ich würde mir zuerst mal überlegen, wen der Name ansprechen soll. In meinen Augen zunächst die Eltern, deshalb muss er vielleicht nicht unbedingt Kinder-kitschig sein. Kinder nennen ihren Kindergarten meist auch nicht mit dessen Namen, sondern eben „Kindergarten“.
Diejenigen, die meinen, so mancher Name sei nicht „kindgerecht“ sind dann allerdings wieder die Eltern .
Mir persönlich gefällt ja sowas wie „Rabenmütter“, aber mir ist schon klar, dass das auch negative Assoziationen wecken kann.
Was ich nicht mag ist, wenn Kinder zu Tieren umfunktioniert werden. Wenn ich in Kindergärten höre, dass die „Mäuse“ jetzt alle mal die „Hasen“ besuchen, kriege ich immer das Bedürfnis zu fragen, ob ich in einer Zoohandlung gelandet bin.
Nach meiner Erfahrung wollen Kinder nicht klein sein. Sie können es gar nicht erwarten, „groß“ zu weden, weil sie früh kapieren, dass Große viel mehr können und dürfen. Deswegen wäre ich mit allem, was verniedlicht vorsichtig. Süß finden das primär die Alten (wobei das ja auch wieder zum Marketingkonzept passen könnte). Die Tochter einer Schülerin weigerte sich mit 2 Jahren vehement, in eine Krippe zu gehen, die „Windelflitzer“ hieß .
„Kinderinsel“ könnte ich mir vielleicht vorstellen, meinetwegen auch „Wurzelhaus“ oder „MamaMia“
So richtig zündende Ideen hab’ ich aber leider auch nicht.
ich würde mir zuerst mal überlegen, wen der Name ansprechen
soll. In meinen Augen zunächst die Eltern, deshalb muss er
vielleicht nicht unbedingt Kinder-kitschig sein.
Ja aber die meisten Ideen gehen halt immer in die Richtung
Kinder nennen
ihren Kindergarten meist auch nicht mit dessen Namen, sondern
eben „Kindergarten“.
Ja das stimmt…
Diejenigen, die meinen, so mancher Name sei nicht
„kindgerecht“ sind dann allerdings wieder die Eltern .
Mir persönlich gefällt ja sowas wie „Rabenmütter“, aber mir
ist schon klar, dass das auch negative Assoziationen wecken
kann.
Mir hätte ja auch Rotznasen gefallen…ist aber leider auch nicht in die engere Wahl gekommen.
Was ich nicht mag ist, wenn Kinder zu Tieren umfunktioniert
werden. Wenn ich in Kindergärten höre, dass die „Mäuse“ jetzt
alle mal die „Hasen“ besuchen, kriege ich immer das Bedürfnis
zu fragen, ob ich in einer Zoohandlung gelandet bin.
Ne das find ich auch ganz schlimm. Darum meinte ich ja, das klingt immer gleich alles so kitschig…
Nach meiner Erfahrung wollen Kinder nicht klein sein. Sie
können es gar nicht erwarten, „groß“ zu weden, weil sie früh
kapieren, dass Große viel mehr können und dürfen. Deswegen
wäre ich mit allem, was verniedlicht vorsichtig. Süß finden
das primär die Alten (wobei das ja auch wieder zum
Marketingkonzept passen könnte). Die Tochter einer Schülerin
weigerte sich mit 2 Jahren vehement, in eine Krippe zu gehen,
die „Windelflitzer“ hieß .
„Kinderinsel“ könnte ich mir vielleicht vorstellen,
meinetwegen auch „Wurzelhaus“ oder „MamaMia“
Wurzelhaus gefällt mir…das MamaMia ist auch gut, aber da fehlt mir ein wenig der Papa
So richtig zündende Ideen hab’ ich aber leider auch nicht.
Wurzelhaus ist gut. Vielleicht schafft es auch Rabenmütter Das find ich humorvoll )
Es ist aber echt schwer nen ordentlichen Namen zu finden…
warum müssen solche zumeist privaten Einrichtungen immer so nach Sonnenscheinchen, Kackedörfchen oder Zwergerl-hau-mich-blau heissen?
Ich bin in den Marien-Kindergarten gegangen, in Gruppe 1 nicht in Gruppe Regenbogen oder Li-La-Launebär oder Pumuckl…
Highlight ist bei uns das „Regenbogenland“
Da vermute ich zwar eher meine toten Katzen, aber was solls…
Wie wärs ganz einfach mit Tagesbetreuung München, oder nach dem Stadtteil Tagebetreuung Trudering oder nach der Straße Tagesbetreuung Cosimastrasse?
Wenn ich google oder im Telefonbuch eine Tagesbetreuung für mein Kind suche, dann eher nach der örtlichkeit (Arbeit od. Wohnung) als nach „Pusteblume“ oder „Wonneproppen“
grüße
miamei
ja, die auch Autoaufkleber"Tschustin, Tschäson und Marieklär fahren mit" hasst und auch kleine Babyhalstücher mit „Prinz“-Aufdruck…