Hallo liebe Leute,
folgendes „Problem“:
Ich habe mich auf eine Stelle beworben, bin zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden und in diesem gefragt worden, wie meine Gehaltsvorstellungen sind. Daraufhin habe ich gesagt, wieviel ich derzeit verdiene. Der Mund war schneller als der Kopf…
Hatte jetzt nach 3 Wochen ein zweites Vorstellungsgespräch. Mir wurde schon ein Vertragsentwurf vorgelegt. Mein potentieller Chef hat mich auf das Gehalt mehr oder weniger festgenagelt und dieses im Vertrag festgehalten. Ich bin damit aber nicht zufrieden. Ausserdem steht im Vertrag, dass ich im Krankheitsfall nur drei Wochen mein Gehalt bekomme und das je Dienstjahr um eine Woche erhöht wird. Demnächst habe ich noch ein Treffen mit ihm.
Meine Fragen an Euch:
- Kann ich noch einmal das Gehalt nachverhandeln oder ist der Drops schon gelutscht? Bin damit nicht zufrieden. Wie kann ich vorgehen?
- Ist sechs Wochen Lohnfortzahlung gesetztlich vorgeschrieben oder kann er das machen, wie er will? Finde das etwas seltsam.
Für Eure Antworten danke ich Euch jetzt schon. Habe Dienstag Termin und bin ziemlich unsicher, ob ich noch Forderungen stellen kann.