Hallo.
Wir überlegen, ein 2-Fam.Haus (je 90m2) aus dem BJ 1987 mit einer Nachtspeicherheizung
zu kaufen.
Nun muß diese natürlich raus, da die Stromkosten enorm sind.
Die Fenster sindkeine Niedrigenergiefenster sondern doppelt verglaste.
Die Wärmedämmung fehlt am Dach (unter Dachplatten).
An der Fasade ist eine neue Wärmedämmung nur an den „kalten“ Seiten aufgebracht.
Im Keller steht der Nachtspeicherboiler.
Auf dem Dach ist eine große PV-Anlage. (Kein Platz mehr für Sonnenkollektoren).
Im EG leben 2 Personen (beide berufstätig)
Im OG (wird vermietet) ebenfalls 2 Personen.
Frage:
Eine neue Öl-Zentralheizung (oder Gas) ist wohl zu aufwendig (Rohre fehlen ja etc.).
Erdwärme oder Luftwärmepumpe ist zu kostspielig. Pellets auch.
Was ist von dieser Kombination zu halten?
Heizung: Je Stockwerk ein zentraler Pelletsofen und je Zimmer eine zusätzliche Infrarotheizung. (Montage schnell, Investion nicht zu hoch).
Warmwasser: Unter Spüle und im Bad ein Durchlauferhitzer.
Oder gibt es bessere Alternativen.
PS: Natürlich sollte sich die Investion irgendwann mal rechnen. Deshalb keine komplette
Sanierung in eine Zentralheizung…
Vielen Dank!