Hallo Experten,
betrachten wir mal eine theoretisch mögliche Situation, wenn jemand ein Festangestellter in einem Betrieb ist und verdient sich in der nebenberuflichen Selbständigkeit noch paar Tausend im Jahr dazu.
Am Ende des Jahres wird bei der Berechnung der Einkommenssteuer natürlich gesamtes Einkommen berücksichtigt.
In der nebenberuflichen Selbständigkeit ist mit Laufe der Zeit nur ein einziger Kunde geblieben. Und dieser Kunde bietet an, anstatt das auf Rechnung zu machen - auf 450-Basis umzusteigen.
Was muss man dabei beachten?
Nehmen wir mal an, es gibt eine Alternative:
für eine erbrachte Leistung von, z.B. 1.500 € kann man eine Rechnung für den gesamten Betrag ausstellen - oder die auf 3 Monate Basis aufteilen.
Da kommen zwei Fragen:
- lohnt es sich grundsätzlich?
- Wie kann man das lösen, wenn man in den nächsten Monaten eigentlich weiter arbeiten soll?
Also, wer sich mit solchen Alternativen oder mit den Vor- und Nachteilen der 450-€-Nebenjob auskennt - vielen Dank im Voraus für eure Meinungen und Erfahrungen!