hallo barbara,
danke für die info 
ich muß vielleicht noch sagen, daß wir alle drei mit schöner regelmäßigkeit unsere fußpflegetermine wahrnehmen (ich gehe ca. alle 4 - 5 wochen).
kann den nagel herunterschleifen(ist schmerzlos) und eine spezielle
masse formen,die auf den restnagel aufgelegt wird.nach trocknen wird
der kunstnagel geschliffen und poliert-frauen koennen ihn
lackieren und es sieht aus wie ein fast echter nagel.
der echte und der kunstnagel wachsen beide gemeinsam heraus.
und dann?
das problem kommt doch wieder!?
grundsaetzlich empfehle ich bei solchen nagelproblemen einen
regelmaessigen besuch beim podologen-fuer einige zeit alle 2
wochen.
okay, das ist natürlich eine frequenz, die ich noch nie in betracht gezogen habe…
du solltest konsequent bei den ersten typischen schmerz-oder
drucksymptomen des einwachsenden nagels sofort zum
podologen.ausserdem gibt es mittel,um die nagelfalz und
nagelraender weich zu halten.kleine tamponaden mit
panthenolsalbe lassen sich gut unter die nagelraender schieben
und vermindern druck und entzuendungsgefahr.
ich lasse mir heute wieder einmal diese spangen setzen. danach ist immer für einige zeit (ca. 1 jahr) einigermaßen ruhe, bevor der nägel wieder meinen, sie müssten sich einrollen 
die schuhe muessen eine natuerliche fussform im zehenbereich
haben-also keine spitz zulaufenden modelle.
stahlkappenschuhe sind auch ein graus fuer die
naegel-letzterer verdickt nach einiger zeit und foerdert so
das problem des einwachsens.
weißt du, warum das passiert?
mein bruder trägt die dinger halt „zum schutz“, und er sagt, sein zeh hat keinen kontakt mit der schuhkappe (sonst täte es ja weh!)
noch was: kennst du keinen dauerhaften nagelersatz (was ich oben mit „nagelprothese“ meinte)?
und: warum soll man den nagel eigentlich nicht ganz entfernen?
lieben dank,
agnes