Nachbarhund kxxxt in unseren Garten - was tun?

Zu faul, ihren Vierbeiner selber zum Gassigehen nach draußen
zu führen, öffnet sie die Tür und der Retriever geht seines
eigenen Weges. Er stromert durch die Gegend, läuft u. a. auf
den kleinen städtischen Kleinkinderspielplatz, strullt dort an
alle möglichen Ecken - und kackt letztlich zum Abschluss
seines Ausfluges in unseren Garten, um dann wieder nach Hause
zu gehen. Mittlerweile liegen da ca. 5 dicke Haufen im Umkreis
von 2 m², ich könnte echt brechen.

Ob zur Nachahmung zu empfehlen weiß ich nicht.
Aber ich htte mal einen Nachbarn, der setzte seinen Dackel immer auf meine Wiese.
Als alles nichts half, habe ich die ganze Sch… in einen relativ kleinen Briefumschlag gefüllt und diesen dann nicht zugeklebt in Nachbars Briefkasten gestopft. Zurück an Absender!
Es funktionierte.

Hi Priamos,

viel zu amateurhaft. Für’s nächste Mal: Hinterlassenschaft aufsammeln, in einen oder mehreren Gefrierbeuteln sicher eintüten, flachklopfen und tiefgefrieren. Diese TK-Platte dann natürlich ohne Umschlag oder Beutel, so wie sie ist, in den Briefkasten. Sinnvollerweise sollte dies irgendwie in den späteren Abendstunden geschehen, auf dass dieses Kunstwerk auch standegemäß genug Zeit zum Schmelzen hat.

Besten Gruß

Annie (merkt man übrigens, dass man sich nachbartechnisch erher nicht mit mir anlegen sollte?

MOD: Off-Topic-Bemerkung gelöscht

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Hallo Jule,

meines Wissens nach nicht, aber auch wenn es so wäre, so kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Elektrozaun hinter dem eigentlichen Zaun auch verboten wäre. Hunde sind, wie du genau weisst, gar nicht blöd und es dürfte nur ein Stromschlag ausreichen, dem Hund das Betreten ein für allemal zu vermiesen. Es muss ja auch nicht ein Hochleistungsgerät sein, dass sehr harte Schläge austeilt. Meine Miniversion mit nur wenigen Joule Leistung reichte vollkommen aus, meinem kleinen Ausbrecherkönig das Ausbrechen zu verleiden.

Gruss

Iru

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@Kathleen:

Den Kampfkater würde ich mir wirklich zu gerne mal borgen.

Auf eine Konfrontation zwischen unserem Grauen und diesem Viech würde ich es nur sehr ungerne ankommen lassen.

Ich bin mir zwar sicher, dass er zumindest versuchen würde, sein Territorium zu schützen (da ist er absolut typisch Weimi), nicht sicher bin ich mir aber, ob er tatsächlich gut aus dem Duell herauskäme: Optisch wirkt er stattlich - und ich denke das ist es, was den anderen Hund davon abhält, ihn anzugehen. Er ist aber fast 14 Jahre alt, hat mächtig Probleme mit seinen Knochen (hatte vor nicht allzu langer Zeit möglicherweise sogar einen Bandscheibenvorfall) und ich muss schon heftig aufpassen, dass er sich nicht durch zu rasche Drehungen o. ä. seinen hinteren Rücken noch kaputter macht als der altersbedingt bereits ist. Eine Keilerei könnte da wirklich dramatisch enden - und darauf bin ich nicht scharf.

Viele Grüße
Kirsten

Ich hab mir jetzt nicht alle Ratschläge durchgelesen, aber schau doch mal im Baumarkt nach einer sogenannten „Verpiss dich Pflanze“:smile:
Die riechen für uns Menschen relativ wenig, für Hunde und Katzen sind die allerdings so abstossend, dass sie nicht in die Nähe dieser Pflänzchen gehen möchten:smile:
Ist eine recht einfache und Umweltfreundliche lösung des Problems…

Die riechen für uns Menschen relativ wenig, für Hunde und
Katzen sind die allerdings so abstossend, dass sie nicht in
die Nähe dieser Pflänzchen gehen möchten:smile:
Ist eine recht einfache und Umweltfreundliche lösung des
Problems…

Hi,

das kann man ausprobieren, es kann sein, daß der Hund die Katze es abstoßend finden, es kann sein das sie gar nicht darauf reagieren und dann gibt es Exemplare, die den Duft klasse finden.

Versuch macht kluch…

Gruß
Tina