Naturschutz in der Geschichte Russlands

Hallo zusammen, hier mal eine ausgefallenere Frage:

Bei den Zaren war Naturschutz vermutlich noch kein Thema, es scheint als ob Lenin ein aufrichtiges Interesse an Naturschutz gehabt habe*; welche Einstellung hatten allerdings Lenin, Stalin und nachfolgende „Chefs“ der Sowjetunion zu Naturschutz?

*nach der engl. Wikipedia im Artikel über „Zapovedniki“ (typisch russische Naturschutzgebiete): „Fortunately Lenin appears to have had a genuine interest in nature protection“

Ich kann zur Beantwortung meiner Frage folgendes beisteuern:

  • 1933 gab es 15 Sapovedniki (russ. Naturschutzgebiete), 1995 115.
  • Durchschnittliche Größe der Sapovedniki:
  • 1916-1925 780km^2
  • 1936-1945 110km^2
  • 1986-1995 5060km^2
    Es kamen jedoch nicht immer nur neue dazu, sondern es wurden auch einige geschlossen und zwar in zwei Phasen:
    1. Phase (geplant von A.V. Malinovski (k.A. wer das ist)) fand 1951 statt und
  1. Phase von Chruschtschow (sechs Sapovedniki wurden geschlossen, andere zusammengelegt oder verkleinert)

Hallo,

mit Naturschutz in unserem heutigen Begriffsverständnis hat das aber nichts zu tun.
In der westlichen Welt waren zu Anfang des 20.Jahrhunderts
Nationalparks
angesagt,die aber bei weitem nicht mit dem heutigen Begriff gleichzusetzen sind.

Und in der Sowjetunion dürften da wohl noch ganz andere Motive in den Jahren ab Lenin dahinter gesteckt haben…
Als Beispiele
-Astrakhan (Wolga-Delta) --> Stalingrad als Stichwort
-Kaukasus (Schwarzes Meer) —> auch hier wieder Militärische
Interessen
-Lapland (Kola-Halbinsel)—> Stützpunkt der sowjetischen Flotte
plus wirtschaftliche (Fischfang)

Dem kann ich leider nicht folgen. Wie kann ein Nationalpark militärischen Interessen dienen? Die Beispiele sagen mir leider nichts und recherchieren finde ich zu diesen Stichworten auch schwierig.

Wenn ich mir bei einem Nationalpark schon keine militärische Nutzung vorstellen kann, dann kann ich es mir bei einem Sapovednik, in welche ein Eingriff meist noch strenger limitiert ist (und war), noch schwerer vorstellen. Meist dürfen nur Wissenschaftler hinein (ich weiß, dass der Begriff Wissenschaftler offenbar sehr dehnbar ist: Betuchte Touristen können heute schon auch mal als „Wissenschaftler“ ein Sapovednik betreten)…
Wirtschaftliche Nutzung ist offiziell streng verboten - auch wenn häufig keine Mittel zur Verfügung stehen dies durchzusetzen - deshalb kann ich mit dem letten Punkt auch nichts anfangen.

Hallo,

darf ich einmal daran erinnern,das in der Zeit von 1914 bis 1918
in ganz Europa der 1. Weltkrieg tobte …

und das in Russland als Folge dieses Weltkrieges die Oktoberevolution
erfolgte mit einem anschließenden 2-jährigen Bürgergkrieg (1918-1920).

Wie wahrscheinlich ist es denn unter solchen Voraussetzungen,das sich Lenin oder korrekter der_Rat der Volkskommissare_ 1919 um „Umweltschutz“ sorgen gemacht hätten ??..
Viel eher ging es darum,nicht „Wortbrüchig“ zu werden…denn im
Dekret über Grund und Boden
hatte Lenin den Bauern ja das Land versprochen…

Das Land wurde zum „Allgemeingut aller die darauf arbeiten“ erklärt.
Es stellte die rechtliche Grundlage für die entschädigungslose
Konfiszierung der Ländereien der Gutsherren, Kirchen und Staatsdomänen

Denn nur dadurch war es den „neuen Staatsherren“ gelungen,in der Revolution die Masse der Bevölkerung,nämlich das Landvolk (Bauern)
auf ihre Seite zu ziehen.

Ja, da haben Sie vermutlich Recht, Lenin hatte dringlicheres zu tun als Naturschutz. Dennoch stellen die Sapowedniki eine Einschränkung des Dekrets über Grund und Boden dar, da dieses Land dann ja nicht bewirtschaftet werden durfte. Allerdings sind diese paar Quadratkilometer nicht besonders relevant verglichen mit der Fläche an Grund und Boden die die Bauern bekamen. Trotzdem hatte Lenin machtpolitisch wohl keinerlei Nutzen davon diese Sapovedniki auszuweisen, es muss also andere Gründe gegeben haben; entweder aus wissenschaftlichem Interesse oder aus Liebe zur Natur/ zum Land (=Naturschutz).

Zu Stalin kann man dann wohl keine Aussage über sein Verhältnis zur Natur riskieren. Bei der Länge seiner Amtszeit wird es nicht aufgefallen sein, dass er ab und zu eine kleine Fläche geschützt hat (er hat aber auch nicht nur die alten Sapovedniki nicht abgeschafft, sondern sogar einige neue hinzugefügt (aber auch wieder einige der neu hinzugefügten wieder geschlossen))…

Und die nachfolgenden Machthaber?
Chruschtschow wenigstens war nicht begeistert vom Umweltschutz.

Hallo Nix_schlecht,

welche Einstellung hatten allerdings Lenin,
Stalin und nachfolgende „Chefs“ der Sowjetunion zu
Naturschutz?

Bei dieser Frage sollte man beachten, daß Russland zumindest in den Zeiten Lenins ein industriell unterentwickeltes Land war, daß hauptsächlich durch Landwirtschaft geprägt war. Insofern war Naturschutz wohl kaum eine vorrangige Aufgabe, sondern die Industrialisierung, speziell Elektrifizierung, die hauptsächlich durch den Bau gigantischer Flußkraftwerke erreicht werden sollte (Stichwort GOELRO-Plan)
http://de.wikipedia.org/wiki/GOELRO
Überhaupt waren Großprojekte charakteristisch für die russische Politik, speziell unter Stalin aber auch für Lenin, Chrustschow usw. Dabei wurde nicht so sehr Naturschutz im heutigen Sinne betrieben, sondern die Natur wurde „unterworfen“, „besiegt“ und „verändert“, wo sie nach der damaligen Auffassung „fehlerhaft“ war. Z.B. Flüsse, die nicht dort flossen, wo man es gern hätte, plante man umzuleiten, bzw. Kanäle anzulegen. Dies folgt durchaus der Ideologie von Marx und Engels, die es als ein Ziel der kommunistischen Gesellschaft ansehen, die Natur unter Kontrolle zu bringen:
„Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehn, daß der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu werden.“
Marx: Kapital, Bd. III, Kapitel 48, S. 828 (zit. nach Karl Marx - Friedrich Engels - Werke, Band 25, Berlin: Dietz-Verl. 1983)
http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_822.htm
Daß dann solche Großprojekte als Beweis für die Überlegenheit des Sozialismus/Kommunismus über die kapitalistische Gesellschaft angesehen und propagandistisch ausgeschlachtet wurden, kommt noch hinzu. In die gleiche Richtung geht die Behauptung, daß Umweltzerstörung nur im Kapitalismus mit seinem endlosen Profitstreben vorkäme und dem sozialistischen System fremd sei, in dem alles planmäßig und dem Wohl des Menschen diene.
Allerdings muß beachtet werden, daß viele solche Projekte durchaus auch in der Vorstellung durchgeführt wurden, daß man damit der Natur sozusagen „unter die Arme griff“, sie „verbesserte“ und damit auch „schützte“. Dieser Irrglauben war ja lange Zeit Allgemeingut, so daß es schwer fällt, ihn allein dem russischen Regime anzulasten.
Gut, viele Worte, die eigentlich deine Frage nur indirekt berühren, aber vielleicht etwas die Richtung andeuten, in der zu suchen ist.
Zur weiteren Lektüre empfehle ich dir noch folgende Titel:

Gestwa, Klaus: Die Stalinschen Großbauten des Kommunismus. Sowjetische Technik- und Umweltgeschichte 1948-1967. Oldenbourg: Wissenschaftsverlag 2010, ISBN 978-3-486-58963-4 Buch anschauen
http://books.google.com/books?id=fzqqkBxp56sC&hl=de&…
Parsons, Howard L.: Marx and Engels on ecology. Westport: Greenwood Pr. 1977, ISBN 0-8371-9538-1 Buch anschauen
Remington, Thomas F.: Building socialism in Bolshevik Russia. ideology and industrial organization 1917-1921. Pittsburgh: Univ. of Pittsburgh Pr. 1984, ISBN 0-8229-3809-X Buch anschauen
Schattenberg, Susanne: Stalins Ingenieure. München: Oldenbourg 2002, ISBN 3-486-56678-4 Buch anschauen
dort besonders das Kapitel IV, 3) „Amerika einholen und überholen“

Viele Grüße
Marvin

Dass Naturschutz unter den Diktatoren nicht vorrangig war leuchtet mir ein. An einer Stelle muss ich mich allerdings nochmal rückversichern: Wurden die Schutzgebiete, die während ihren Amtszeiten entstanden, dann aus wissenschaftlichen oder, wie Frank Mueller angedeutet hat, aus militärischen Beweggründen eingerichtet, oder ging mit dem Stolz auf das eigene System auch ein Stolz auf das eigene Land einher, der dazu führte einige Perlen der Natur dann doch schützen zu wollen (quasi zum angeben)?

Und wie sieht es mit den Machthabern nach der Tauwetter-Periode aus? Von Chruschtschov weiß ich bereits, dass er nichts von den Sapovedniki hielt, die damals die einzige Form des Naturschutzes in Russland waren. Er hielt sie, wenn ich den Kommentar aus der en-Wiki (Over the next 10 years the zapovednik system recovered somewhat, but in 1961 Nikita Khrushchev criticized it, famously referring to a film about Altay Zapovednik in which a scientist was shown watching a squirrel gnawing a nut. Six zapovedniks were closed, and others were amalgamated or reduced in area) richtig deute, für wissenschaftlich ineffektiv. Also müssten sie vorher ja für wissenschaftlich notwendig gehalten worden sein (oder waren es tatsächlich).

Danach wurde die Situation des Umweltschutzes vermutlich nur noch schlimmer, da der kalte Krieg langsam richtig ins rollen kam.

Liege ich mit meinen Vermutungen richtig?

Hallo Nix_schlecht,

Dass Naturschutz unter den Diktatoren nicht vorrangig war
leuchtet mir ein.

Ganz so würde ich es auch nicht formulieren. Die Auffassung von Naturschutz war einfach anders. Es herrschte ein Fortschrittsoptimismus, ein Glaube an die Technik, noch verstärkt durch den Glauben an die Überlegenheit des eigenen Systems. Etwas vereinfacht würde ich es so formulieren: „Was eventuell an Schäden in der Natur durch die Technik auftritt, läßt sich durch die planmäßige Weiterentwicklung der Naturwissenschaft und Technik auch wieder beseitigen und beherrschen.“ Insofern unterscheidet sich dieser Optimismus wenig von dem kapitalistischer Länder, alles ist machbar, alles ist beherrschbar. Nur daß eben noch die Überzeugung dazukam, daß die im Kapitalismus durch das Profitstreben und die grenzenlose Ausbeutung der Natur auftretenden Schäden im Sozialismus so nicht vorkommen können. Dort ist alles planmäßig geregelt und der Mensch beherrscht die Natur. Um ein Bild zu gebrauchen, ein Meister, der sein Instrument beherrscht, wird es nicht zerstören. Daß dies nur ein ideologisches Trugbild war, ist klar.

Wurden die Schutzgebiete, die während
ihren Amtszeiten entstanden, dann aus wissenschaftlichen oder,
wie Frank Mueller angedeutet hat, aus militärischen
Beweggründen eingerichtet, oder ging mit dem Stolz auf das
eigene System auch ein Stolz auf das eigene Land einher, der
dazu führte einige Perlen der Natur dann doch schützen zu
wollen (quasi zum angeben)?

Dazu kann ich dir leider nicht viel sagen. Ohnehin deckt sich der Begriff Sapowednik (заповедник) nicht ganz mit unserem Wort Naturschutzgebiet, sondern ist etwas weiter gefasst, weil auch geschichtlich bedeutsame Gebiete darunter fallen. Aber solange mir nicht das Gegenteil bewiesen wird, gehe ich mal vom üblichen Zweck eines Naturschutzgebietes aus, also Schutz der Tier- und Pflanzenwelt. Zumindest die rechtlichen Bestimmungen sind so ausgelegt. Ob sie dann auch so eingehalten wurden, steht auf einem anderen Blatt.
Mit viel Geduld kannst Du ja aus dieser Liste von Sapowedniki
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Naturschutzge…
raussuchen, ob sich dort auch militärische Sperrgebiete befinden:
http://www.zone-interdite.net/
Aber auf jeden Fall ist auch die Naturverbundenheit bzw. der Stolz auf eigene Naturschönheiten ein Motiv für die Einrichtung von Sapowedniki, würde mich wundern, wenn es anders wäre.

Und wie sieht es mit den Machthabern nach der
Tauwetter-Periode aus?

Auch hier muß ich passen. Aber wenn man obige Liste nach den Jahren ordnet, so werden zumindest auch in der Chrustschow-Zeit und danach noch einige Sapowedniki gegründet, so daß es mit der Chrustschowschen Ablehnung ganz so schlimm nicht gewesen sein kann. Aber ob und was er alles dazu gesagt hat, keine Ahnung. Aber vorstellbar ist es schon, daß Chrustschow, der ja Bauernsohn war und auch als Staatschef eine große Vorliebe für teils sehr zweifelhafte landwirtschaftliche Experimente hatte, Naturschutzgebiete, in denen ja praktisch keine Landwirtschaft stattfinden sollte, nicht so toll fand.

Danach wurde die Situation des Umweltschutzes vermutlich nur
noch schlimmer, da der kalte Krieg langsam richtig ins rollen
kam.

Auch hier nur meine Vermutung: So wird es wohl sein. Auch die wirtschaftliche Situation wurde immer schlechter, so daß man sich Sachen, die keinen direkten wirtschaftlichen oder militärischen Nutzen brachten, wohl nicht mehr so recht leisten konnte und/oder wollte. Und wenn in einem Sapowednik z.B. dringend benötigtes Erz gefunden wurde, kann ich mir schon vorstellen, daß man auf den Schutzstatus gepfiffen hat.

Viele Grüße
Marvin

Fallen Ihnen noch mehr Großprojekte ein, die einen ähnlich schweren Eingriff in die Natur darstellen wie die Staudämme des GOLERO-Projekts? Also insbesondere etwas jüngere (Stalin und später)…

Hallo Nix_schlecht,

Fallen Ihnen

Du kannst hier ruhig beim Du bleiben, nur wenige haben etwas dagegen…

noch mehr Großprojekte ein, die einen ähnlich
schweren Eingriff in die Natur darstellen wie die Staudämme
des GOLERO-Projekts?

Ach je, etwas kann ich ja aufzählen:
* Weißmeer-Ostsee-Kanal (1931-1933)
http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fmeer-Ostsee-Kanal
* Moskwa-Wolga-Kanal (1932-1937)
http://de.wikipedia.org/wiki/Moskau-Wolga-Kanal
Beide Kanäle stellten mit ihren großen Erd- und Betonierungsarbeiten und der zusätzlichen Anlage von großen Stauseen beträchtliche Eingriffe in das Ökosystem dar, ganz zu schweigen von den vielen Todesopfern, die der Kanalbau unter den Zwangsarbeitern aus dem Gulag forderte.
Ein ähnliches Großprojekt stellt die Dnjeprostroj-Talsperre (1927–1932) dar, das damals wohl größte Wasserkraftwerk der Welt
http://de.wikipedia.org/wiki/Dnjeprostroj

* südrussisches Schutzpflanzungsvorhaben , in der Propaganda oft als Teil des „Stalin-Plans zur Umgestaltung der Natur“ bezeichnet (wie auch der nachfolgende Dawydow-Plan):
Im Zentralkomitee-Beschluß vom 23.10.1948 trägt er den langatmigen Titel „Über den Plan von Waldanpflanzungen zum Schutze der Felder, der Einführung von Futtergras-Saatfolge, den Bau von Teichen und Wasserreservoiren zur Sicherstellung hoher und beständiger Ernten in den Steppen- und Waldsteppengebieten des europäischen Teiles der UdSSR“
Hier habe ich keinen Link gefunden, deshalb kurz die wichtigsten Ziele:

  • Anlage von Waldschutzgürteln, d.h. parallel stehende lange Reihen von Bäumen quer zur Windrichtung, die die durch Wind verursachte Bodenerosion verhindern sollten. Diese Bäume standen in acht Reihen in einer Länge von ca. 5000 km, zwischen Ural und der Kaspisenke, im Westen etwa ab Кишинёв/Kischinjow (heute Chișinău in Moldawien) bis nach Orsk (Region Orenburg) im Osten, sowie mit der Nord/Südausdehnung von Рязань/Rjasan bis Новороссийск/Noworossijsk am Schwarzen Meer.
    Außerdem wurde die Wolga an zahlreichen Stellen angestaut, ein Aus- oder Weiterbau der sogenannten Wolga-Kama-Kaskade:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wolga-Kama-Kaskade
    Das ganze Projekt sollte bis 1965 beendet sein, wurde jedoch nach dem Tod Stalins nur noch in Teilen ausgeführt.

* Dawydow-Plan
Ein weiteres, noch gigantischeres Projekt war der sogenannte Dawydow-Plan aus dem Jahr 1950, der so nie verwirklicht wurde. Eine Variante dieses Planes wurde dann 1976 in den Fünfjahresplan für 1976 bis 1980 aufgenommen, aber wiederum ohne Realisierungschancen. Im Zuge der Austrocknung des Aral-Sees wird dieses Projekt jedoch wieder diskutiert, als SibAral-Kanal oder Aral-Sib-Projekt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dawydow-Plan
http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=…
http://www.302.schule.bremen.de/wasserprojekt/aralse…
http://schiffundtechnik.com/plaintext/lexikon/sibara…

Viele Grüße
Marvin

Wow, vielen Dank!