Nachricht von PC an Handy senden

Hallo zusammen.

Kann man vom PC aus eine SMS oder MMS an ein Handy schicken und wenn „Ja“; wie? und was muss man dafür machen?

Danke für Eure Hilfe und Gruß, Jakobert

Hallo,

da, das geht durchaus. AVM liefert z.B. im Rahmen der Fritz!Software für seine Produkte eine entsprechende Funktionalität mit. Um die nutzen zu können, muss das entsprechende Gerät mit dem Telefonnetz verbunden sein, und es muss die Nummer der SMS-Zentrale eines entsprechenden Anbieters (normalerweise der eigene Telefonanbieter) eingetragen werden.

Gruß vom Wiz

Hallo,
darf es auch eine Nachricht sein, die über das Internet versandt wird?
Die App GoogleTalk kann das, es muss nur auf dem Smartphone installiert sein. Aus dem Postfach eines Googlemailaccounts (im Browser) kann man dann Chats auf das Handy senden (aber keine Bilder, die kann man per Mail versenden) und die Antwort im Browserfenster lesen.
Ist wohl nicht zu 100% zuverlässig. Nachrichten kommen manchmal nicht an.

Falls das jemand liest und eine bessere Alternative kennt (die ebenfalls keine Softwareinstallation auf dem PC bedingt), bitte immer her damit.

LG
Sabine

Also, hier die Infos:

Es lässt sich kaum bezweifeln, dass das Handy im jugendlichen Alltag einen festen Platz gewonnen hat und von den Jugendlichen selbst als extrem wichtiges Kommunikationsmedium wahrgenommen wird. Generation @ - bezeichnete der Freizeitforscher Horts Opaschoswki (1999) die Jugendliche von heute, die in einem Informationszeitalter und zudem, dank den mobilen Technologien, in einer mobilen Gesellschaft aufwachsen. Der Gebrauch von mobilen Kommunikationstechnologien verändert den Alltag von Jugendlichen und führt zur Praktizierung von neuen mobilen Lebensstilen. Das mobile Telefon gehört zum Alltag der Jugendlichen und übernimmt ganz verschiedene Funktionen. Organisation von Alltagsaktivitäten, Aufbau und Aufrechthalten von sozialen Beziehungen, Einbettung in die sozialen Netzwerke, Sicherheitsfunktion, darüber hinaus wird das Handy gerade von den Jugendlichen crossmedial benutzt. Dank den integrierten Medien, etwa MP3-Player oder Fotokamera gewinnt das Handy unter den Jugendlichen noch mehr Popularität. Neben seiner Kommunikationsfunktion wird das Handy im Jugendalter als Medium für Artikulieren der eigenen Persönlichkeit verwendet. Durch bewusste Auswahl von Klingeltönen, Handylogos, Modell und Farbe präsentieren Jugendliche bestimmte Informationen über sich selbst und eigene Stil- und Moderichtungen. Das Handy ist ein wichtiger Teil der Teenageridentität und unterstützt auf eine gewisse Art die jugendtypischen Entwicklungsaufgaben,Mit einer dem IF Viewhelper von Fluid kannst Du auf jeden Fall prüfen ob etwas eingetragen wurde. Aber viel spannender ist doch eigenrlich: An Facebook ist interessant, dass es Menschen die Möglichkeit gibt, sich selbst beobachtbar zu machen. Sie können sich so beschreiben und darstellen, wie sie selbst gesehen werden wollen, und noch dazu entscheiden, wer dieses zusammengebastelte Bild vom Ich betrachten darf. Obwohl die Privatsphäre einerseits einen hohen Wert hat, ist es andererseits offenbar für viele Menschen spannend, sich selbst zu „veröffentlichen“, und zwar unter den Bedingungen der eigenen Kontrolle über das Image, das dabei entsteht. Aber es bleibt unklar, wie andere dieses Image auffassen. Man kann es herrichten, aber man nicht bestimmen, wie das Gezeigte wahrgenommen wird. Das Bahnhofsviertel lässt sich eingrenzen, bzw. es grenzt sich selbst zu umliegenden Stadtteilen ab. Facebook dagegen will gewissermaßen die Welt umarmen: Es verspricht, gleichzeitig lokal und global zu sein. Durch Facebook sollen soziale Beziehungen frei von Ortsbezügen ablaufen können, ohne gleichzeitig an Substanz zu verlieren: Mails, Bilder, Videos, Chat, fast alle technischen Kontaktoptionen sind möglich. Paradoxerweise ist dieses soziale Netzwerk trotz seiner Größe wesentlich uniformierter und gleichförmiger als das Bahnhofsviertel, nicht zuletzt, weil es bei Facebook eine administrative Leitung gibt, die klare Nutzungsregeln vorgibt. Als psychologisches, seelisches oder mentales Trauma oder Psychotrauma (Plural Traumata, Traumen; griechisch Wunde) wird in der Psychologie eine seelische Verletzung bezeichnet. Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet allgemein Verletzung, ohne dabei eine Festlegung zu treffen, wodurch diese hervorgerufen wurde. In der Medizin wird mit dem Begriff Trauma (Medizin) eine Verwundung bezeichnet, welche durch einen Unfall oder eine Gewalteinwirkung hervorgerufen wurde. Analog hierzu bezeichnet man in der Psychologie eine starke psychische Erschütterung (Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (kurz auch Porsche AG) ist ein Hersteller von Automobilen mit Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen. Ursprung des Unternehmens ist ein 1931 von Ferdinand Porsche in Stuttgart gegründetes Konstruktionsbüro, das nach 1945 in einer Automobilfabrik aufging, die vor allem Sportwagen produzierte. Porsche ist seit 2009 Teil des Volkswagen-Konzerns und ist nicht zu verwechseln mit der börsennotierten Porsche Automobil Holding, die einen kontrollierenden Anteil an der Volkswagen AG hält.), welche durch ein traumatisierendes Erlebnis hervorgerufen wurde, als Psychotrauma. Der Begriff wird nicht einheitlich verwendet und kann sowohl das auslösende Ereignis, aber auch die Symptome oder das hervorgerufene innere Leiden bezeichnen.

Traumatisierende Ereignisse können beispielsweise Naturkatastrophen, Geiselnahme, Vergewaltigung oder Unfälle mit drohenden ernsthaften Verletzungen sein.[1] Diese Ereignisse können in einem Menschen extremen Stress auslösen und Gefühle der Hilflosigkeit oder des Entsetzens erzeugen. Die hierdurch im Menschen hervorgerufene Angst- und Stressspannung kann bei der Mehrzahl der Betroffenen wieder von alleine abklingen. In besonderen Fällen jedoch, wenn diese erhöhte Stressspannung über längere Zeit bestehen bleibt und es keine Möglichkeit gibt, die Erlebnisse adäquat zu verarbeiten, kann es zur Ausbildung von teils intensiven psychischen Symptomen kommen. Bei etwa einem Drittel der Betroffenen kommt somit zu der schmerzlichen Erinnerung noch ein psychisches Krankheitsbild hinzu, welches zusätzliches Leid verursacht. Das bekannteste dieser Krankheitsbilder ist die sogenannte posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Aber auch andere Krankheitsbilder können nach Traumatisierungen auftreten.

In der Alltagssprache kam es zu einer inflationären Verwendung des Begriffes, und häufig wird der Begriff des Traumas in Zusammenhang mit allen besonders negativen oder leidvollen Erfahrungen verwendet. In der medizinischen oder psychologischen Fachliteratur ist dieser Begriff jedoch wesentlich enger gefasst und bezieht sich ausschließlich auf Ereignisse, die psychische Folgestörungen auslösen könnten.

Psychische Traumata stellen den wissenschaftlichen Gegenstand der Psychotraumatologie dar.

Hier mal ein paar nützliche Links für Dich, die mir sehr geholfen haben:

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1469-76…
http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Eisenstaedt
http://www.youtube.com/watch?v=YBv6UNix5xo
http://www.klangschalen-center.de/
http://www.lufthansa.com/de/de/Gepaeck-Ratgeber
http://www.turkishairlines.com/de-de/travel-informat…
http://shop.fahrrad-renner.de/
https://www.deutschepost.de/sendung/simpleQuery.html
http://www.mediation-erfurt.de/
http://quattek.de
http://dr-nitschke.de
http://www.airfrance.de/DE/de/common/Flugreise/Flugv…
http://www.bettendoktor.ch/
http://de.wikipedia.org/wiki/Porsche
http://monsterworld.island.mc-player.de/pages/start.php
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&frm=1&…

Hoffe, du kannst dich da jetzt gut orientieren.

Ansonsten schreibe E-Mail hier:

[email protected]