Nachtrag Stellspindel mit Messingaufsatz,

Hallo,

ich habe vor einigen Tagen unter der gleichen Überschrift schon einmal gepostet.

Damals blieb die Frage über den Gewindetyp unbeantwortet. Ich hoffe, ihr könnt mir nochmal helfen, die Frage zu klären. Ich habe jetzt von der besagten Stellspindel eine Nahaufnahme gemacht.

Gut zu sehen ist auf dem Bild auch, das das Spiel der Muttern mit einer Feder beseitigt wird.

http://img339.imageshack.us/my.php?image=img25398ss.jpg

Hallo Matthias,
es wäre für uns leichter, wenn du das Gewinde versuchst zu beschreiben.
z.B. durch Form und Maße der Flanken, sowie der Durchmesser des Gewindes.
Aber ich werde trotzdem mal versuchen Deine Frage zu beantworten.
Ich meine es könnte ein Sägengewinde sein, was bei einer Spindel die einseitig belastet wird Sinn machen würde.
Beim Sägengewinde ist eine Seite der Flanke senkrecht und die andere ebend abgeschrägt.

Gruß Kai

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Hi Matthias,

das ist ein metrisches Feingewinde. Der Winkel von 60° ist deutlich zu erkennen, auf die Länge eines Durchmessers kommen 15 Gänge. Aus den Bildern kann ich keine Maße entnehmen, ich schätze M15 x 1.

Gruß Ralf

Wie wärs mal mit Informationen und keinem Bild.

  1. Messen die Länge von 20 Gewindegängen.
  2. Messen des Außendurchmessers des Gewindes.
  3. Messen der Tiefe (ca.) des Gewindes (also eine Furchentiefe)
  4. Fotografieren mit gutem Hintergrund, damit man die Form (der Gewindefurche) erkennen kann. Vielleicht auch mal ganz groß???

Dann schauen wir mal, ob wir helfen können…

Hallo Ralf,
könntest recht haben. Für Sägengewinde ist die Steigung zu klein.
Würde aber eher auf ein 20x1.5 Gewinde tippen. Wenn man mal davon ausgeht das die Messingblöcke eine Breite von 10mm haben könnten.
Aber ich denke mal das messen hier einfacher ist als raten.

Mfg Kai

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