Navigations-Bug in Windows Explorer

Hallo,

wenn ich im Windows-Explorer in der Ansicht „Details“ in einem Ordner mit vielen Unterordnern (die auch bei kleinstmöglicher Einstellung quantitativ über die Anzeigekapazität eines Explorerfensters hinausgehen) einen der Ordner im unteren Bereich nach oben scrolle, diesen durch Doppelklick öffne und anschließend mit dem „zurück“-Button des Explorers zurück in den übergeordneten Ordner schalte, lande ich nicht bei der vorherigen Ansicht mit dem nach oben gescrollten, ausgewählten Ordner, sondern jener vorher geöffnet gewesene Ordner wird nun wider Erwarten ganz unten auf der Seite angezeigt.

Wenn man häufig in Ordnern mit vielen Unterordnern hin-und-herbrowsen muß, wird einem auf diese Weise viel Scrollarbeit aufgenötigt. Ich finde das sehr nervig.

Auf das Problem ist auch bereits an anderen Stellen im Netz hingewiesen worden, wie z. B. hier und hier.

Wobei dort überwiegend auf die Tatsache abgezielt wird, daß ein in der Navigationsleiste (!) befindlicher Ordner nach unten springt, sobald man ihn öffnet. Ich vermute aber, daß es sich um denselben Bug handelt. Mal wieder bemerkenswert: einige Teilnehmer in den Threads versuchen mal wieder durch groteske Sprüche wie „it’s not a bug, it’s a feature“ die Wogen zu glätten…

Hat hier bereits jemand eine Lösung (keinen Workaround!) für diesen Bug parat?

Antworten bitte ausschließlich in vordeformatorischer Rechtschreibung. Wer das nicht möchte, möge bitte nicht antworten. Danke.

Gruß
Uwe

Moin moin,
nach drei mal lesen weiss ich was du meinst, der refresh des ordner inhalts setzt den scroll wieder auf top.
Dann nimm halt links die aufklappleiste , warum überhaupt klicken und zurück , wenns doch schon lange die aufklappleiste links gibt, ist doch viel einfacher.

Was du beschreibst, ist nur ein Workaround, der das Problem nicht löst.

Hi,

Was du beschreibst, ist nur ein Workaround, der das Problem
nicht löst.

Wieso „ein Workaround“?
Dafür gibt es doch sicher eine deutsche Entsprechung, oder?

VG Berro

Wieso „ein Workaround“?
Dafür gibt es doch sicher eine deutsche Entsprechung, oder?

Das wäre mir schnurz. Derartige Fremdwörter BEREICHERN die deutsche Sprache. Die Deform der Rechtschreibung hingegen BERAUBT die deutsche Sprache eines Teils ihrer Eindeutigkeit (als Beispiel: Getrenntschreibung von Komposita bedeutet deren Zerstörung incl. der ihnen innewohnenden speziellen Bedeutungen).