Nachtstrom Schütz schaltet unpünktlich

Hallo, ich habe Nachtspeicheröfen und beziehe „Nachtstrom“. Das würde bedeuten, dass ich zu dem jetzigen Tarif gem Vertrag mit dem Energielieferant von 22h bis 6 h zu einem Niedertarif Strom beziehen müsste. Der Schaltschütz wird jedoch seite wenigen Monaten nicht mehr um 22 h im Sicherheitstkasten umgeschaltet, ich höre nun erst gegen 1 oder 2 h ein Knallen aus dem Sicherheitskasten und dann wieder um 6h und das Brummen im Kasten hört dann auf. Früher ertönte immer von 6h bis 22 h ein Knall! Der Energielieferant hat mir auf Nachfrage mitgeteilt, dass das diese Schaltschütze nur mit der Heizung was zu tun haben und dass ich dennoch von 6bis22h zum Niedertarif Strom beziehe, auch wenn es im Sicherheitskasten nicht knallt. Ist das richtig,d ass der Schaltschütz nichts mit dem Wechsel auf Nachtstrom zu tun hat und dass der Zähler auf Niedertarif umschaltet ohne dass im Sicherheitskasten was passiert? Ich schalte nämlich die Waschmaschine und Spülmaschine um 22 h ein und da spare ich dann 40% gegenüber dem Hauptstrompreis. Danke & viele Grüße cordlessy

Hallo !

Das kannst Du doch leicht selbst erkennen.
Ich nehme an,es ist ein Zähler mit einem Zweifachzählwerk NT und HT,was nachts umschaltet ?
Dann hat man tatsächlich den gesamten Nachtverbrauch(in der freigegebenen Zeit) verbilligt,nicht nur zum Heizen.

Wenn bei Dir um 22 Uhr die Freigabe erfolgt,dann darf sich nur noch der NT-Zähler(die Scheibe dort) drehen. Das sollte man sehen !
Die andere Scheibe HT steht still.

Ist das so ?

Am Rande : Ich habe noch nie etwas von einem „Sicherheitskasten“ gehört,wenn man offenbar den „Sicherungskasten“ meint.
Aber irgendwie mit der Sicherheit(der elektrischen) hat er schon zu tun.

MfG
duck313

Hallo, ich habe Nachtspeicheröfen und beziehe „Nachtstrom“.
Das würde bedeuten, dass ich zu dem jetzigen Tarif gem
Vertrag mit dem Energielieferant von 22h bis 6 h zu einem
Niedertarif Strom beziehen müsste.

Zumindest zum Heizen.

Ich schalte nämlich die
Waschmaschine und Spülmaschine um 22 h ein und da spare ich
dann 40% gegenüber dem Hauptstrompreis.

Das geht nur, wenn du lediglich EINEN Zähler (mit zwei Scheiben) hast.
Bitte prüfe das.

Der Schaltschütz wird
jedoch seite wenigen Monaten nicht mehr um 22 h im
Sicherheitstkasten umgeschaltet, ich höre nun erst gegen 1
oder 2 h ein Knallen aus dem Sicherheitskasten und dann wieder
um 6h und das Brummen im Kasten hört dann auf.

Alte lautstarke Schütze. Nun ja. Kann man mal gegen brummfreie nahezu geräuschlos schaltende Schütze wechseln. Aber da die nicht ewig halten, wird das eh sukzessive passieren.

Früher ertönte
immer von 6h bis 22 h ein Knall! Der Energielieferant hat mir
auf Nachfrage mitgeteilt, dass das diese Schaltschütze nur mit
der Heizung was zu tun haben und dass ich dennoch von 6bis22h
zum Niedertarif Strom beziehe, auch wenn es im
Sicherheitskasten nicht knallt. Ist das richtig,d ass der
Schaltschütz nichts mit dem Wechsel auf Nachtstrom zu tun hat
und dass der Zähler auf Niedertarif umschaltet ohne dass im
Sicherheitskasten was passiert?

Richtig.
Die „Uhren“ (heute sind es fast überall sog. „Rundsteuerempfänger“ http://www.google.com/search?q=rundsteuerempf%C3%A4n…) haben in aller Regel mindestens zwei Schaltkontakte:

  1. Tarif:
    Der veranlasst den Zähler, auf das „NT“ Zählwerk umzuschalten. Ein kleiner roter Pfeil oder eine andere sichtbare Markierung zeigt dann auch auf das NT-Zählwerk.

  2. Ladefreigabe:
    Das veranlasst die Heizungssteuerung, die Schütze anziehen zu lassen.

1 und 2 können absolut unabhängig voneinander gesteuert werden.
Bei uns ist es z.B. so, dass von 22:00 bis 6:00 der Tarif und die Ladefreigabe auf NT geschaltet wird, während zusätzlich mittags und am frühen Abend eine weitere Ladefreigabe erfolgt, bei der man bei Saukälte mit teurem Tagstrom noch mal nachheizen kann.

Nun gibt es dazu regional viele Unterschiede. Es ist denkbar, dass der Netzbetreibe witterungsabhängig (oder auch abhängig von der Netzauslastung) die Freigabe steuert.

Kannst du den Rundsteuerempfänger im Zählerschrank sehen?
Mach mal Foto!

Hallo und ein frohes neues

Also der Stromzähler wir endweder über eine Schaltuhr oder über ein Steuersignal welches der Netzbetreiber Sendet umgeschaltet . Offt gibt ess dann auch eine Freigabe also eine Spannung die es ermöglicht ein Schütz zu schalten . Je nach dem wie die steuerung bei ihnen ist wird ein oder mehrere Schütze geschaltet um die Nachstromspeicher zu Laden .Offt werden auch weitere Schaltuhren vor diese Schütze geschaltet um die Ladezeit zu begrenzen oder eine Tagnachladung zu gewärleisten . Vieleicht hat sich eine solche Schaltuhr verstellt und deshalb das Schütz erst so spät eingeschaltet . Es sollte die Uhr auf den richtigen Wert eingestellt werden da sonst eventuell die Ladefreigabe bei extremer Witterung nicht ausreichen würde .

M.f.G. Horst

Ich glaube daß ich dieselben Symptome wie bei Dir habe und ich denke mal ich kann Dir helfen. Es wird nur sehr umfangreich:
Du hast zwei Zähler, einen für den normalen Haushaltsstrom und einen für den Nachtstrom (evtl. mit zwei Scheiben HT und NT). Du hast einen Rundsteuerempfänger der die Schaltsignale empfängt um ca.22 Uhr und 6 Uhr (Beginn und Ende der Nachtstromperiode). Du hast ein Umschaltrelais (Schütz) welches von Tag(Normal-)strom auf Nachtstrom umschaltet. Deine Nachtstromheizung wird aber unabhängig davon von einer Außentemperaturüberwachung gesteuert, d.h. ab einer bestimmten Aussentemperatur (z.B. minus 15 Grad) lädt die Heizung von 22-06 Uhr voll durch (Volladung). Es ‚knallt‘ dann um 22 Uhr und um 6 Uhr. Ist die Außentemperatur aber wie jetzt nachts wesentlich wärmer wird der Anfang der Ladezeit Deiner Heizung um X Stunden nach hinten geschoben, je nach Temperatur, dann ‚knallt‘ es mal um 12, mal um 1 oder um 2 Uhr erst. Aber immer ist um 6 Uhr Schluß. Im Prinzip hast Du Nachtstrom ab 22 Uhr, die Heizung benötigt aber nicht die volle Ladezeit da die Aussentemperatur zu hoch ist. Insofern haben die E-Werke recht, Du bekommst ja pünktlich den Nachtstrom, nur ob er wirklich sofort benötigt wird regelt die Steuerung der Heizung.

Du hast zwei Zähler, einen für den normalen Haushaltsstrom und
einen für den Nachtstrom (evtl. mit zwei Scheiben HT und NT).

Diese Annahme ist nicht immer richtig.
Es gibt Messungen mit einem oder mit zwei Zählern.

Du hast einen Rundsteuerempfänger der die Schaltsignale
empfängt um ca.22 Uhr und 6 Uhr (Beginn und Ende der
Nachtstromperiode).

…und zusätzlich noch die Ladefreigabe steuert.
Die ist grundsätzlich unabhängig vom Tarif zu betrachten.

Du hast ein Umschaltrelais (Schütz)
welches von Tag(Normal-)strom auf Nachtstrom umschaltet.

Nein, sowas gibt es eher nicht.
Dafür wird kein Relais benötigt, der Zähler bekommt die Spannung, die ihn auf HT schalten lässt, meist direkt vom Rundsteuerempfänger.
In größeren Installationen findet man aber dennoch oft Relais (aber wirklich nur Relais, keine Schütze), die den Tarifwechsel machen.

Deine
Nachtstromheizung wird aber unabhängig davon von einer
Außentemperaturüberwachung gesteuert,

Schön wäre es. Leider arbeiten viele Heizungen nach wie vor ohne Außentemperaturregelung.

d.h. ab einer bestimmten
Aussentemperatur (z.B. minus 15 Grad) lädt die Heizung von
22-06 Uhr voll durch (Volladung). Es ‚knallt‘ dann um 22 Uhr
und um 6 Uhr. Ist die Außentemperatur aber wie jetzt nachts
wesentlich wärmer wird der Anfang der Ladezeit Deiner Heizung
um X Stunden nach hinten geschoben, je nach Temperatur, dann
‚knallt‘ es mal um 12, mal um 1 oder um 2 Uhr erst.

Diese Form der Steuerung ist recht selten bei Nachtspeicheröfen, sie kommt hauptsächlich bei Fußbodenheizungen vor. Man nennt sie Rückwärtssteuerung. Sie erfordert Restwärmefühler in den Speichern, die der Logik im Sicherungskasten sagen, wann mit dem Laden begonnen werden muss und ein Zeitglied.
Dann schalten aber die Schütze nicht alle gleichzeitig, sondern jedes Schütz für jeden Ofen zu einer individuellen Zeit, die sich aus gewünschter Ladeintensität, Außentemperatur, Restwärme und noch verbleibender Ladezeit errechnet.

Aber immer
ist um 6 Uhr Schluß. Im Prinzip hast Du Nachtstrom ab 22 Uhr,
die Heizung benötigt aber nicht die volle Ladezeit da die
Aussentemperatur zu hoch ist. Insofern haben die E-Werke
recht, Du bekommst ja pünktlich den Nachtstrom, nur ob er
wirklich sofort benötigt wird regelt die Steuerung der
Heizung.

Wenn die überhaupt vorhanden ist.

Einfache Ladesteuerungen arbeiten vorwärts gesteuert.
Ab Ladefreigabe wird geheizt, zusätzlich bekommen die Heizkörper eine Spannung, die proportional zur Außentemperatur ist. Die Heizkörperthemrostate arbeiten dann autark und schalten nach Erreichen der witterungsabhängigen Vollladung ab.

Du hast ein Umschaltrelais (Schütz)
welches von Tag(Normal-)strom auf Nachtstrom umschaltet.

Nein, sowas gibt es eher nicht.

Dann weiss ich nicht was der Fragesteller mit es ‚knallt‘ meint und ich jeden Tag mindestens zweimal zu hören bekomme !

Deine
Nachtstromheizung wird aber unabhängig davon von einer
Außentemperaturüberwachung gesteuert,
d.h. ab einer bestimmten
Aussentemperatur (z.B. minus 15 Grad) lädt die Heizung von
22-06 Uhr voll durch (Volladung). Es ‚knallt‘ dann um 22 Uhr
und um 6 Uhr. Ist die Außentemperatur aber wie jetzt nachts
wesentlich wärmer wird der Anfang der Ladezeit Deiner Heizung
um X Stunden nach hinten geschoben, je nach Temperatur, dann
‚knallt‘ es mal um 12, mal um 1 oder um 2 Uhr erst.

Bei uns ist das genau so, wie geschildert.

Diese Form der Steuerung ist recht selten bei
Nachtspeicheröfen, sie kommt hauptsächlich bei
Fußbodenheizungen vor.
Dann schalten aber die Schütze nicht alle gleichzeitig,
sondern jedes Schütz für jeden Ofen zu einer individuellen
Zeit, die sich aus gewünschter Ladeintensität,
Außentemperatur, Restwärme und noch verbleibender Ladezeit
errechnet.

Es schalten bei mir dann alle Öfen zu gleicher Zeit ein, je nach Aussentemperatur. Wieviel schlussendlich geladen wird pro Ofen das entscheidet der Temperaturfühler im Inneren des jeweiligen Ofens.

Aber immer
ist um 6 Uhr Schluß. Im Prinzip hast Du Nachtstrom ab 22 Uhr,
die Heizung benötigt aber nicht die volle Ladezeit da die
Aussentemperatur zu hoch ist. Insofern haben die E-Werke
recht, Du bekommst ja pünktlich den Nachtstrom, nur ob er
wirklich sofort benötigt wird regelt die Steuerung der
Heizung.

Einfache Ladesteuerungen arbeiten vorwärts gesteuert.
Ab Ladefreigabe wird geheizt, zusätzlich bekommen die
Heizkörper eine Spannung, die proportional zur Außentemperatur
ist. Die Heizkörperthemrostate arbeiten dann autark und
schalten nach Erreichen der witterungsabhängigen Vollladung
ab.

stimmt nicht immer - ich bin das beste Beispiel dafür - siehe oben !!

Hallo vielen Dank für die netten ausführliche Antworten! Im Sicherheitskasten wird also nur die Ladung der Heizung gesteuert, da die Aufladungzeit nach den Außentemperaturfühlern ermittelt wird. Dann spare ich ja Heizkosten, weil die Heizung nicht immer vollständig aufgeladen werden muss, oder? Der Rundsteuerempfänger wechselt also immer um 22h von HT zu NT. Wenn ich also nur einen Stromzähler habe, kann ich ja immer ab 22 h den Nachstromtarif nutzen, auch wenn die Heizung nicht aufgeladen wird!? Oder wechselt der Rundsteuerempänger den Stromzähler auf NT werst wenn das Schütz zum Aufladen der Heizung umschaltet?

Danke euch allen únd sende euch viele Grüße, cordlessy

Hallo cordlessy,

Der Rundsteuerempfänger
wechselt also immer um 22h von HT zu NT. Wenn ich also nur
einen Stromzähler habe, kann ich ja immer ab 22 h den
Nachstromtarif nutzen, auch wenn die Heizung nicht aufgeladen
wird!?

Genau, auch deine Nachttischlampe läuft dann ab 22 Uhr auf NT.

MfG Peter(TOO)

Du hast ein Umschaltrelais (Schütz)
welches von Tag(Normal-)strom auf Nachtstrom umschaltet.

Nein, sowas gibt es eher nicht.

Dann weiss ich nicht was der Fragesteller mit es 'knallt’
meint und ich jeden Tag mindestens zweimal zu hören bekomme !

Lastschütze. Keine „Umschaltrelais“, kein Schütz, was von Tag- auf Nachtstrom um schaltet.

Deine
Nachtstromheizung wird aber unabhängig davon von einer
Außentemperaturüberwachung gesteuert,
d.h. ab einer bestimmten
Aussentemperatur (z.B. minus 15 Grad) lädt die Heizung von
22-06 Uhr voll durch (Volladung). Es ‚knallt‘ dann um 22 Uhr
und um 6 Uhr. Ist die Außentemperatur aber wie jetzt nachts
wesentlich wärmer wird der Anfang der Ladezeit Deiner Heizung
um X Stunden nach hinten geschoben, je nach Temperatur, dann
‚knallt‘ es mal um 12, mal um 1 oder um 2 Uhr erst.

Bei uns ist das genau so, wie geschildert.

Das wäre eine Rückwärtssteuerung der sehr unüblichen Art.
Ich vermute eher, dass die Ladefreigabe durch den Netzbetreiber zentral verschoben wird.

Es würde mich interessieren, welche Steuerung bei euch genau verbaut ist. (Fotos, Typenbezeichnungen?)

Einfache Ladesteuerungen arbeiten vorwärts gesteuert.
Ab Ladefreigabe wird geheizt, zusätzlich bekommen die
Heizkörper eine Spannung, die proportional zur Außentemperatur
ist. Die Heizkörperthemrostate arbeiten dann autark und
schalten nach Erreichen der witterungsabhängigen Vollladung
ab.

stimmt nicht immer - ich bin das beste Beispiel dafür - siehe
oben !!

Genau deshalb würde ich gerne wissen, welche Technik bei euch das so regelt.

Hallo,

ich wohne zur Miete und der Stromzähler ist nicht in meiner Wohnung. Daher kann ich nicht sehen, wann der Zähler auf NT wechselt. Der Vermieter ist verreist und habe ihn noch nicht darauf angesprochen.

Hahahaha,… Sicherungskasten oder Sicherheitskasten :smile:, den gibts bei mir am Arbeitsplatz :wink:

Viele Grüße und Danke für die Tipps!

Du hast ein Umschaltrelais (Schütz)
welches von Tag(Normal-)strom auf Nachtstrom umschaltet.

Nein, sowas gibt es eher nicht.

Dann weiss ich nicht was der Fragesteller mit es 'knallt’
meint und ich jeden Tag mindestens zweimal zu hören bekomme !

Lastschütze. Keine „Umschaltrelais“, kein Schütz, was von Tag-
auf Nachtstrom um schaltet.

Deine
Nachtstromheizung wird aber unabhängig davon von einer
Außentemperaturüberwachung gesteuert,
d.h. ab einer bestimmten
Aussentemperatur (z.B. minus 15 Grad) lädt die Heizung von
22-06 Uhr voll durch (Volladung). Es ‚knallt‘ dann um 22 Uhr
und um 6 Uhr. Ist die Außentemperatur aber wie jetzt nachts
wesentlich wärmer wird der Anfang der Ladezeit Deiner Heizung
um X Stunden nach hinten geschoben, je nach Temperatur, dann
‚knallt‘ es mal um 12, mal um 1 oder um 2 Uhr erst.

Bei uns ist das genau so, wie geschildert.

Das wäre eine Rückwärtssteuerung der sehr unüblichen Art.
Ich vermute eher, dass die Ladefreigabe durch den
Netzbetreiber zentral verschoben wird.

Es würde mich interessieren, welche Steuerung bei euch genau
verbaut ist. (Fotos, Typenbezeichnungen?)

Hallo, das

Einfache Ladesteuerungen arbeiten vorwärts gesteuert.
Ab Ladefreigabe wird geheizt, zusätzlich bekommen die
Heizkörper eine Spannung, die proportional zur Außentemperatur
ist. Die Heizkörperthemrostate arbeiten dann autark und
schalten nach Erreichen der witterungsabhängigen Vollladung
ab.

stimmt nicht immer - ich bin das beste Beispiel dafür - siehe
oben !!

Genau deshalb würde ich gerne wissen, welche Technik bei euch
das so regelt.

Hallo,

der Netzbetreiber meinte, die Ladefreigabe würde hier an alle Bewohner um 22h erfolgen und die Heizungen müssten von einem Elektriker überprüft werden, wenn das Schütz nicht um 22h schaltet. Ich habe eine Rückwärtssteuerung (erinnere mich zumindest an diese Aussage). Gerne würde ich Ihnen ein Bild von der Steuerung machen. Ist das dieses verblombte Teil im Hauptsicherungskasten oder nach was muss ich suchen? :smile: Bevor ich hier im Forum die Antworten gelesen habe, dachte ich die Steuerung erfolgt mit dem Schaltschutz Stotz BBC B1029-40-00 im Sicherungskasten. Diesese Teil brummte früher immer von 22h bis 6h und knallte jeweils bei Beginn und am Ende kurz)
Der Hauptsicherungskasten und die Wasserzähler sind nicht in meiner Wohnung, sondern beim vermieter im Keller. Da habe ich keinen Zutritt und der Vermieter ist noch nicht aus dem Urlaub zurück. Da melde ich mich wieder. Vielen DANK!!! Viele Grüße

Hallo,

der Netzbetreiber meinte, die Ladefreigabe würde hier an alle
Bewohner um 22h erfolgen und die Heizungen müssten von einem
Elektriker überprüft werden, wenn das Schütz nicht um 22h
schaltet. Ich habe eine Rückwärtssteuerung (erinnere mich
zumindest an diese Aussage). Gerne würde ich Ihnen ein Bild
von der Steuerung machen. Ist das dieses verblombte Teil im
Hauptsicherungskasten oder nach was muss ich suchen?

Das verplombte Teil ist wohl der Rundsteuerempfänger.
Die Heizungsregelung variiert sehr von Hersteller zu Hersteller, eine Übersichtsaufnahme des Zählerschranks wäre schon hilfreich.

Bevor ich hier im Forum die Antworten gelesen habe, dachte ich
die Steuerung erfolgt mit dem Schaltschutz Stotz BBC
B1029-40-00 im Sicherungskasten. Diesese Teil brummte früher
immer von 22h bis 6h und knallte jeweils bei Beginn und am
Ende kurz)

Das ist nur das Schütz, also ein Teil, was bei anliegender Steuerspannung den Laststrom durchschaltet.

Der Hauptsicherungskasten und die Wasserzähler sind nicht in
meiner Wohnung, sondern beim vermieter im Keller. Da habe ich
keinen Zutritt und der Vermieter ist noch nicht aus dem Urlaub
zurück. Da melde ich mich wieder.

Bitte in einem NEUEN Artikel dazu!

(Was machst du denn bei einem Defekt, wenn du an deinen Zähler( deine Hauptsicherungen nicht heran kommst???)