Feuerzangenbowle … Rühmann …
Sollange er nicht „Götz von B.“ heißt, ist ja alles gut …
Und dann gibt es ja noch die Götzen, von deren Verehrung dort eher abgeraten wird…
Sebastian, SCNR
Und im übrigen bin ich der Meinung, da■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■hat
Ja, wahrscheinlich. Kenne es auch genau so aus Dortmund
Wir Bundis haben uns damals nur so angeredet. Du hast halt dein Namensschild, auf dem dein Nachname steht. Und offiziell wirst du als „Hauptgefreiter Butte“ oder „Major Neese“ angesprochen, also der Vorname spielt keine Rolle. Untereinander macht man das auch so, nur lässt den Dienstgrad einfach weg.
Ich frage mich bei der Gelegenheit, was wohl aus Wohlgemuth (ein sehr guter Kamerad), Biesterfeld (hat er sich inzwischen geoutet?), Manzen (der Briefträger mit der Baliner Schnauze) und den anderen so geworden ist. 1./403 (EK 8/98) jemand da?
Hallo,
überzeugt mich nicht, weil die Vornamen aus allen möglichen Sprachen meist viel leichter zu merken sind, als Nachnamen.
Grüße
Siboniwe
Das ist aber Jahrzehnte vorher. Der Film Mitte der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts, das Buch dazu nochmal gut 10 Jahre früher. So alt sind wir nund doch noch nicht!
Ich verstehe, was du willst. Nur hat das nichts mit meiner Frage zu tun, die durchaus mit Absicht im Brett „Deutsche Sprache“ und nicht unter „Film und Fernsehen“ gepostet wurde.
Dass du dich über den Tatort auslassen musstest, es sei dir gegönnt. Wären wir im TV-Brett könnte ich dir allerdings detailiert aufzeigen, dass deine Kritik alles mit dir und nichts mit der Sendung zu tun hat (man muss sie nicht mögen, aber wenn man etwas kritisiert, sollte man das kritisieren, was die Sendung ist und sein will, — ich kann ja einer Banane auch nicht vorwerfen, dass sie nicht wie Speck schmeckt).
Grüße
Siboniwe
Private Schneewittchen, nix Anderes!
Isso. Haste gedient?
Nö, aber ZV, dat war schlimm genug.
Zuvieldienstleistende in der Jugendherberge ? Klar, da durftet ihr die Gäste nicht mit „Laumann! Betten machen!“ ansprechen (um mal haarscharf beim Thema zu bleiben…).
Du doch nicht!
Das kann sein, aber Nachnamen sind wahrscheinlich leichter zu merken als Vorname UND zugehöriger Nachname.
Und den Nachnamen muss man sich ja sowieso merken, meistens jedenfalls.
Und vor allem hat man bei ausländischen Namen nicht so ein starkes oder gar kein Gefühl dafür, ob es sich um einen Vor- oder Nachnamen handelt, man hat also weniger Probleme damit, einen Nachnamen so zu benutzen wie einen Vornamen.
Ich kenne zum Beispiel eine Türkin, die mit Vornamen Aishe heißt, also einen häufigen Namen hat. Ihr Nachname klingt wie ein wunderschöner und seltener Frauenname für mich, und ich würde sie eigentlich lieber so nennen. Hätte ich am Anfang auch fast gemacht.
Hallo,
ich habe meinen Grundwehrdiest 2004 abgeschlossen und kann bestätigen dass wir uns zum größten Teil mit Nachnamen geduzt haben. Das hatte sich automatisch so entwickelt. Während der Dienstzeit, vor allem wenn Vorgesetzte oder Personen anwesend sind mit denen man nicht per „du“ ist, ist der Dienstgrad + Name angesagt. Da man den ganzen Tag nur die Nachnamen benutzt, ist man natürlich gewohnt diese Personen mit diesem anzusprechen. Außerdem sollte man nicht vergessen dass man auf einen Schlag mit sehr vielen unbekannten Personen konfrontiert wird, die alle mit dem Nachnamen an der Uniform herumrennen und man den Vornamen nicht kennt. Außerhalb der Dienstzeit war es dann üblicherweise so, dass man die meisten Personen mit dem Nachnamen geduzt hat. Die Vornamen kannte und benutzte man meistens nur von Stubenkameraden und anderen Personen mit denen man viel privat zu tun hatte.
Zum Einzelhandel kann ich nichts sagen, aber im handwerklichen Bereich kann ich bestätigen dass Vornahmen oft gebräuchlich sind. Unter Umständen sogar gegenüber Vorgesetzten/Untergebenen. Sinngemäß der Chef eines Kleinbetriebs: „Wenn du mich nochmal siezt tret ich dir in den Hintern dass du quer durch die Werkstatt fliegst“.
Gruß
Tobias
Pfeiffer … mit drei eff —eins vor dem ei zwei nach dem ei
Pfeiffrrrr … sätzen sä säch
seufz
doch, doch so einen Vorgesetzten hatte ich auch schon - je nachdem wie sein (Alkohol-)Pegel so gerade war, kam da durchaus nur ein „Mayer!“ herau. Oder wenn er über jemanden her zog, der gerade nicht im Raum war, auch ein "der Mayer - die Mayer "