So, kurzer Einblick in die derzeitige Problematik:
Ein Kooperation (Netzwerkunternehmung) von mehreren, eigenständigen Unternehmen mit einem seperatem Kooperationssitz will zur vorläufig, besseren Anbindung an ihre externen Kunden(Industrie/Hersteller) in den nächsten Monaten sich ein neues System anschaffen. Die Wahl wird voraussichtlich auf Navision mit einer speziellen Branchenlösung fallen.
Intern benutzen die einzelnen Unternehmungen ca. 5-10 unterschiedliche Systeme. Über die Zentrale werden die Einkäufe der Gesellschafter mit der Industrie abgerechnet, Jahresgespräche werden geführt und und und.
Die Industrie wird von der Zentrale mit Absatzzahlen versorgt. Das Datenmaterial wird von der Zentrale widerrum von den einzelnen Partnern angefordert und gefiltert. (Datenaustausch geschieht intern per Excel), da es zu viele Schnittstellen gibt. Das aufbereiten der Daten verschlingt natürlich Unmengen an Zeit und KOSTEN. Die Datenpflege über Excel steht kurz vor dem Kollaps
Fragen:
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Wie würde eine „ideale“ bzw. effiziente Lösung bei dieser losen Kooplung von Unternehmungen aussehen?
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Wenn die Zentrale eine Datenbank (Artikelstamm etc.) plegt sind damit die größten Probleme aus der Welt?
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Müssen sich alle internen Partner über kurz oder lang als Client an das Navision-System koppeln?
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Was kostet die Ausstattung (grob) für den Server/Client-Betrieb, wenn in jeder Gesellschaft mehrere Arbeitsplätze mit dem System ausgestattet werden müssten?
Dies sollte zunächst einmal reichen; bin mal über die Anregungen bespannt.