Ich habe wieder massig viele Vokabeln dazu gelernt *grins*.
dazugelernt.
Ich habe wieder massig viele Vokabeln dazu gelernt *grins*.
dazugelernt.
Da, Du Horst:
http://books.google.de/books?id=wjxTIqjkdnIC&lpg=PA7…
(weiter oben von Kreszenz bekommen).
*genüßlichdropslutschend*
Hallo!
Du unterstellst hier, dass Firmennamen überhaupt der Gramatik
unterliegen. Tun sie aber nicht.
Doch, das tun sie. Oder andersrum gesagt: Es gibt keine Ausnahmeregelung für sie. Was auch sinnvoll ist. Vor Jahren hatte ich mal den Fall, daß sich die Rock’n Roll Freunde A-Stadt, der Rock-n-Roll Verein B-Dorf und der Rock n’Roll-Club C-Heim zur Rock-‚n‘-Roll-Meisterschaft trafen - da kennt sich keine Sau mehr aus.
Sorry, das ist nunmal so - der DFB heißt Deutscher Fußball
- Bund.
Gegen diese Schreibweise ist auch grammatikalisch nichts einzuwenden. Deutscherfußball Bund oder Deutscher Fußball Bund aber sind grammatikalisch falsch, selbst wenn er sich selbst so schreiben würde.
Man kann sicherlich sagen, dass es sich beim DFB
um einen d eutschen Fußballbund handelt, was dann
selbstverständlich auch der Orthographie unterliegt (daher
auch Kleinschreibung am Ende).
Das ist egal. Auch der Vereinsname unterliegt der Orthopgraphie. Und deutscher Fußball-Bund ist orthographisch korrekt. Wo ist also das Problem?
Vom D eutschen Fußballbund zu
reden wäre hingegen streng genommen falsch
Nein, es ist ebenfalls eine orthographisch richtige Schreibweise dieses Begriffes.
Gruß,
Max
Das Problem ist: die Belehrung selbst wird
bereits als implizite Beleidigung aufgefaßt.
Das ist nur eine diffamierende Unterstellung von Dir. Nicht die Belehrung an sich ist störend, sondern der Zeitpunkt und die Art und Weise. Noch dazu von jemanden, deer dutzendfach bewiesen hat, daß er eher oberflächliche Sprachkenntnisse hat.
Wie gesagt: eine derartige Bewertung meines Verhaltens ist
eine gesellschaftlich ankonditionierte, bornierte
Fehlinterpretation.
Ebenfalls eine diffamierende Unterstellung von Dir.
Fassen wir zusammen: Wer dich belehrt, ist doof, wenn du andere belehrst, ist das richtig.
M.
Und was soll mir das sagen? Da ist von Beugungen von Firmennamen die Rede. Nicht davon, dass man den Bindestrich verschieben dürfte.
Hi!
Du unterstellst hier, dass Firmennamen überhaupt der Gramatik
unterliegen. Tun sie aber nicht.Doch, das tun sie. Oder andersrum gesagt: Es gibt keine
Ausnahmeregelung für sie.
Das Verstehe ich nicht ganz. Du meinst also die „Walt Disney Company“ müsste im Deutschen „Walt Disney Gesellschaft“ heißen? „Company“ ist ja bekanntlich kein deutsches Wort…
Gegen diese Schreibweise ist auch grammatikalisch nichts
einzuwenden.
Wie gesagt, selbst wenn der DFB sich komplett auseinander geschrieben hätte (ohne Bindestrich), so wäre der auch so beim Vereinsregister eingetragen worden.
Deutscherfußball Bund oder Deutscher Fußball Bund
aber sind grammatikalisch falsch, selbst wenn er sich selbst
so schreiben würde.
Wie kann etwas grammatikalisch falsch aber inhaltlich richtig sein? Für welche „Richtigkeit“ hat man sich dann zu entscheiden?
Das ist egal. Auch der Vereinsname unterliegt der
Orthopgraphie. Und deutscher Fußball-Bund ist orthographisch
korrekt. Wo ist also das Problem?
Der Verein hat einen Namen, dieser ist in der Satzung des Vereins festgelegt. Da ist das Problem.
Vom D eutschen Fußballbund zu
reden wäre hingegen streng genommen falschNein, es ist ebenfalls eine orthographisch richtige
Schreibweise dieses Begriffes.
Außer, dass es sich dabei nicht um einen Begriff, sondern um einen Namen handelt. Ein Beispiel: Bist du der Meinung, dass man den „fjrejgri-fdhffh-Bund“ auch „fjrejgrifdhffh-Bund“ schreiben kann? Wenn ja, warum? Wer sagt dir, dass „fjrejgri“ und „fdhffh“ einfach so zusammengeschrieben werden können? Inwiefern ist auf diese (zufällige) Buchstabenkombination gerade die deutsche Grammatik und Orthographie anzuwenden?
Viel schlimmer noch - was ist mit dem „Stop-Club“, muss der sich jetzt umnennen in „Stopp-Club“? Vielleicht ist es ja, wenngleich der Club auch in Deutschland aktiv wäre, ein englischer Club? Dann dürfte er also doch wieder „Stop-Club“ heißen… da blickt doch keiner mehr durch. Wie du siehst ist es einfach eindeutiger, wenn man Namen als Namen auffasst.
Gruß
Anwar
Fassen wir zusammen: Wer dich belehrt, ist doof, wenn du andere belehrst, ist das richtig.
Ich hoffe mal sehr, daß nicht alle so simpel strukturiert „denken“, wie Du es hier vorexerzierst.
http://www.neue-rechtschreibung.net/category/zusamme…
s. letzter Absatz.
Hallo!
Das Verstehe ich nicht ganz.
Das hast Du richtig erkannt.
Du meinst also die „Walt Disney
Company“ müsste im Deutschen „Walt Disney Gesellschaft“
heißen? „Company“ ist ja bekanntlich kein deutsches Wort…
Nein, daß meine ich nicht. Außer Du zeigst mir die Stelle, an der ich behaupte, daß englische Wörter der deutschen Grammatik unterliegen.
Ich bin mir aber sicher, daß auch in der englischen Grammatik es keine ausnahme für englischsprachige Firmennamen gibt.
Wie gesagt, selbst wenn der DFB sich komplett auseinander
geschrieben hätte (ohne Bindestrich), so wäre der auch so beim
Vereinsregister eingetragen worden.
Ja. Das Vereinsregister hat aber keinen bindenenden Charakter für die deutsche Grammatik.
Der Verein hat einen Namen, dieser ist in der Satzung des
Vereins festgelegt. Da ist das Problem.
Auch Vereinsatzungen haben keinen bindenden Charakter für die deutsche Grammatik. Der Name wird dadurch nicht grammatikalisch korrekt. Weil die Grammatik keine „Namen müssen immer so geschrieben werden wie der Erfinder denkt“-Regel kennt.
Nichtsdestotrotrz kann sich natürlich jeder Verein einem grammatikalaisch falschen Namen geben. Und jeder, der Lust hat, kann den auch so verwenden. Wenn man aber danach fragt, ob der name grammatikalisch richtig ist, bleibt die Antwort nein.
Viel schlimmer noch - was ist mit dem „Stop-Club“, muss der
sich jetzt umnennen in „Stopp-Club“?
Nochmal: Kein Verein muss sich umbenennen. Jeder Verein kann sich so nennen wie er will. Kapiert?
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum es so immens wichtig ist, daß die falsche Schreibweise richtig sein muß. Da erinnert mich irgendwie an die Jahrtausendwende, wo einem immer vorgeworfen wurde, man will den Leuten das Feiern verbieten, wenn man erklärt hat, daß die Jahrtausendwende ein Jahr später ist. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Man kann feiern, wann man will - aber die Jahrtausendwende war trotzdem erst 2001.
Gruß,
Max
Ändert irgendwie absolut gar nichts daran, dass das Ding nunmal Fußball-Bund heißt. Ja, man hätte es Fußballbund nennen können, HAT MAN ABER NICHT. Genauso wie man dich Klaus hätte nennen können, aber nicht Ursula.
Nochmal: Es geht hier um eine genau definierte Schreibung. Und bisher hat mir noch keiner hier gezeigt, dass es korrekt sei diese einfach nach Gutdünken (wenn auch grammatikalisch korrekt) umzustellen.
Hi,
Das Verstehe ich nicht ganz.
Das hast Du richtig erkannt.
Nein, wir reden lediglich aneinander vorbei:
Viel schlimmer noch - was ist mit dem „Stop-Club“, muss der
sich jetzt umnennen in „Stopp-Club“?Nochmal: Kein Verein muss sich umbenennen. Jeder Verein kann
sich so nennen wie er will. Kapiert?
Nein. Denn wer sagt dir, ob es sich beim „Stop-Club“ um einen orthographisch falschen deutschen Namen handelt oder um einen orthographisch richtigen englischen? Bitte mal konkret diese Frage beantworten.
grammatikalisch korrekt. Weil die Grammatik keine „Namen
müssen immer so geschrieben werden wie der Erfinder
denkt“-Regel kennt.
Nicht „denkt“, sondern festlegt.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum es so immens wichtig
ist, daß die falsche Schreibweise richtig sein muß.
Ja, weil du nicht richtig hinliest: Ich habe nie behauptet, dass eine falsche Schreibweise orthographisch RICHTIG sei. Ich behaupte, dass ein Name gar nicht der Orthographie unterliegt (und somit WEDER richtig noch falsch sein kann). Denn ein Name ist ein fester Ausdruck, der unabhängig von der Sprache feststeht (der DFB heißt auch in englischen und sogar arabischen Berichten noch DFB, man kann die ursprüngliche Bedeutung des Namens lediglich zur Verdeutlichung übersetzen).
Gruß
Anwar