Hallo,
die Nachgiebigkeit einer Schraubverbindung setzt sich zusammen auch Nachgiebigkeit der Schraube und Nachgiebigkeit der verspannten Teile.
Wenden wir uns zunächst der Nachgiebigkeit der Schraube zu. Die setzt sich zusammen auch Nachgiebigkeit des Schaftes, des freien Gewindes, des eingeschraubten Gewindes, des Kopfes und der Mutter. So weit akzeptiere ich alles.
Mein Frage nun: Woher kommt der Faktor 0,4 bei der Berechnung der Nachgiebigkeit von Kopf bzw. Mutter, also die 0,4 in
0,4*d/(pi/4*d²)
bzw. die 0,5 bei der Berechnung der Nachgiebigkeit des eingeschraubten Gewindes in
0,5/d/A-Kern
Vielen Dank
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