Hallo, ich habe mir vor 5 Wochen ein kleines rotes Äderchen auf dem Nasenbein weglasern lassen. Direkt nach der Behandlung war auf dem kleinen Hautstück, welches der Laserstrahl berührt hatte ein kleines Brandloch, als wäre die oberste betroffene Hautschicht weggebrannt. Es bildete sich dann Schorf, der nach drei Wochen zu einer wieder geschlossenen Hautschicht verheilt war. Seitdem habe ich nun eine Art Kerbe/Loch an der Stelle, als wäre die oberste Hautschicht nur über die leere Stelle, aus der der Laser die Haut wegbrannte, rübergewachsen, aber die Schicht darunter halt nicht mehr vorhanden, so dass die oberste Hautschicht an der behandelten Stelle leicht in das Loch gesenkt ist und folglich der Nasenrücken aussieht, als sei hier eine Kerbe vorhanden! Eine Veränderung gab es seit 2 Wochen nicht mehr. Bleibt das jetzt so??? Oder kann man das weiterbehandeln oder verschwindet es mit der Zeit??? Mein Arzt meinte vorher, dass es in jedem Fall besser aussehen wird, als vor der Behandlung, aber das ist nicht der Fall mit der Kerbe, da dise genauso rot ist, wie das entfernte Äderchen, nur das das Äderchen wenigstens nicht uneben war… Bin mit dem roten Loch jwtzt mwhr entstellt!
Hallo ich würde das ganze einem anderen Hautarzt vorstellen und hören, was er dazu sagt. falls es bei der Entstellung bleibt (oder eine plastische Korrektur nötig ist)würde ich mich bei der Schlichtungsstelle der Ärztekammer des Bundeslandes informieren, was man tun kann, wenn es ein Behandlungsfehler war. Falls du darüber gehen willst hilft ein Anwalt für Medizinrecht.
Allerdings kann es auch sein, dass diese Art Narbenbildung ein unerwünschtes aber durchaus mögliches unschönes Ergebnis aus solch einer Op sein kann. Ob es zu den „möglichen“ Nebenwirkungen zählt solltest du eigentlich in dem Aufklärungsbogen/OP-einwilligung finden, den du unterschreiben musstest und hoffentlich ein Expl. für Zuhause mitbekamst.
Gruß Susanne
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Allerdings kann es auch sein, dass diese Art Narbenbildung ein
unerwünschtes aber durchaus mögliches unschönes Ergebnis aus
solch einer Op sein kann. Ob es zu den „möglichen“
Nebenwirkungen zählt solltest du eigentlich in dem
Aufklärungsbogen/OP-einwilligung finden, den du unterschreiben
musstest und hoffentlich ein Expl. für Zuhause mitbekamst.
Gruß Susanne
Servus Susanne,
Deine Kenntnisse, und die Art, wie Du sie zur Verfügung stellst, haben aber schon überhaupt nichts vorgeschichtlich/museales )
Kai
Hallo Kai, der Medizinische Standard von heute wird schon morgen Geschichte sein… Also muss man eben auch als Historiker über das Jetzt Infos sammeln, damit man auch später noch was zu schreiben hat:wink:
Gruß Susanne
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