn Masse besser

Wir streben immer mehr den letzten Punkt an. Immer mehr Verantwortung wird in die Hände jedes einzelnen Bürgers gelegt. "Und das ist auch gut so"TM. Man braucht sich das nur auszurechenn. Wird keine Rentenversicherung mehr bezhalt, hat jeder arbeitende Bürger automatisch 20% mehr Gehalt in der Tasche. Das sollte genügnd sein, um sich ausreichend zu versichern. Das gleiche ist mit der Krankenversicherung. Bei vielen unterscheidet sich der Betrag der gesetzlichen kaum von der privaten.

Gäbe es die Möglichkeit, aus der gesetzlichen Rentenversichrung auszusteigen, wäre wohl kaum ein Atbeitnehmer noch drin.

Profitieren tun von deratigen Regelungen aber nur die Arbeitenden. Deshlab wäre es sinnvoll, erst einmal durch Reformen, die auch schmerzhaft sind, die Wirtschaft anzukurbeln und anschließend den unbezahlbaren Sozialstandard weit zurückfahren.

Hi,

Was glaubt Ihr:
Falls (was ich stark annehme) bei der
nächsten Wahl die ChristDemokraten
an die Macht kommen, und, (was ich ebenfalls
für sehr wahrscheinlich halte) der
Sozialabbau weitergeht, was wird dann
passieren?

Steht doch alles hier: Vierzehntes Kapitel. Entgegenwirkende Ursachen

I. Erhöhung des Exploitationsgrads der Arbeit
II. Herunterdrücken des Arbeitslohns unter seinen Wert
III. Verwohlfeilerung der Elemente des konstanten Kapitals
IV. Die relative Überbevölkerung
V. Der auswärtige Handel
VI. Die Zunahme des Aktienkapitals (Anm.: jetzt eher Derivate)
http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_000.htm

Exakt das wird mit HIV und dem ganzen Restmist Agenda 2010 durchgedrückt. In den USA wird wohl auch schön Marx gelehrt, nur halt aus der anderen Sicht. mehrwertquellen gibts nicht mehr, also muß Mehrwert simuliert werden durch erhöhte Ausbeutung. Der Kapitalismus wird nicht pleite gehen, führt aber zur Versklavung. Eine Besserung ist in der nun globalisierten Welt unmöglich. Meine Ausführungen dazu hier: http://physik.kds-nano.com/Kapitalismus.htm Im Vergleich mit der Supernova: derzeit endet gerade das Kohlenstoffbrennen.

Chaos und Demos überall?

Nö, Selbstorganisation und Demos.

Resignation?

Keine Spur. Die Initiatoren wissen, dass die Politik unmöglich Besserung bringen kann. Es geht nicht nur gegen Hartz, auch wenn das vielen noch nicht bewusst ist. Aber im groben herrscht Einigkeit. Selbst mit den „Wessis“. Man dsistanziert sich strikt von jeglicher Partei, auch einer noch zu gründenden Wahlalternative. Auch strikt gegen Nazis. Damit haben die Demos emanzipastorischen Charakter. In Frankreich gehts ja auch los, in Österreich ebenso.

Wirtschaftswachstum?

Was hab ich davon, wenn die Wirtschaft wächst? Was haben andere davon? Nichts!

Gruß
Frank

Hallo Steven,

sich das nur auszurechnen. Wird keine Rentenversicherung mehr
bezahlt, hat jeder arbeitende Bürger automatisch 20% mehr
Gehalt in der Tasche. Das sollte genügend sein, um sich
ausreichend zu versichern.

Das müsste aber eine Zwangsversicherung sein. Denn ist das auf freiwilliger Basis, werden sich nur noch 20 % ausreichend absichern und der Rest im alter auf Staatkosten leben… oder betteln gehen.

Das gleiche ist mit der
Krankenversicherung. Bei vielen unterscheidet sich der Betrag
der gesetzlichen kaum von der privaten.

Aber selbstverständlich unterscheidet sich der Beitrag. Du solltest nicht Äpfel mit Birnen vergleiche.

  1. habe ich in der privat mehr Leistung
  2. ist sie günstiger (Grundlage: Leistungen der GKV = für einen Freiwillig versicherten ein Beitrag von ca. 120 Euro)

Gäbe es die Möglichkeit, aus der gesetzlichen
Rentenversicherung auszusteigen, wäre wohl kaum ein
Arbeitnehmer noch drin.

Und genau dort liegt das Problem: dann kosten die Beiträge bei der GKV als Mindeste ca. 1.000 Euro und mehr. Denn das was Du hier vorschlägst ist nichts anderes als das Egoistenmodell: mindestens das herausholen, was man eingezahlt hat.
Doch wer kommt dann für einen AN auf, der seinen staatl. (und ehelichen) Pflichten nachkommt und mindestens 2 -3 Kinder produziert? Das arme Schwein zahlt dann 2/3 seines Einkommens in die Kasse, dazu eine Miete von 1/2 seines Einkommens, dazu…
Es wäre der Untergang. Wir hätten Zustände wie in den USA (die haben 48.000.000 Nichtversicherte!). Und nach ein paar Jahren genauso viel Menschen unter der Armutsgrenze wie die USA. Dann könnten wir auch sagen: aber einen Traum haben wir!

Profitieren tun von derartigen Regelungen aber nur die
Arbeitenden. Deshalb wäre es sinnvoll, erst einmal durch
Reformen, die auch schmerzhaft sind, die Wirtschaft
anzukurbeln und anschließend den unbezahlbaren Sozialstandard
weit zurückfahren.

Unserer Wirtschaft geht es prächtig. Es dürfte eines der gesündesten der Welt sein. Vermutlich sogar die gesündeste.
Nur in einem ist sie krank: im Hirn! Wenn es der Wirtschaft anderer Staaten so gut gehen würde, wie der deutschen, es gäbe nur noch Jubelschreie.
Es wird höchste Zeit, dass es wieder einen mächtigen kommunistischen Machtblock gibt. Es ist eigenartig und lässt tief blicken: die Klagen der Wirtschaft gibt es erst seit dem Zusammenbruch des Ostblocks.
Wie viel Millionen hat wohl Gorbatschow vom Westen erhalten?
Grüße
Raimund

Hallo,

Das müsste aber eine Zwangsversicherung sein. Denn ist das auf
freiwilliger Basis, werden sich nur noch 20 % ausreichend
absichern und der Rest im alter auf Staatkosten leben… oder
betteln gehen.

Naja, es ist eine Eigenverantwortung. Staatliche Hilfe ist hierausgeschlossen.

Aber selbstverständlich unterscheidet sich der Beitrag. Du
solltest nicht Äpfel mit Birnen vergleiche.

  1. habe ich in der privat mehr Leistung
  2. ist sie günstiger (Grundlage: Leistungen der GKV = für
    einen Freiwillig versicherten ein Beitrag von ca. 120 Euro)

Bei meinem Gehalt unterscheidet sich die gesetzliche gegenüber der privaten um 30 Euro.

Und genau dort liegt das Problem: dann kosten die Beiträge bei
der GKV als Mindeste ca. 1.000 Euro und mehr. Denn das was Du
hier vorschlägst ist nichts anderes als das Egoistenmodell:
mindestens das herausholen, was man eingezahlt hat.
Doch wer kommt dann für einen AN auf, der seinen staatl. (und
ehelichen) Pflichten nachkommt und mindestens 2 -3 Kinder
produziert? Das arme Schwein zahlt dann 2/3 seines Einkommens
in die Kasse, dazu eine Miete von 1/2 seines Einkommens,
dazu…

nana, in anderen Ländern funktioniert das bestens.

Es wäre der Untergang. Wir hätten Zustände wie in den USA (die
haben 48.000.000 Nichtversicherte!). Und nach ein paar Jahren
genauso viel Menschen unter der Armutsgrenze wie die USA. Dann
könnten wir auch sagen: aber einen Traum haben wir!

Man muss sich nicht unbedingt versichern. Wer glaubt, sehr gesund zu sein, nimmt einen Arztbesuch wie eine Dienstleistung in Anspruch. Zusammen mit meinem Arbeitgeber zahle ich jährlich über 5000 Euro in die Krankenversichrung ein.

Unserer Wirtschaft geht es prächtig. Es dürfte eines der
gesündesten der Welt sein. Vermutlich sogar die gesündeste.

Der Wirtschaft wird die Luft zum Atmen genommen.

Nur in einem ist sie krank: im Hirn! Wenn es der Wirtschaft
anderer Staaten so gut gehen würde, wie der deutschen, es gäbe
nur noch Jubelschreie.

Die gibt es doch. Denn wenn man nichts negatives aus einem Land hört, gibt es nur positives und darüber lohnt es sich nicht, zu sprechen.

Es wird höchste Zeit, dass es wieder einen mächtigen
kommunistischen Machtblock gibt. Es ist eigenartig und lässt
tief blicken: die Klagen der Wirtschaft gibt es erst seit dem
Zusammenbruch des Ostblocks.

Ui, lieber nicht. Frag mal einen amerikanischen Obdachlosen, einen der unter der Brücke schläft, wo er lieber leben würde. Im freien Amerika oder im wohlbehütenden kommunistischen, aber Zwangsjackenland?

auf Staatkosten leben

Kenne ich irgendwo her.

Es wäre der Untergang. Wir hätten Zustände wie in den USA (die
haben 48.000.000 Nichtversicherte!).

Wenigstens hat man dort die Wahl!

Und nach ein paar Jahren
genauso viel Menschen unter der Armutsgrenze wie die USA.

Armut ist relativ, vor allem wenn man wie in den USA das höchste Durchschnittseinkommen der Welt hat. Von einem Einkommen das so mancher „Armer“ in den USA hat, können so manche Ossis nur träumen!

Es wird höchste Zeit, dass es wieder einen mächtigen
kommunistischen Machtblock gibt. Es ist eigenartig und lässt
tief blicken: die Klagen der Wirtschaft gibt es erst seit dem
Zusammenbruch des Ostblocks.
Wie viel Millionen hat wohl Gorbatschow vom Westen erhalten?
Grüße
Raimund

Wie ist das zu verstehen? Weil es den Komis so scheiße ging merkten wir wie gut es uns ging? Erkläre mir das.

Danke

MfG

Sozialabbau spart Geld ???

Sozialabbau ist nicht unbedingt etwas negatives. Ein
Sozialabbau entlastet sehr stark die arbeitende Bevölkerung
(das sind die, die vom Pöbel immer als Besserverdienende,
Kapitalisten bzeichnet werden, obwohl sie für deren Wohl
sorgen) und entlastet sehr stark die Arbeitgeber. Soetwas kann
sich nur positiv auswirken. Die Kehrseite ist aber, dass viele
auf der Strecke bleiben.

Das ist, entschuldige es so drastisch zu sagen,
die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Diejenigen, die „auf der Strecke bleiben“,
werden nicht freiwillig verhungern.

Diejenigen, die „auf der Strecke bleiben“,
denen muss man entweder helfen, oder sie
werden mit einem enorm aufzublähenden
Polizeiapparat unter Kontrolle gehalten
werden müssen.

Diese Art von Kontrolle ist sehr teuer…
… und zwar in mehr als nur in finanzieller
Hinsicht.

Gruss, Marco

eine Rechenaufgabe

Armut ist relativ, vor allem wenn man wie in den USA das
höchste Durchschnittseinkommen der Welt hat.

Du errechnest das Durchschnittseinkommen von Herbert und Hugo.
Herbert verdient 100 Euro im Monat, Hugo 20.000. Welches Durchschnittseinkommen haben sie?
genau: 10.050 Euro im Monat. Si in etwas wird das Durchschnittseinkommen berechnet. Es gibt keinen Industriestaat der Erde, der so viel Obdachlose hat. Sie träumen weiter vom amerikanischen Traum. Nur gibt es den nicht.

Von einem
Einkommen das so mancher „Armer“ in den USA hat, können so
manche Ossis nur träumen!

Das bezweifele ich. Ebenso wie sehr wenig so wohnen würden, wie die Amis. Du solltest nicht die Hollywoodschinken ansehen. So wohnt der Durchschnittsami nicht. In den USA klafft die Schere arm und reich immer weiter auseinander.

Es wird höchste Zeit, dass es wieder einen mächtigen
kommunistischen Machtblock gibt. Es ist eigenartig und lässt
tief blicken: die Klagen der Wirtschaft gibt es erst seit dem
Zusammenbruch des Ostblocks.
Wie viel Millionen hat wohl Gorbatschow vom Westen erhalten?
Grüße
Raimund

Wie ist das zu verstehen? Weil es den Komis so scheiße ging
merkten wir wie gut es uns ging? Erkläre mir das.

Nein, es war damals (vor 1990) fast alles machbar aus Angst, der „Kommunismus“ würde auch zu uns kommen. Jetzt besteht diese Gefahr scheinbar nicht mehr.
Übrigens: wärmend der Sowjetunion ging es den Russen in ihrer gesamten Geschichte am besten. Vorher waren sie bettelarme Sklaven der Idiotenproduzenten (Adel), nach dem Kommunismus geht’s ihnen immer dreckiger. Ziel: das alte System vor 1917. Nur dass jetzt der Adel sich nicht nur mit der Kirche zusammentut, sondern noch dazu mit der Mafia.
Grüße
Raimund
Ich hoffe, Ihr werdet rechtzeitig aufwachen und merken, was hier vorgeht. Doch ich bezweifele das.

Von einem
Einkommen das so mancher „Armer“ in den USA hat, können so
manche Ossis nur träumen!

Das bezweifele ich. Ebenso wie sehr wenig so wohnen würden,
wie die Amis. Du solltest nicht die Hollywoodschinken ansehen.
So wohnt der Durchschnittsami nicht. In den USA klafft die
Schere arm und reich immer weiter auseinander.

Überall auf der Welt! Auch im sozialen D! Nur laufen die USA nicht dem Märchen der „sozialen Gerechtigkeit“ (zwei Worte die in D immer gern miteinander Verbunden werden) hinterher!
In keinem anderen Land der Welt hatt man so schlecht Chancen wie in D wenn man aus einer ärmeren Familie stammt! Woher kommt das?
Wir sind doch so ein toller Sozialstaat!

Übrigens: wärmend der Sowjetunion ging es den Russen in ihrer
gesamten Geschichte am besten.

Kannst du das belegen?
Mein Vater war 87 in Moskau auf Studienreise! Er war total fertig als er wiederkam. Zitat: „Die haben da noch nicht mal Socken“!
Von der Führung wurde versucht ihr Land vor solchen Reisegruppen besonders gut darzustellen! Die wirklich üblen Sachen haben die gar nicht gesehen!

MfG

Hi

Armut ist relativ, vor allem wenn man wie in den USA das
höchste Durchschnittseinkommen der Welt hat. Von einem
Einkommen das so mancher „Armer“ in den USA hat, können so
manche Ossis nur träumen!

Ich empfehle dir den Film Fahrenheit 9/11. Dort sind Bilder vom Heimatdorf Michael Moores (Fliers der so) zu sehen. Sowas heruntergekommenes hab ich noch nichtmal in Russland gesehen.

Ansonsten fahr nach New York und schau dich in Harlem um.

Gruß
Frank

Ich empfehle dir den Film Fahrenheit 9/11. Dort sind Bilder
vom Heimatdorf Michael Moores (Fliers der so) zu sehen. Sowas
heruntergekommenes hab ich noch nichtmal in Russland gesehen.

Da MM ein verlogenes Schwein ist hat er diese Szenen wahrscheinlich auch in Russland gedreht.

Harlem fand ich nicht so übel (vor zwei Jahren war ich drüben), kuck dir die Türkengettos bei uns an!

MfG

Hallo Steven,

Ui, lieber nicht. Frag mal einen amerikanischen Obdachlosen,
einen der unter der Brücke schläft, wo er lieber leben würde.
Im freien Amerika oder im wohlbehütenden kommunistischen, aber
Zwangsjackenland?

*g* Ja, Du sgst es. Noch mehr Angst hat der nur noch vor dem Teufel. Es ist wirklich schlimm, was Propaganda so anrichten kann.

Ein schönes Beispiel ist da China.
Vor 1900 war der Hungertod und eine extrem hohe Kindersterblichkeit etwas Normales. Bei allem Unfug, den die Kommunisten da getrieben haben, den Hunger hatten sie besiegt. Staatlich verordnete Gleichmacherei hat in China dafür gesorgt, daß über 50 Jahre lang kein Chinese verhungert ist. Heute gibt’s da eine Industrialisierung, einige Wohlhabende, aber auch wieder Hungertote. Aber nach Deiner Meinung macht das ja nichts, hauptsache es geht einigen besser, da kommt’s auf ein paar nicht an, die dabei auf der Strecke bleiben.

So sieht das der Ami unter der Brücke auch. Aus Angst vor den Kommunisten erfriert oder verhungert er lieber. Gefällt Dir, nicht?

Kein Modell für Deutschland!

Gruß, Rainer

Hi!

Aber selbstverständlich unterscheidet sich der Beitrag. Du
solltest nicht Äpfel mit Birnen vergleiche.

  1. habe ich in der privat mehr Leistung
  2. ist sie günstiger (Grundlage: Leistungen der GKV = für
    einen Freiwillig versicherten ein Beitrag von ca. 120 Euro)

Bei meinem Gehalt unterscheidet sich die gesetzliche gegenüber
der privaten um 30 Euro.

Hast du Kinder?
Hast du eine Frau, die sich um die Kinder kümmert?

Bei einer PKV darfst du die extra versichern.
Bei der GKV sind die mit drin.

Das wird bei den ganzen Rechenbeispielen gerne vergessen.

Und dann vergleich bitte die Beitragszahlungen für GKV und PKV bei Rentnern.

Grüße
Heinrich

Bei einer PKV darfst du die extra versichern.
Bei der GKV sind die mit drin.

Das wird bei den ganzen Rechenbeispielen gerne vergessen.

Ich kann aber den Umfang der Versicherung frei wählen.

Und dann vergleich bitte die Beitragszahlungen für GKV und PKV

Vergleiche bitte die Leistungen.

Hallo Rainer,

was hat das jetzt mit meinem Beitrag zu tun?
Möchtest du uns jetzt mitteilen, dass der kommunismus für Kindersterblichkeit und Hungersnöte sorgt?

Und, wieviele Hungerstode gab es denn schon in Amerika? Dort gibt es wesentliuch mehr Wohlfahrtsunternehmen als in D.

Hallo Steven,

was hat das jetzt mit meinem Beitrag zu tun?
Möchtest du uns jetzt mitteilen, dass der kommunismus für
Kindersterblichkeit und Hungersnöte sorgt?

Irgendwann solltest Du Dir angewöhnen, die Beiträge auch zu lesen.
In meinem Beitrag steht, daß der Kommunismus Hungersnöte und Kindersterblichkeit abgeschafft hatte. Erst seit der Öffnung nach westen ist das wieder ein Problem.

Was das mit Deinem Beitrag zu tun hat? Hast Du nicht von dem Ami unter der Brücke geschrieben, der lieber tot als rot wäre? Lies noch einmal, dann wirst Du es verstehen.

Und, wieviele Hungerstode gab es denn schon in Amerika?

Die Statistik kenne ich nicht. Ich höre nur jeden Winter, wie viele unter den Brücken erfroren sind. Ein paar zu viel für meinen Geschmack.

Dort gibt es wesentlich mehr Wohlfahrtsunternehmen als in D.

Ja, warum? Weil es nötig ist. Hätten die Amis ein funktionierendes Sozialsystem, wären die Armen nicht auf Allmosen angewiesen. Deutschland braucht so etwas nicht.

Gruß, Rainer

Ja, warum? Weil es nötig ist. Hätten die Amis ein
funktionierendes Sozialsystem, wären die Armen nicht auf
Allmosen angewiesen. Deutschland braucht so etwas nicht.

Ich behaupte aber, die Amerikaner sind sozialer und viel humanistischer eingestellt als die Deutschen. Amerikaner spenden z.B. 12x mehr als die Deutschen.

BTW1: In Deutschland gibt es auch Erfrierungsopfer.
BTW2: China gilt immer noch als kommunistisches Land. China war für „westliche“ Länder schon immer offen.

Hallo Steven,

Ich behaupte aber, die Amerikaner sind sozialer und viel
humanistischer eingestellt als die Deutschen. Amerikaner
spenden z.B. 12x mehr als die Deutschen.

Darüber weiß ich ichts, das glaube ich Dir einfach so.
War das das Thema? zur Erinnerung Dein Text.
Ui, lieber nicht. Frag mal einen amerikanischen Obdachlosen, einen der unter der Brücke schläft, wo er lieber leben würde. Im freien Amerika oder im wohlbehütenden kommunistischen, aber Zwangsjackenland? Der Ami, den Du da beschreibst hat Angst vor Propaganda, wie Du sie verbreitest. Unbegründet, aber panisch, wie die Angst vor dem Teufel. Das Problem des Mannes ist nicht der Kommunismus, sondern die Propaganda, die ihm ein Schreckgespenst an die Wand malt.

BTW1: In Deutschland gibt es auch Erfrierungsopfer.

Im Gegensatz zu denen in den USA hätten die Alternativen gehabt. Es ist ein Unterschied, ob das jemand so will, oder ob er keine andere Möglichkeit hat.

BTW2: China gilt immer noch als kommunistisches Land. China
war für „westliche“ Länder schon immer offen.

Schon immer? Das stimmt nicht. Unter Mao gab’s keine Privatwirtschaft in China.

Gruß, Rainer

Im Gegensatz zu denen in den USA hätten die Alternativen
gehabt. Es ist ein Unterschied, ob das jemand so will, oder ob
er keine andere Möglichkeit hat.

In Amerika gibt es diese Möglichkeiten auch.

Schon immer? Das stimmt nicht. Unter Mao gab’s keine
Privatwirtschaft in China.

Privatwirtschaft? Wir reden doch hier über Kapitalismus. kapitalismus hat nicht unbedingt was mit Privatwirtschaft zu tun, wobei hier noch genauer geklärt werden sollte, was jemand unter Privatwirtschaft versteht. Sind Firmen, bei denen Beamte als Ausichtsratsmitglieder mitwirken Firmen im Sinne der Privatwirtschaft? Heißt Privatwirtschaft, dass die Firma jemanden privat gehört? Was ist dann mit Aktiengesellschaften? Was ist, wenn der Staat Aktienanteile kauft!

Hallo Steven,

In Amerika gibt es diese Möglichkeiten auch.

Danke für die Info.

Schon immer? Das stimmt nicht. Unter Mao gab’s keine
Privatwirtschaft in China.

Privatwirtschaft? Wir reden doch hier über Kapitalismus.

Kann man dazu auch sagen. :wink: Ich mag nur das Vokabular von Marx nicht.

kapitalismus hat nicht unbedingt was mit Privatwirtschaft zu
tun, wobei hier noch genauer geklärt werden sollte, was jemand
unter Privatwirtschaft versteht. Sind Firmen, bei denen Beamte
als Ausichtsratsmitglieder mitwirken Firmen im Sinne der
Privatwirtschaft?

Nicht ganz im Sinne, aber eine wesentliche Rolle spielt das nicht.

Heißt Privatwirtschaft, dass die Firma
jemanden privat gehört?

Ja.

Was ist dann mit Aktiengesellschaften?

Die gehören den Aktionären, i.d.R. letztendlich Privatpersonen. Manchmal über mehrere Stufen.

Was ist, wenn der Staat Aktienanteile kauft!

Das spielt keine Rolle. Nur wenn der Staat Alleineigentümer ist, ist das keine Privatwirtschaft. (Früher Post, Bahn. …)
Solche Firmen werden meist auch nicht gewinnorientiert geführt.

Das schönste Beispiel für das Gegenteil von Privatwirtschaft sind die VEBs in der DDR. Nun versuche bitte nicht mir anzuhängen, ich wäre ein Freund dieser Idee! :wink:

Gruß, Rainer