Servus,
Fein! Dann kommt in die Sparte „Mtl. Verdienst“ nur ein
zuversichtliches „ausreichend“.
jo, und das ist im Zweifelsfall der Beginn einer wunderbaren Feindschaft.
Der AG macht sich die Mühe, die SV- und steuerrechtliche Behandlung seiner Aushilfen von vornherein auf eine saubere Grundlage zu stellen und entwickelt dafür den (in einigen Details übers Ziel hinaus schießenden) Fragebogen. Damit wird das Thema ein für allemal abgehandelt, man kann den Bogen zur Akte nehmen und sich dann Dingen zuwenden, die für AG und AN wichtiger sind. Die Arbeit z.B., oder auch der Betriebsausflug.
Was spricht denn eigentlich dagegen, in wenigen knappen Sätzen den Inhalt des irgendwie mündlich Besprochenen, an das sich bereits in einem Vierteljahr niemand mehr erinnern wird, auf dem Bogen zu vermerken:
„Hauptberuflich ca. 30 h/Woche selbständig tätig als Spritzbrunnenaufdreher, krankenversichert bei der Schorndorfer Siechenkasse, Status durch die Deutsche Rentenversicherung mit Bescheid vom 35. Mai 2027 festgestellt, Einkünfte ca. 700 € p.M.“
Der Aufwand dafür ist ungefähr Null, und alle Beteiligten sind glücklich und zufrieden. Wär doch was, vielleicht?
Schöne Grüße
Dä Blumepeder