Ich war vor ein paar Tagen beim Arzt und habe dort ein Rezept bekommen. Dieses wurde mit einem Nadeldrucker ausgedruckt. Die Arzthelferin meinte, dass nur damit Durchschläge möglich seien, und dass deswegen kein Tinten- und kein Laser-Drucker in Frage kommen.
Jetzt frage ich mich, ob es eine Möglichkeit gibt, aus den Geräuschen eines Nadeldruckers den Inhalt des Drucks zu rekonstruieren?
Ja gibt es. Ich habe vor einer Weile mal einen Beitrag im Fernsehen gesehn, wo einige Leute (Wissenschaftler, Informatiker, Hacker, was weiss ich ^^), tatsächlich recht genau rauskriegen konnten was ein solcher Drucker druckt, nur aufgrund seiner Geräusche.
Ja gibt es. Ich habe vor einer Weile mal einen Beitrag im
Fernsehen gesehn, wo einige Leute (Wissenschaftler,
Informatiker, Hacker, was weiss ich ^^), tatsächlich recht
genau rauskriegen konnten was ein solcher Drucker druckt, nur
aufgrund seiner Geräusche.
Hallo,
wahrscheinlich PRO7 oder RTL2 und damit ohne jeden Informationsgehalt. Mit einem 1-Nadeldrucker wäre so etwas denkbar, aber bei 24 parallel feuernden Nadeln kann man nicht feststellen welche von den 24 - höchstens noch ungefähr wieviele, aber das nützt überhaupt nichts.
Bei einem Monitor ist das was anderes, der entspricht eben einem 1Nadler.
Ja gibt es. Ich habe vor einer Weile mal einen Beitrag im
Fernsehen gesehn, wo einige Leute (Wissenschaftler,
Informatiker, Hacker, was weiss ich ^^), tatsächlich recht
genau rauskriegen konnten was ein solcher Drucker druckt, nur
aufgrund seiner Geräusche.
Mit einem 1-Nadeldrucker wäre so etwas
denkbar, aber bei 24 parallel feuernden Nadeln kann man nicht
feststellen welche von den 24 - höchstens noch ungefähr
wieviele, aber das nützt überhaupt nichts.
Aus dem Geräusch lassen sich Pausen zwischen den Buchstaben hören,
sowie die Anzahl der Nadeln.
Aus dem zeitlichen Verlauf der Anzahl der Nadeln kann man auf den Buchstaben schließen, ein „m“ ist laut - leise - laut - leise - laut,
wobei ein „i“ einmal -laut- ist. Ein „a“ von einem „o“ zu trennen ist damit warscheinlich wieder schwieriger, aber hier kann man auf einer zweiten Ebene die Redundanz der menschlichen Sprache ausnutzen, doss aoch Säzte wit vleien Redhtschpeibfehlern lesbar sind
Die gefunden Wörter werden mit einem Wörterbuch abgeglichen und korrigiert (wird z.B. in OCR Software gemacht).
darum ja „recht genau“ … mit nem 1 Nadeldrucker könnte wohl jeder Volltrottel rauskriegen was da gedruckt wurde wenn er sich hinsetzen würde und n bisschen rumspielen.
Klar konnten die nicht jedes Zeichen rekonstruieren, aber doch meist soviel, dass man einen Zusammenhang erkennen konnte, bzw. den Rest rekonstruieren konnte.