Liebe Experten,
meine Frau hatte bei t-online 50 Aktien, die sie im Rahmen der Verschmelzung t-online und telekom im Juli 2006 zurückgegeben hat. Jetzt bekommt meine Frau ein Schreiben von der Sparkasse, dass ihr im Rahmen einer Nachbesserung pro Aktie 1,15 Euro und 0,22667 Euro Zinsen zustehen. D.h. insgesamt also 68,83 Euro. Das damalige Depot hat meine Frau gekündigt und auch kein neues eingerichtet. Telefonisch sagte man meiner Frau, dass sie nur 2 Möglichkeiten hat. Sie könne bei der Sparkasse ein neues Depot einrichten (Kosten ca.20 Euro) oder sie könne auf das Geld verzichten. Eine Auszahlung in bar oder auf ein Girokonto käme nicht in Frage. Ist das rechtens? Ich halte das für Enteignung.
Mit freundlichem Gruß
(Jäger Winni)
Hallo Winni!
Das von Ihnen Geschilderte sind Bank interne Vorgänge. Ob das in dieser Weise üblich und korrekt ist, dazu kann ich mich nicht äußern, da ich diesbezüglich überfragt bin.
Ich hoffe, Ihre Frage kann anderweitig beantworten werden.
Herzliche Grüße
Walter