Im heutigen Zeitalter der Information arbeiten Suchmaschinen wie Google oder yasni nach einem einfachen aber genialen Prinzip. Die Tatsache, das Informationen miteinander verknüpft werden, vereinfacht die Suchvorgänge und erhöht die Trefferchance.
So werden bei Google zusammgengehörende Worte verknüpft um das Ergebnis zu verfeinern und die Suchanfrage schneller zu machen und so in etwa arbeitet auch yasni. Im Grunde ist das, was Du da bei Dir an Personen gesehen hast, ein Ergebnis von gespeicherten Suchen vorheriger Wissenshungrigen. Das heisst, ein Mensch hat auf seinem Computer mehrere Namen gesucht, und anhand des Wissens des Servers, das diese Suchanfragen alle vom selben PC kommen, hat er sie mit einer mehr oder weniger hohen Wahrscheinlichkeit verknüpft. Ausserdem kann es passieren, das nach ähnlichen Namen gesucht wird, um das Ergebnis zu maximieren. Suchst du also nach Schmidt, sucht die Suchmaschine auch nach Schmied, Schmiedt, Schmydt und so weiter, denn es könnte ja sein, das der Suchende sich „irrt“.
Ähnlich funktioniert das auch bei Amazon: Leute, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch diese Artikel. So will Amazon die Leute zum kaufen animieren. Denn egal ob die Leute vor Dir nun mit dem Kauf zufrieden waren oder nicht, für Dich als neuen Käufer vermittelt das ein gutes Gefühl, wenn ähnlich gelagerte Artikel schon mal vorgeschlagen werden, denn andere haben es auch gekauft, dann kann ich das ja auch (traurigerweise funktioniert das sogar in vielen Fällen).
So lassen sich Menschen eben rein psychologisch lenken, denn ein zufriedener Kunde ist ein guter Kunde. Nicht umsonst haben Google bei den Suchmaschinen und yasni bei der Personensuche die Nase so weit vorne.