Nackenprobleme, höhrstürze und gesichtsschmerzen

hallo zusammen

Ich leide schon länger immer mal wieder unter rücken und Nackenschmerzen,
Auf Grund meiner grosse (2,01 m) und zusetztlich Ein leichtes [S]
in der Wirbelsäule.
Habe vor 6 jahren mit der ausbildung angefangen und so nach Einem Jahr bekamm ich den Ersten Hörsturz, nach den 3ten war ich in der Uni Klink münster Aber sterben konnten nichts feststellen (ärzte konnten der ursache Nicht Auf dem grund gehen) in den Letzten 4 Jaheren habe ich noch 17 bis 20 weiter Hörstürze bekommen Mann geht von Stress aus … seid 2 jahren leide ich auf Einmal unter Starken gesichtsschmerzen sterben Sich DURCH Das ganze Geschicht Modul ziehen (3x vor schmerzen bewustlos) habe vom Neurologen Ein medikament bekommen was dagegen hilf (Nur Sind Die Nicht ohne, meddikamenten Name: Lyrica 75 mg und gegen die Schmerzen helfen sie Auch nicht; asperin hilft da Nicht) und helfen Auch nicht langzeit fristig.
Seid Einiger zeit habe ich starke schmerzen nacken, hörstürze, Gesichtsschmerzen und artembeklämungen
nacken: Arzt sagt leichte Verspannungen
artembeklämungen Aber erträglichen rahmen

Jetzt meine frage hat Davon schon jemand Gehört, weiss Einer wo es herkommen Könnte oder was Dagegen helfen Könnte (Kann man bei sowas zur Einer kur?) ???
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Trigeminus-Neuralgie? Hörstürze
Hallo!

Aus Deinem Geschriebenen werde ich nicht so recht schlau und versuche mal, es verständlich zu übersetzen.

Du hast also in den letzten 5 Jahren häufig Hörstürze gehabt und warst deswegen auch in der Uniklinik Münster. Die Ursache ist nicht gefunden worden, helfen konnte man Dir dort nicht.

Seit 2 Jahren hast Du sehr starke Gesichtsschmerzen, bist deswegen beim Neurologen gewesen, der Dir Lyrica verordnet hat.

Lyrica hilft aber nicht gegen die Schmerzen.

Zudem hast Du Atembeklemmungen und Verspannungen im Nacken.

Nun möchtest Du wissen ob hier jemand helfen könnte, die Ursachen für Deine Beschwerden zu finden.
Und auch, ob es für Dich evtl. eine Kur gibt, um die Beschwerden zu lindern.

Mein erster Gedanke war „Trigeminus-Neuralgie“. Das sind äußerst schlimme, plötzlich einschießende Schmerzen.

Das Medikament Lyrica, so jedenfalls steht es im Beipackzettel http://www.diagnosia.com/de/medikament/lyrica, ist keine Schmerztablette wie Aspirin! Es ist ein Medikament, das ständig eingenommen werden muss um seine Wirksamkeit zu zeigen.

Bei den Nebenwirkungen steht u.a., dass es zu Atemproblemen kommen kann.

Kommst Du mit dem Neurologen gut zurecht, bei dem Du warst? Mir scheint, er hat Dir nicht ausreichend erklärt wozu er Dir Lyrica aufgeschrieben hat.

Vielleicht kann Dir Dein Hausarzt helfen bei der Frage nach einer Kur! Bei ihm müssten ja die Befunde der Fachärzte bzw. Klinik vorliegen, sodass er einen Antrag bei der Kranken- oder Rentenkasse befürworten könnte.

Wenn ich Deine Frage nicht so interpretiert habe wie Du sie evtl. gestellt hast, nimm Dir bitte die Zeit um es zu korrigieren.

Angelika

Hi, ist mal ein MRT und/oder CT des Schädels mit Gefäßdarstellung und der HWS gemacht worden?
ganz oder teilweise Verschlüsse der Carotis externa können zu solcher Sympotmatik führen.
MfG ramses90