Nachgiebigkeit von Schraubverbindungen

Hallo,
die Nachgiebigkeit einer Schraubverbindung setzt sich zusammen auch Nachgiebigkeit der Schraube und Nachgiebigkeit der verspannten Teile.

Wenden wir uns zunächst der Nachgiebigkeit der Schraube zu. Die setzt sich zusammen auch Nachgiebigkeit des Schaftes, des freien Gewindes, des eingeschraubten Gewindes, des Kopfes und der Mutter. So weit akzeptiere ich alles.

Mein Frage nun: Woher kommt der Faktor 0,4 bei der Berechnung der Nachgiebigkeit von Kopf bzw. Mutter, also die 0,4 in

0,4*d/(pi/4*d²)

bzw. die 0,5 bei der Berechnung der Nachgiebigkeit des eingeschraubten Gewindes in

0,5/d/A-Kern

Vielen Dank
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Hallo,

Mein Frage nun: Woher kommt der Faktor 0,4 bei der Berechnung
der Nachgiebigkeit von Kopf bzw. Mutter, also die 0,4 in

Ohne mich da jetzt weiter einzulesen könnte ich mir vorstellen, dass bei Schraubenkopf und der Mutter die Auflagefläche eine Rolle spielt. Es werden vermutlich bei beiden nicht die vollen Auflageflächen zum Tragen kommen(können).

Gruß:
Manni

@ Manni,
Danke für deine Beteiligung, nur glaube ich kaum, dass deine Theorie zutrifft. Wäre es so, müsste irgendwo die Schlüsselweite SW oder der Durchmesser des Schraubenkopfes sowie der Durchmesser des Durchgangsloches auftreten. Beides kommt in der Formel nicht vor, also glaube ich nicht an die Theorie mit der „Auflagefläche“.
Liebe Grüße
Slides-Only

Hallo

sowie der Durchmesser des Durchgangsloches auftreten. Beides
kommt in der Formel nicht vor, also glaube ich nicht an die
Theorie mit der „Auflagefläche“.

Kann dennoch stimmen, denn das ist ja ein FAKTOR und geht proportional ueber den Durchmesser ein…ich wuesste nicht was ein Durchmesser des Durchgangsloches mit den Kräften im Gewinde zu tun hat

Gruss
Michael