Hallo! Hab bald mündliche Prüfung in Politik mit dem Thema Nahost. Ist ja alles schön und gut, aber mir wird auch die Aufgabe gestellt, den Nahostkonflikt in Verbindung zur Globalisierung zu setzen. Ich bin in Politik leider eine Niete und sehe da rein gar keine Verbindung. Wäre lieb wenn mir jemand helfen könnte. Vielen Dank im Voraus
Hallo Isabell,
na wenn Du in Politik eine Niete bist, dann stell die Globalisierung doch einfach naturkundlich dar.
Etwa so : Wenn in Südafrika ein Schmetterling allzusehr mit seinen Flügeln flattert, könnte es passieren, dass in Saudiarabien ein derart großer Sandsturm entsteht, daß die Saudis die Ölförderung runterfahren müssen, weil die Pumpen sich sonst mit Sand vollstopfen. Dies aber führt in Deutschland dann natürlich zu einer Erhöhung der Benzinpreise an den Tankstellen.
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Hallo! Hab bald mündliche Prüfung in Politik mit dem Thema
Nahost. Ist ja alles schön und gut, aber mir wird auch die
Aufgabe gestellt, den Nahostkonflikt in Verbindung zur
Globalisierung zu setzen. Ich bin in Politik leider eine Niete
und sehe da rein gar keine Verbindung. Wäre lieb wenn mir
jemand helfen könnte.
Könnte ich vielleicht, wenn ich wüßte, was die Globalisierung ist. Kannst Du mir helfen?
Gruß,
Christian
Moin,
Könnte ich vielleicht, wenn ich wüßte, was die Globalisierung
ist. Kannst Du mir helfen?
Könnte ich vielleicht auch, wenn ich wüsste, was mit „Nahostkonflikt“ alles (oder nicht) gemeint ist (Palästina/Israel, Irakkrieg, Afghanistan etc. ?)
Gruß
Marion
Danke für die nette Antwort, hat mir auch zum Verständnis geholfen. Jetzt hab ichs hinter mir und es auch gott sei dank nicht gebraucht
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Globalisierung heisst, dass
die Karrenziehenden Ochsen
(die Unternehmer) und auch Wildbüffel,
eine Arbeitswelt schaffen, die sich im
Globalen Raum befindet, wo sie ständig zu den besten
Weidegründen ziehen und es keine Raubtiere gibt.
Sie haben u.U keine Lust mehr
sich mit den Regionalen Arbeitnehmerschutz
bestimmungen und Rechten zu beschäftigen,
wenn man es ihnen aufdrängt, siedeln sie
ich Arbeitsplätze woanders auf dem Globus ein,
wo man sie damit in Ruhe lässt,
und froh ist, dass sie ihren düngenden Kot
hinterlassen, zumindest für eine gewisse Zeit,
dann ziehen sie wieder woanders hin.
Die Nationen wandeln sich zu
Standortwettbewerbern,
oft ziehen wichtige Arbeiter mit beim Standortwechsel mit,
vor Ort müssen alle offen und tolerant gegenüber
anderen Kulturen und Lebensweisen sein,
das ist in Nahost so nicht der Fall.
Dass manche dann doch mitziehen,
kann man durch mehr Geld ausgleichen,
aber es soll ja eben billig sein.
Da kann man nur hingehen, wenn auch der
Kunde da ist, das ist aber keine
Globalisierung.
Ein Getriebwerk in Jordanien,
für unser neues SUV Modell,
oder die Lohnbuchhaltung und Reisekostenabrechnung
nach Haiva, völlig unvorstellbar, in Bratislava
und Madras aber schon.
Auf ihrem Rücken tragen die Büffel allerlei blutsaugende
Parasiten und aber auch symbiotische Helfer,
(so Vögel) die die Parasiten aufpicken und vertilgen,
das sind die Investmentfirmen und Hedgefonds,
die sie dahin leiten wo die meisten Parasiten sind,
die sie dann aufpicken und vertilgen können.
Das gefällt dem Ochsen, auch wenn viele
Parasiten da sind, die Vögel picken sie auf,
besser als dass die Vögel nicht mehr kommen,
weil nur noch weinige Parasiten da sind.
Auch wenige Parasiten sind lästig.
In Nahost ist nicht viel zu holen.
Es gibt da schonmal Ölfelder,
die Eigentümer sind aber
wahscheinlich die direkt
oder indirekt grössten Anteilseigner
der Hedgefonds und Investmentfirmen.
Somit ist Nahost von den Auswirkungen
der Globalisierung ausgeschlossen,
mitunter sind aber ein par Nahost
Olscheichs die Betreiber der Globalisierung.
Nahost ist politisch viel zu unsicher für
Globalisierung im Moment.
Sag das so in der Prüfung,
und Du fällst durch.
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Es ist der Konflikt der
jüdischen Israelis mit der
Palestinesern und den Arabaischen
Nachbarn im Allgemeinen,
der (potentielle) Konflikt der
palestinesischen Israelis mit
den arabischen Nachbarn und auch mit den jüdischen
Israelis, es ist der Konflikt zwischen
den Glaubensrichtungen, es ist der Konflikt
zwischen den Gottesstaatlern (gleich welcher religiösen Richtung),
mit den Sekularisierern des Staates
(gleich welcher politischen Richtung) und das über Kreuz.
Dazu kommen noch Grenzkonflikte in den angrenzenden Ländern,
die auch Anhänger nichtmuslimischer Glaubensrichtungen haben,
und die sowohl im Land als auch im angrenzenden
Nachbarland und auch noch all die Konflikte,
der ethnischen Einheiten im Land und mit ethnischen Gruppen,
die sich über mehrere Länder verteilen,
weil die Ländergrenzen von Fremden gezogen worden sind,
oder gar keine Länder für ethnisch stark zusammenhängen Gruppen geschaffen worden sind, und auch die daraus resultierenden
separatistischen Konflikte.
Man braucht gar nicht so weit weg,
es reicht über die Donau zu stappen,
da geht’s schon los.
Früher schien mir das besser,
man konnte günstig und sicher
im Privatwagen bis nach Teheran
und weiter, ja bis nach Ägypten? und
Indien, also nur das Auto und die
Strassen waren das mögliche Hindernis.
prüfung erledigt
Vielen Dank für die Antworten. Leider ist das Thema nicht drangekommen.
Liebe Grüße