NAS Server IPV4 über Unitymedia IPV6 Anschluss online bringen

Hallo,

Ich bin in Besitz von einer Buffalo Linkstation ls-w1.5tgl/r1 und zwar die Version mit 2 USB 2.0 Anschlüssen und unterstützt wird nur IPV4.
Desweiteren bin ich umgezogen und habe einen neuen Unitymedia 50.000 DSL Single Play Anschluss der, wie alle neuen Verträge, nur IPV6 nach außen routet.
Der dazugehörige Router ist ein Technicolor TC 7200 allerdings sind ein paar sachen von Unitymedia gesprert.
Als ich den NAS online bringen wollte gab es folglich Probleme dar DYN DNS und Portfreigaben bei IPV6 der Vergangenheit angehören. Laut Unitymedia gibt es für solche Probleme den „Tunnel Brocker“ doch leider kenne ich mich damit nicht aus.
Kann mir jemand helfen meinen NAS so anzuschliesen und einzurichten das ich ihn von z.B. meiner FH erreichen kann?

Nun meine Frage: Wie kann ich den N

Frage bitte jemand anderen. Ich kenne mich nur mit der menschlichen Hardware aus. Als Zellenergiecoach kann ich Dir bei Konzentrationsproblemen, Kopfschmerzen, Allergien …Helfen immer nach dem Motto: Wohlfühl-Gewicht, Dauer-Energie, Lebens-Freude www.morgenwieder.de, Zugang 6073816 Armin Herold

Sorry da kann ich nicht wirklich weiterhelfen, das geht zur sehr in den IT- Bereich

Leider kenne ich mich mit IPV6 auch noch nicht genügend aus!!!
Aber sieh doch mal hier nach http://www.computerbase.de/forum/archive/index.php/t…
Kann die Linkstation kein IPV6???
Wenn nicht sieh mal bei Buffalo nach ob die ein Softwareupdate anbieten oder Dir evtl. deren Support weiterhelfen kann.

Deine FH müsste natürlich auch IPv6 können. Wenn Sie es nicht kann, wechsle die Hochschule. An einer FH ohne IPv6 lernst Du nichts.
Wenn das mit dem NAS-Server-Update (firmware) nicht klappt, müsstest Du Dich entweder nach einem ordentlichen NAS umschauen, oder einen Proxy dazu basteln.

Hey bin stundent ein neuer NAS sitzt leider nicht drin.

wie meinst du das mit den Proxy, kannst du mir der näher erklären?

Die FH hat IPV6 nach außen doch intern arbeiten die noch mit IPV4 oder mit einer kombi aus IPV4 und IPV6 ( bin mir nicht sicher)

Firmware ist die neuste und es wird auch wohl nix mehr kommen :frowning:

Der Link erweitert mein bisheriges wissen leider nicht. Aber Danke

Dann bleibt nur den Hersteller mit Firmwareupdatefragen zu belästigen.

Wie viele „Kisten“ hast Du neben Deinem NAS noch so laufen?
Auf einer könntest Du squid installieren. Damit ließe sich die Weboberfläche vom NAS auf IPv6 übersetzen. Bei den anderen Diensten kommt es drauf an.
Als Bastler könntest Du das ganze natürlich auch mit einem raspberry pi oder einem anderen Minicomputer machen.

An der FH solltest Du auf einschlägigen IPv6-Testseiten positives Feedback bekommen. Wenn nicht, beschwere Dich beim lokalen Admin.

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Hab mal ne e-mail an den Support geschickt, mal sehn was dabei raus kommt.

Einen rasberry pi wollte ich mir eh zulegen, gibt es da ein add on oder wie geht das dann weiter?

Fh hat IPV6 :smile:

Ein „add on“ und gut ist. So einfach ist es nun auch nicht.
Zum einen musst Du eine Image erwischen, bei dem IPv6 auch enabled ist. Das war bei der ersten rasberry pi-distribution nicht dabei bzw. nur umständlich zu konfigurieren.
Dein zweiter Schritt wäre dyndns o.ä. zum Laufen zu bringen, damit Du von der FH leichter auf den rpi zugreifen kannst. Wenn das klappt, kannst Du schon mal mit ssh -L (siehe manpage) die Benutzeroberfläche von Deinem NAS zur FH bringen.
Ähnliches geht mit apache (mod_proxy), eventuell mit Squid oder auch netcat (da sind verschiedene Versionen mit verschieden Features im Umlauf). Dazu einfach das Paketmanagement bemühen.
Kurzum, wenn Du das schaffst, hast Du schon eine Menge über TCP/IP gelernt.
Wenn Du etwas Geisteswissenschaftliches studieren solltest, ist die Herausforderung etwas härter, aber auch machbar.
Ich weiß allerdings nicht, wie die Filter/Firewalleinstellungen bei UM bzw. deren Routern sind. Es soll Router geben, deren Firewallkonfiguration Wünsche offen lässt.

Hallo,

so tief stecke ich leider nicht in der Materie drin und die Netzwerktechnik hat immer mal Überraschungen parat die einen Verzweifeln lassen.
Ich würde das einmal mit einem Programm ausprobieren das auf dem Server installiert wird und von I-Net aus angesprochen werden kann. Das Programm nennt sich Teamviewer. Runterladen und auf beiden Rechnereinheiten installieren. Ein festes mehrstelliges Passwort auf dem Server vergeben und dann von wo auch immer die Nummer vom Server (Teamviewer) aufrufen plus das Passwort wird ein verschlüsselter Zugang soweit mir beaknnt ist möglich sein. An einer Rückinfo bin ich natürlich interessiert und dankbar.
MfG Uwe

Leider nicht mein Fachbereich Sorry: