Zum konkreten Fall: Da scheinen noch so ein paar
übriggebliebene „Besitzansprüche“ mit im Spiel zu sein?
Nein, weder Ansprüche noch Besitzwünsche.
nicht bewußt.
ich denke, die qual ist ja, dass es doch wehtut, wenn der andere sich wem anders zuwendet. und man selber diese zuneigung entbehren muß.
kriegt man sie von einer anderen person, verschwindet das gefühl ja schneller.
eifersucht ist die angst, die beiden könnten sich gut amüsieren. oder?
und wenn der kopf sagt, „bin ich froh, die tröte loszusein“, sagt der bauch noch was anderes.
wie wäre es mit:
https://www.robert-betz.de/joomla/content/view/386/434/
oder
http://www.fluss-der-stille.de/the_work_of_byron_kat…
das klingt überaus eso, ich weiß.
aber es ist meines wissens der einzige weg, der aus dem elend herausführt.
das macht ihn nicht leichter und andere namen dafür gibt es sicher auch:
aber unter führung „the work“ zu machen, war für mich bisher das aha-erlebnis schlechthin.
da lernt man, seine eigenen angelegenheiten von denen der anderen besser zu trennen.
und da steckst du ja mittenmang. drum tut es weh.
tilli