Nebenkostenabrechnung mit Warmwasserspeicher

Hallo, meine Frage bezieht sich auf meine Nebenkostenabrechnung, sprich meinen Heiz- und Warmwasserkosten.
Ich wohne zur Miete in einem Privathaus mit den Eigentümern.
Da die Wohnung ansonsten super ist, ließ ich mich auf eine Heiz- und Stromabrechnung über Zwischenzähler ein.
Hat auch letztes Jahr ganz gut geklappt, was ich an meinen vorigen jährlichen Verbräuchen ableiten konnte.
Wir haben eine Heizungsanlage mit zusätzlichen Warmwasserspeicher für eine sofortige Bereitstellung von warmen Wasser.
Also die Heizung wird über Wärme- und Zwischenzähler abgelesen, das Wasser ebenfalls. Der Energieverbrauch vom Speicher wird prozentual auf den Warmwasserverbrauch der Wohnparteien aufgeteilt.
Für das Jahr 2009 waren plötzlich nicht mehr nachvollziehbare Kosten bezüglich Speicher aufgetaucht, die meinen Speicheranteil in die Höhe trieben, obwohl das von den Gaspreisen her nicht sein kann. Der abgelesene Gesamt-Zählerstand stimmte, war aber um 35 % geringer als 2008, mein Zwischenzählerstand lag auch im normalen Bereich (etwas weniger als 2008) aber der Warmwasserverbrauch meiner Vermieterin lag auf Grund der Differenz zwischen Endstand und meinem Zählerstand plötzlich um über 80% niedriger als im Vorjahr (für mich unerklärlich, wie jemand solch einen Anteil übers Jahr einsparen kann).
Mein prozentualer Anteil vom Speicher erhöhte sich dadurch auf 90%, was ich nicht mehr nachvollziehen kann.
In Euro ausgedrückt:
Ich hatte 2008 einen Warmwasserverbrauch von 15,115 m3 (2 Pers.), zu einem Netto Preis von 355 € bei einem prozentualen Speicheranteil von 63 %.
Für 2008 ergibt sich auf Grund des über 90 % hohen Speicheranteil ein Nettobetrag von 551 € für 14,57 m3 und gleichzeitiger Gaspreissenkung.
Meine Fragen wären also:

Wie wird eigentlich der Speicher genau aufgeteilt?
Kann man einen Zählerstand manipulieren und der Speicher läuft trotzdem normal weiter?
Wird auch die normale Heizung durch den Speicher gespeist (so dass diese eventuell auch prozentual aufgeteilt werden muss)?
Hat jemand vielleicht eine Ahnung, wo hier der Fehler stecken könnte?

Danke schon mal im vorraus.

Hallo, meine Frage bezieht sich auf meine
Nebenkostenabrechnung, sprich meinen Heiz- und
Warmwasserkosten.

Heiz- und Warmwasserkosten müssen nach §9 der Heizkostenverordnung abgerechnet werden, d.h. von den Kosten des Betriebs der zentralen Warmwasserversorgungsanlage sind mindestens 50 vom Hundert, höchstens 70 vom Hundert nach dem erfassten Warmwasserverbrauch, die übrigen Kosten nach der Wohn- oder Nutzfläche zu verteilen.

Die rechtliche Lage ist hier nachzulesen:

http://bundesrecht.juris.de/heizkostenv/index.html

Ich wohne zur Miete in einem Privathaus mit den Eigentümern.
Da die Wohnung ansonsten super ist, ließ ich mich auf eine
Heiz- und Stromabrechnung über Zwischenzähler ein.
Hat auch letztes Jahr ganz gut geklappt, was ich an meinen
vorigen jährlichen Verbräuchen ableiten konnte.
Wir haben eine Heizungsanlage mit zusätzlichen
Warmwasserspeicher für eine sofortige Bereitstellung von
warmen Wasser.
Also die Heizung wird über Wärme- und Zwischenzähler
abgelesen, das Wasser ebenfalls. Der Energieverbrauch vom
Speicher wird prozentual auf den Warmwasserverbrauch der
Wohnparteien aufgeteilt.
Für das Jahr 2009 waren plötzlich nicht mehr nachvollziehbare
Kosten bezüglich Speicher aufgetaucht, die meinen
Speicheranteil in die Höhe trieben, obwohl das von den
Gaspreisen her nicht sein kann. Der abgelesene
Gesamt-Zählerstand stimmte, war aber um 35 % geringer als
2008, mein Zwischenzählerstand lag auch im normalen Bereich
(etwas weniger als 2008) aber der Warmwasserverbrauch meiner
Vermieterin lag auf Grund der Differenz zwischen Endstand und
meinem Zählerstand plötzlich um über 80% niedriger als im
Vorjahr (für mich unerklärlich, wie jemand solch einen Anteil
übers Jahr einsparen kann).
Mein prozentualer Anteil vom Speicher erhöhte sich dadurch
auf 90%, was ich nicht mehr nachvollziehen kann.
In Euro ausgedrückt:
Ich hatte 2008 einen Warmwasserverbrauch von 15,115 m3 (2
Pers.), zu einem Netto Preis von 355 € bei einem prozentualen
Speicheranteil von 63 %.
Für 2008 ergibt sich auf Grund des über 90 % hohen
Speicheranteil ein Nettobetrag von 551 € für 14,57 m3 und
gleichzeitiger Gaspreissenkung.
Meine Fragen wären also:

Wie wird eigentlich der Speicher genau aufgeteilt?
Kann man einen Zählerstand manipulieren und der Speicher läuft
trotzdem normal weiter?
Wird auch die normale Heizung durch den Speicher gespeist (so
dass diese eventuell auch prozentual aufgeteilt werden muss)?
Hat jemand vielleicht eine Ahnung, wo hier der Fehler stecken
könnte?

Danke schon mal im vorraus.

Das mit der Aufteilung ist mir bekannt. Meine Vermieterin hat die Nebenkostenabrechnung auf Grund meiner Reklamation genau dahingehend vor 2 Tagen geändert. Trotzdem habe ich noch einen utopischen Heizwert von knapp 26 Euro je m3, obwohl in der Regel 10 Euro pro m3 veranschlagt werden. Ich versuche ganz einfach herauszufinden, wieso der Wärmezähler vom Speicher einen um ca. 9 % höheren Verbrauch gegenüber dem Vorjahr anzeigt, gleichzeitig aber der Warmwasserverbrauch des ganzen Hauses lt. Speicher-Zähler von 24 m3 auf 16,57 m3 (14,57 m3 laufen davon auf mich)gesunken ist.

Meine Fragen wären also:

Wie wird eigentlich der Speicher genau aufgeteilt?
Kann man einen Zählerstand manipulieren und der Speicher läuft
trotzdem normal weiter?
Wird auch die normale Heizung durch den Speicher gespeist (so
dass diese eventuell auch prozentual aufgeteilt werden muss)?
Hat jemand vielleicht eine Ahnung, wo hier der Fehler stecken
könnte?

Danke schon mal im vorraus.

Hallo,
ich verstehe das Problem so, dass der Mieter zufrieden ist und einer Aufteilung der Kosten nach eigenen Zählern (und damit verbrauchsabhängig individueller, was sich ja viele wünschen) zugestimmt hat, nun aber zu hohe Kosten hat und glaubt, dies könnte daran liegen, dass die Vermieterin hier ihren eigenen Verbrauch schön rechnet, auf Kosten der Mieter.

Ich gebe als erste Antwort nur Folgendes zu bedenken:
Wenn Mieter vorher 63% und 355 zahlen musste und 2009 90% und 551, dann hat sich da nicht wirklich etwas gravierend in den Gesamtkosten geändert. Lediglich der Anteil am Speicher hat sich von 63% auf 90% geändert.

Der Mieter kann ja recht einfach überprüfen anhand der Zwischenzähler, wie viel Warmwasser er verbraucht hat, wieviel dann bei 90% alle verbraucht haben und wie sehr sich das von dem Jahr davor unterscheidet.
Sollte der Mieter hier plötzlich einen erheblichen Einspareffekt im Ganzen ausmachen, der besonders auf Vermieterseite sich günstig auswirkt, dann die Gründe nachfragen, eventuell Bedenken äußern, dass vielleicht die Zähler nicht richtig geeicht seien.

Vielleicht stellt sich nach diesen Überprüfungen heraus, dass der Mieter einfach etwas mehr verbraucht hat und der Vermieter stets im Schwimmbad geduscht hat, sodass zwar die Kosten des Speichers, der ja ständig im Betrieb bleibt, auch wenn kein Wasser entnommen wird, sich auf weniger Wasserverbrauch beziehen, aber prozentual dies beim Mieter durchschlägt.
Ich hoffe, ich konnte helfen.

Hallo, das mit den Prozenten kam wohl falsch rüber.
Ich formuliere es anders:

Hausverbrauch Warmwasser 2008 = 24 m3
Wir davon 15,115 m3 (63% der Speicherenergie)
Vermieter 8,885 m3 (37 % der Speicherenrgie)
Kosten Speicher lt. Wärmezähler: 598,79 € bei 1017,89 m3 Gas. (Ich hoffe die Maßeinheit war jetzt richtig).

Also unser Verbrauch 15,115 m3 zu 63 % = 377,24 €.

Hausverbrauch Warmwasser 2009 = 16,57 m3
Wir davon 14,940 m3 (90,2% Speicheranteil)
Vermieter 1,63 m3 (9,8% Speicheranteil)???
Kosten lt. Wärmezähler: 611,89 € bei 1038,98 m3 Gas.

Also unser Verbrauch 14,940 m3, aber ein Anstieg der Kosten auf 551,92€ auf Grund der 90 % Speicheranteil.

Wie können also die Energiekosten vom Speicher von 2008 auf 2009 fast gleich hoch sein, wenn der Hausverbrauch um fast 30 % gesunken ist und im gleichen Zeitraum auch die Gaswerke ihren Preis gesenkt haben?

Wieso steigen meine Kosten von 377 auf 551 € obwohl ich noch Warmwasser eingespart habe?

Wo kann hier der Fehler liegen?

Da kann ich Dir nicht helfen, vielleicht findest Du im Forum Heizung/Sanitär Hilfe.

Und, natürlich muss der Speicher auch aufgeteilt werden. Die Vorlauftemperatur muss ja für alle Mieter da sein, egal, ob Wasser/Heizung „gezogen“ wird oder nicht. Deshalb ja die Umlage der Kosten mit 30/70% und das unabhängig vom Verbrauch.

Trotzdem Danke für Deine Mühe.

Hallo, das mit den Prozenten kam wohl falsch rüber.
Ich formuliere es anders:

Hausverbrauch Warmwasser 2008 = 24 m3
Wir davon 15,115 m3 (63% der Speicherenergie)
Vermieter 8,885 m3 (37 % der Speicherenrgie)
Kosten Speicher lt. Wärmezähler: 598,79 € bei 1017,89 m3 Gas.
(Ich hoffe die Maßeinheit war jetzt richtig).

Also unser Verbrauch 15,115 m3 zu 63 % = 377,24 €.

Hausverbrauch Warmwasser 2009 = 16,57 m3
Wir davon 14,940 m3 (90,2% Speicheranteil)
Vermieter 1,63 m3 (9,8% Speicheranteil)???
Kosten lt. Wärmezähler: 611,89 € bei 1038,98 m3 Gas.

Also unser Verbrauch 14,940 m3, aber ein Anstieg der Kosten
auf 551,92€ auf Grund der 90 % Speicheranteil.

Wie können also die Energiekosten vom Speicher von 2008 auf
2009 fast gleich hoch sein, wenn der Hausverbrauch um fast 30
% gesunken ist und im gleichen Zeitraum auch die Gaswerke
ihren Preis gesenkt haben?

Diese senkten in 2009 zwar die Preise, dafür waren sie zu Beginn sehr hoch. Also kann, abhängig davon, wann Gas verbraucht worden ist, die Kosten vom Verbrauch zwar nicht unabhängig, aber paradox sein.
Meist wird bei Zwischenerhöhungen bzw. Zwischenkostensenkungen der Verbrauch bis dato geschätzt, wenn der Verbraucher diesen nicht selbst abliest.
Angenommen der Verbrauch wird gerade in den Anfangsmonaten gelegt, dann kann eventuell hier eine solche Verzerrung errechnet werden (vgl. http://www.verivox.de/gaspreisentwicklung/ um den Verlauf der Kosten für 2008 und 2009 nachzuvollziehen).

Wieso steigen meine Kosten von 377 auf 551 € obwohl ich noch
Warmwasser eingespart habe?

Teilweise wegen siehe oben. Selbst wenn keiner Warmwasser verbraucht, wird Energie verbraucht, um das warme Wasser vorzuhalten. Also bei 0 Kubimeter Warmwasser wird soundsoviel Kubikmeter Gas verbraucht.
Die Relation „Speicherkosten-Warmwasserverbrauch“ soll ja nur eine Art Gerechtigkeit schaffen: Wer mehr Warmwasser verbraucht, soll sich mehr an dessen Bereitstellung beteiligen. Dies ist aber nur ein „Verteilungsschlüssel“. Die tatsächlichen Kosten werden so verteilt, nicht umgerechnet.
Wenn alle 0 verbrauchen, dann müssten die Speicherkosten geteilt werden und bezahlt.

Wo kann hier der Fehler liegen?

In der Denkweise des Mieters:

Fakten stellen sich so dar: Der Verbrauch an Warmwasser ist reduziert worden, hauptsächlich durch den Vermieter. Mieter hat auch eingespart, aber nicht viel. Kosten für Gas sind weniger geworden, aber nicht klar zuzuordnen. Zahlen scheinen stimmig und richtig.

Einzige (böse) Annahme: Vermieter hat seinen Verbrauch manipuliert, weswegen sein Anteil geringer geworden ist. Diese These kann der leicht erhöhte Gasverbrauch bei geringerer Warmwassermenge nahelegen.
Muss aber nicht, da: Winter kälter ==> Wasser, Keller, alles kälter==> erhöhter Gasverbrauch bei gleicher Menge oder kleinerer Menge)

Manipulation nachzuweisen…
defekte Zähler nachweisen => Überprüfen lassen, kann aber kostenpflichtig sein, wenn sich herausstellt, dass diese korrekt sind.

In Eurem Fall scheint etwas nicht zu stimmen, daher würde ich einen Gutachter kommen lassen der dies prüft. Alternativ würde ich dies auch beim DMB anfragen.

DMB = Deutscher Mieter Bund.

Gruß Pitcher

Diese senkten in 2009 zwar die Preise, dafür waren sie zu
Beginn sehr hoch. Also kann, abhängig davon, wann Gas
verbraucht worden ist, die Kosten vom Verbrauch zwar nicht
unabhängig, aber paradox sein.
Meist wird bei Zwischenerhöhungen bzw. Zwischenkostensenkungen
der Verbrauch bis dato geschätzt, wenn der Verbraucher diesen
nicht selbst abliest.
Angenommen der Verbrauch wird gerade in den Anfangsmonaten
gelegt, dann kann eventuell hier eine solche Verzerrung
errechnet werden (vgl.
http://www.verivox.de/gaspreisentwicklung/ um den Verlauf der
Kosten für 2008 und 2009 nachzuvollziehen).

Die Preise am Anfang des Jahres 2009 waren nicht höher als im letzten Jahr.
Im Extremfall wären meine Kosten also bei gleichem Verbrauchspreis wie 2008 und fast gleichen Verbrauch vom Warmwasser in etwa gleich geblieben, bzw. durch den etwas längeren und kalten Winter um höchstens 25 % (und das ist hoch gegriffen) angestiegen.
Mein Kostenanstieg nur vom Warmwasserspeicher/Wasserzirkulation beträgt aber für 2009 über 46 %.
Im Gegenzug ist mein Gasverbrauch der Heizkosten nur um ca. 7% gegenüber 2008 angestiegen und das trotz des langen und kalten Winters.

Teilweise wegen siehe oben. Selbst wenn keiner Warmwasser
verbraucht, wird Energie verbraucht, um das warme Wasser
vorzuhalten. Also bei 0 Kubimeter Warmwasser wird soundsoviel
Kubikmeter Gas verbraucht.
Die Relation „Speicherkosten-Warmwasserverbrauch“ soll ja nur
eine Art Gerechtigkeit schaffen: Wer mehr Warmwasser
verbraucht, soll sich mehr an dessen Bereitstellung
beteiligen. Dies ist aber nur ein „Verteilungsschlüssel“. Die
tatsächlichen Kosten werden so verteilt, nicht umgerechnet.
Wenn alle 0 verbrauchen, dann müssten die Speicherkosten
geteilt werden und bezahlt.

Ist ja alles so nachvollziehbar.
Wer viel braucht, soll auch mehr bezahlen, verstehe ich schon.
Aber irgendwo muss doch alles noch ein bisschen realistisch bleiben.

Ich habe früher auch zur Miete gewohnt, mit Heizung bei der auch eine Speicherzirkulation integriert war.
Aber utopische Preise hatte ich nie, auch nicht bei „Sibirischen Verhältnissen“.
Und 14,940 m3 ist ja auch kein verschwenderischer Verbrauch, sondern ein eher niedriger Warmwasserverbrauch für 2 Personen (lt. Statistik ist für eine Person ein Warmwasserverbrauch von 10-15 m3 erfasst).

Und wenn ich jetzt noch dazu rechne, dass mein Warmwasserverbrauch über die normalen Zwischen-Wärmezähler auch noch erfasst wird und mit 195,35 € zu Buche schlägt, ich dadurch einen ca. Endpreis von 50,02 € Netto /m3 Warmwasser habe (747,27 € Warmwasser Kosten gesamt für 14,94 m3), dann kann ich doch wirklich nur fragen:
Sind das nicht wirklich schon Preise jenseits von Gut und Böse?
Da kann ich ja direkt froh sein, dass meine normalen Heizkosten nur 912 Netto betragen.

In der Denkweise des Mieters:

Fakten stellen sich so dar: Der Verbrauch an Warmwasser ist
reduziert worden, hauptsächlich durch den Vermieter. Mieter
hat auch eingespart, aber nicht viel. Kosten für Gas sind
weniger geworden, aber nicht klar zuzuordnen. Zahlen scheinen
stimmig und richtig.

Einzige (böse) Annahme: Vermieter hat seinen Verbrauch
manipuliert, weswegen sein Anteil geringer geworden ist. Diese
These kann der leicht erhöhte Gasverbrauch bei geringerer
Warmwassermenge nahelegen.
Muss aber nicht, da: Winter kälter ==> Wasser, Keller, alles
kälter==> erhöhter Gasverbrauch bei gleicher Menge oder
kleinerer Menge)

Manipulation nachzuweisen…
defekte Zähler nachweisen => Überprüfen lassen, kann aber
kostenpflichtig sein, wenn sich herausstellt, dass diese
korrekt sind.

Hmmmmmm…Reduzierung des Warnwasserverbrauchs…

Folgendes war die Ursache meines Widerspruches und der Grund warum ich überhaupt stutzig geworden bin:

Es gibt nur einen Wasserzähler/Endzähler für zwei Häuser.
Vorderhaus bewohnt Vermieterin und ich mit Mann, Hinterhaus-Neubau die Tochter der Vermieterin.
Die Tochter wird hier nur mit Kaltwasser versorgt, hat eine eigene Warmwasseranlage.

Im ersten Drittel des Jahres wird von der Wasserwirtschaft der Endzähler ausgetauscht.
Von der letzten Ablesung 2008 bis zum Ausbau der Uhr zählte der Stand 23 m3 Wasser.
Neue Uhr zeigt den Zählerentstand 112 m3.
Zusammen 135 m3 für zwei Häuser.

Februar 2009 kommt die Nebenkostenabrechnung.
Lt. angegebenen und abgelesenen Zwischen-Zählerständen im Haus ergibt die Summe des verbrauchten Wassers 109 m3 für 2 Häuser.
Lt. Zählerablesung Wasserwirtschaft beträgt der Wasserverbrauch aber 135 m3.
Es fehlen also genau 26 m3, die nirgendwo auf den Haus-Zählern erscheinen.

Im gleichem Zeitraum verringert sich der Kaltwasserverbrauch der Tochter im Hinterhaus lt. Zählerstand von ca. 66 m3 auf 51 m3 (15 m3) und der Warmwasser Verbrauch meiner Vermieterin von 8,885 m3 auf 1,63 m3 (7,25 m3) und deren Kaltwasser um ca. 3,5 m3.
Macht in der Summe mal eben so ca. 26 m3.

Na…ein Schelm wer da wohl Schlechtes denkt…??
Und „böse“ Annahme??? Wohl eher ein gesundes Misstrauen.

Auf meine Anfragen dahingehend habe ich bis heute außer 0815…BlaBla…nichts konkretes zu hören bekommen.

Und meine korrigierte Abrechnung sieht zwar jetzt etwas günstiger aus, aber der verschwundene Wasserverlust wird hier auch einfach mit der Bemerkung „Das restliche Wasser ist unser Kaltwasser“ abgetan.

Ich bedanke mich für Ihre Antworten!
MfG

Sehr geehrte Sternblumen,

die Fragen sind nicht ohne weiteres zu beantworten.

  1. Wie ist die Kostenverteilung im Mietvertrag geregelt und wie in der Abrechnung aufgeführt? Gesetzlich geregelt ist, daß mindestens 50% und maximal 70% über den erfaßten Verbrauch zu verteilen sind (Heizkostenverordnung, § 7, Abs.1).
  2. Kennen Sie den Verbrauch des Vermieters, also Zählerstände vor und nach der Abrechnungsperiode?
  3. Zum Manipulieren von Zählern kann und will ich nichts sagen.
  4. Daß bei der Kostenverteilung die Wohnfläche anteilig berücksichtigt wird liegt daran, daß für eine Heizanlage Grundkosten bzw. Fixkosten durch die Bereitstellung entstehen.

Fragen Sie Ihren Vermieter, wie die Kostenverteilung wäre, wenn
A: nur Sie als Mieter einen meßbaren Verbrauch haben (sollen Sie dann alles zahlen?) oder
B: nur der Vermieter einen meßbaren Verbrauch hat (würde er dann alles zahlen?) oder
C: wenn beide keinen meßbaren Verbrauch haben (zahlt dann keiner?).
Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Schütt

Sehr geehrte Sternblumen,

die Fragen sind nicht ohne weiteres zu beantworten.

  1. Wie ist die Kostenverteilung im Mietvertrag geregelt und
    wie in der Abrechnung aufgeführt? Gesetzlich geregelt ist, daß
    mindestens 50% und maximal 70% über den erfaßten Verbrauch zu
    verteilen sind (Heizkostenverordnung, § 7, Abs.1).

Hallo Jens,
die Kostenverteilung ist klar geregelt.
Abrechnung nach Verbrauch mittels Zwischenzähler.
Heizung, normaler Wasserdurchfluss (getrennt nach warm und kalt)Strom ebenfalls über Zwischenzähler…etc.
Hier sehe ich auch keine Differenzen. Ich kann an Hand meines Vorjahresverbrauchs in dieser Wohnung, aber auch durch Hinzunahme meiner Werte der alten Wohnung (hier hatte ich auch einen Speicher mit Wasserzirkulation) nachsehen, dass ich fast immer den gleichen Verbrauch habe und hatte. Ein klein wenig höher, wenn es kälter ist, aber das ist ja normal. Der Preis ändert sich nur an Hand der Preise vom Anbieter.

Der Speicher wird zusätzlich abgerechnet ebenfalls an Hand des Verbrauches.(Mittlerweile wurde in der korrigierten Nebenkostenabrechnung die 70% zu 30% Regelung angewandt)
Bis dahin alles klar und nachvollziehbar.

Für mich nicht erklärbar, ist die Differenz an den
Zählerständen im Haus, denn der Endstand Vermieterin (meine Zwischenzähler werden hiervon abgezogen)und Endstand Tochter liegen zusammen niedriger als der abgelesene Stand der Wasserwirtschaft.

Gleichzeitig sehe ich aber auf meiner Abrechnung, dass beide gegenüber dem Vorjahr viel eingespart haben.
Meine Vermieterin beim Warmwasser sogar bis zu 78%.
In m3 macht das ungefähr die Differenz zur Wasserwirtschaft aus, aber diese kann mir keiner erklären.

Durch diese „Einsparung“ ist mein Anteil vom Speicher plötzlich enorm gestiegen.
Unterm Strich ist der Speicherverbrauch aber von 24m3 2008 auf ca. 17 m3 2009 gesunken.

Ich formuliere es vielleicht auch mal anders:

Wäre ich alleiniger Nutznieser des Speichers und hätte unterm Strich ca. 7 m3 Warmwasser eingespart (Hausverbrauch 24 m3 2008-Hausverbrauch ca. 17 m3 2009)und im Gegenzug wäre der Energieverbrauch wegen eines kalten Winters leicht angestiegen, dann wäre doch folgendes passiert:

Da sich an der Zirkulation nichts geändert hat und der kalte Winter sich auch nicht so enorm ausgewirkt hat(sehe ich ja an Hand meines gestiegenen Heizungsverbrauchs), hätten die Brennwertkosten für den Speicher doch eigentlich sinken müssen, oder zumindest gleich sein müssen. Die Kosten erhöhten sich aber utopisch.
Wäre ich also alleiniger Nutznieser, würde ich erst mal bei meinem Gasanbieter anfragen, wie dieser Preisunterschied zustande kommt. Dann würde ich mir Gedanken machen über meinen Speicher, denn es läge der Verdacht nahe, dass der Wärmezähler nicht richtig funktioniert.
Denn wenn ich die Ursache nicht finde, kann das gleiche ja im Jahr darauf auch passieren!!!
Aber es scheint niemanden, weder Mutter noch Tochter zu interessieren…

Schon etwas seltsam…

  1. Kennen Sie den Verbrauch des Vermieters, also Zählerstände
    vor und nach der Abrechnungsperiode?

Ich kenne die Zählerstände laut Nebenkostenabrechnung, habe sie aber leider nicht mit abgelesen.
Erst jetzt habe ich das mit meinem Mann gemacht (Ende April) um zu überschlagen, ob die angegebenen Zählerstände richtig sein könnten. Bis jetzt wurden 2009 ca. 8 m3 verbraucht, das wären wenn ich es aufs Jahr aufrechne wieder 24 m3, so wie 2008.

Und ich kenne den Verbrauch meiner Vermieterin vom Vorjahr…und der ist ja plötzlich ganz enorm gesunken…

  1. Zum Manipulieren von Zählern kann und will ich nichts
    sagen.

Ich will hier auch niemanden böswillig was unterstellen…ich will nur Aufklärung.
Könnte ich es anders erklären, würde ich es machen.

Hier geht es um verschwundene Wassermengen, plötzlich utopische Brennwertkosten…um eine bereits schon mal wegen zwei anderer „versehentlicher“ Rechenfehler korrigierte Nebenkostenabrechnung…etc.
Summiert sich halt und macht mich nachdenklich und ich gebe zu auch wütend.
Denn wieso spart man überall, wenn man zum Schluss mehr zahlt und eigentlich kann einem keiner erklären WARUM???

  1. Daß bei der Kostenverteilung die Wohnfläche anteilig
    berücksichtigt wird liegt daran, daß für eine Heizanlage
    Grundkosten bzw. Fixkosten durch die Bereitstellung entstehen.

Hatte ich ja mittlerweile auch verstanden und bin sogar froh darüber, dass meine Vermieterin bei der jetzigen Korrektur meiner Abrechnung diese Regelung mit angewandt hatte. Dadurch ist meine Nachzahlung nicht mehr ganz so hoch, aber immer noch enorm.

Was eine für mich aber noch sehr interessante Frage wäre:

Wie funktioniert eigentlich genau so ein Speicher mit Wasserzirkulation?
Was genau wird mit dem sofort zur Verfügung stehenden Warmwasser versorgt…nur das Trink- bzw. Verbrauchswasser, oder wird auch die normale Heizung damit gespeist?

Vielleicht kann mir da jemand eine Antwort geben?

Hier ein paar Daten, die ich dem Heizkessel entnommen habe:

Viessmann
Rexola-biferral
Gas-Spezialheizkessel mit Brenner ohne Gebläse
n. DIN 4702 Teil 3

  • Viessmann
    Speicher-Wassererwärmer (Viessmann VertCell-HG/A)

Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Schütt

Danke für die Antwort
MfG

Sehr geehrte Sternblumen,

die Fragen sind nicht ohne weiteres zu beantworten.

  1. Wie ist die Kostenverteilung im Mietvertrag geregelt und
    wie in der Abrechnung aufgeführt? Gesetzlich geregelt ist, daß
    mindestens 50% und maximal 70% über den erfaßten Verbrauch zu
    verteilen sind (Heizkostenverordnung, § 7, Abs.1)

Hallo Jens,
die Kostenverteilung ist klar geregelt.
Abrechnung nach Verbrauch mittels Zwischenzähler.
Heizung, normaler Wasserdurchfluss (getrennt nach warm und
kalt)Strom ebenfalls über Zwischenzähler…etc.
Hier sehe ich auch keine Differenzen. Ich kann an Hand meines
Vorjahresverbrauchs in dieser Wohnung, aber auch durch
Hinzunahme meiner Werte der alten Wohnung (hier hatte ich auch
einen Speicher mit Wasserzirkulation) nachsehen, dass ich
fast immer den gleichen Verbrauch habe und hatte. Ein klein
wenig höher, wenn es kälter ist, aber das ist ja normal. Der
Preis ändert sich nur an Hand der Preise vom Anbieter.

Der Speicher wird zusätzlich abgerechnet ebenfalls an Hand des
Verbrauches.(Mittlerweile wurde in der korrigierten
Nebenkostenabrechnung die 70% zu 30% Regelung angewandt)
Bis dahin alles klar und nachvollziehbar.

Für mich nicht erklärbar, ist die Differenz an den
Zählerständen im Haus, denn der Endstand Vermieterin (meine
Zwischenzähler werden hiervon abgezogen)und Endstand Tochter
liegen zusammen niedriger als der abgelesene Stand der
Wasserwirtschaft.

Gleichzeitig sehe ich aber auf meiner Abrechnung, dass beide
gegenüber dem Vorjahr viel eingespart haben.
Meine Vermieterin beim Warmwasser sogar bis zu 78%.
In m3 macht das ungefähr die Differenz zur Wasserwirtschaft
aus, aber diese kann mir keiner erklären.

Durch diese „Einsparung“ ist mein Anteil vom Speicher
plötzlich enorm gestiegen.
Unterm Strich ist der Speicherverbrauch aber von 24m3 2008 auf
ca. 17 m3 2009 gesunken.

Ich formuliere es vielleicht auch mal anders:

Wäre ich alleiniger Nutznieser des Speichers und hätte unterm
Strich ca. 7 m3 Warmwasser eingespart (Hausverbrauch 24 m3
2008-Hausverbrauch ca. 17 m3 2009)und im Gegenzug wäre der
Energieverbrauch wegen eines kalten Winters leicht
angestiegen, dann wäre doch folgendes passiert:

Da sich an der Zirkulation nichts geändert hat und der kalte
Winter sich auch nicht so enorm ausgewirkt hat(sehe ich ja an
Hand meines gestiegenen Heizungsverbrauchs), hätten die
Brennwertkosten für den Speicher doch eigentlich sinken
müssen, oder zumindest gleich sein müssen. Die Kosten erhöhten
sich aber utopisch.
Wäre ich also alleiniger Nutznieser, würde ich erst mal bei
meinem Gasanbieter anfragen, wie dieser Preisunterschied
zustande kommt. Dann würde ich mir Gedanken machen über meinen
Speicher, denn es läge der Verdacht nahe, dass der Wärmezähler
nicht richtig funktioniert.
Denn wenn ich die Ursache nicht finde, kann das gleiche ja im
Jahr darauf auch passieren!!!
Aber es scheint niemanden, weder Mutter noch Tochter zu
interessieren…

Schon etwas seltsam…

  1. Kennen Sie den Verbrauch des Vermieters, also Zählerstände
    vor und nach der Abrechnungsperiode?

Ich kenne die Zählerstände laut Nebenkostenabrechnung, habe
sie aber leider nicht mit abgelesen.
Erst jetzt habe ich das mit meinem Mann gemacht (Ende April)
um zu überschlagen, ob die angegebenen Zählerstände richtig
sein könnten. Bis jetzt wurden 2009 ca. 8 m3 verbraucht, das
wären wenn ich es aufs Jahr aufrechne wieder 24 m3, so wie
2008.

Und ich kenne den Verbrauch meiner Vermieterin vom
Vorjahr…und der ist ja plötzlich ganz enorm gesunken…

  1. Zum Manipulieren von Zählern kann und will ich nichts
    sagen.

Ich will hier auch niemanden böswillig was unterstellen…ich
will nur Aufklärung.
Könnte ich es anders erklären, würde ich es machen.

Hier geht es um verschwundene Wassermengen, plötzlich
utopische Brennwertkosten…um eine bereits schon mal wegen
zwei anderer „versehentlicher“ Rechenfehler korrigierte
Nebenkostenabrechnung…etc.
Summiert sich halt und macht mich nachdenklich und ich gebe zu
auch wütend.
Denn wieso spart man überall, wenn man zum Schluss mehr zahlt
und eigentlich kann einem keiner erklären WARUM???

  1. Daß bei der Kostenverteilung die Wohnfläche anteilig
    berücksichtigt wird liegt daran, daß für eine Heizanlage
    Grundkosten bzw. Fixkosten durch die Bereitstellung entstehen.

Hatte ich ja mittlerweile auch verstanden und bin sogar froh
darüber, dass meine Vermieterin bei der jetzigen Korrektur
meiner Abrechnung diese Regelung mit angewandt hatte. Dadurch
ist meine Nachzahlung nicht mehr ganz so hoch, aber immer noch
enorm.

Was eine für mich aber noch sehr interessante Frage wäre:

Wie funktioniert eigentlich genau so ein Speicher mit
Wasserzirkulation?
Was genau wird mit dem sofort zur Verfügung stehenden
Warmwasser versorgt…nur das Trink- bzw. Verbrauchswasser,
oder wird auch die normale Heizung damit gespeist?

Vielleicht kann mir da jemand eine Antwort geben?

Hier ein paar Daten, die ich dem Heizkessel entnommen habe:

Viessmann
Rexola-biferral
Gas-Spezialheizkessel mit Brenner ohne Gebläse
n. DIN 4702 Teil 3

  • Viessmann
    Speicher-Wassererwärmer (Viessmann VertCell-HG/A)

Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Schütt

Danke für die Antwort
MfG

Hallo Sternblumen,
ich fürchte, daß ich nicht weiterhelfen kann. Zur genauen Bewertung sind die Abrechnungsunterlagen und wahrscheinlich eine Ortsbegehung erforderlich.

Wie die Heizung mit der Wasserzirkulation funktioniert kann ich auch nicht beantworten.

Ich sehe folgende Möglichkeiten:

  1. Klärung mit dem Vermieter oder
  2. Beratung durch eine Verbraucherzentrale oder
  3. Beratung durch den örtlichen Mieterverein.

Noch eine Frage: War die Kostenverteilung 70/30 bereits im Mietvertrag vereinbart oder hat sich der Vermieter plötzlich die für ihn günstigere Variante ausgesucht?

Mit freundlichen Grüßen
Jens Schütt

Noch eine Frage: War die Kostenverteilung 70/30 bereits im
Mietvertrag vereinbart oder hat sich der Vermieter plötzlich
die für ihn günstigere Variante ausgesucht?

Mit freundlichen Grüßen
Jens Schütt

Hallo Jens,

ich bedanke mich für die Zeit und für ihre Mühe.
Dass meine Fragen nicht leicht zu beantworten sind, habe ich mir schon gedacht. Vielleicht klappt es aber noch.

Die 30/70 Regelung stand nicht im Mietvertrag.
Wurde erst nach meinem Widerspruch in der korrigierten Abrechnung angewnadt.
In meinem Fall wirkte sich die Regelung aber positiv aus, da deshalb mein prozentualer Speicheranteil gesunken ist. (So hat meine Vermieterin auf Grund ihrer Wohnungsgröße wenigstens einen Teil der Energiekosten übernommen).

Also danke noch mal und viele Grüße

Sorry für die späte Antwort…

Vielleicht sollten Sie einmal mit der Vermieterin sprechen, vielleicht ist ihr ja ein
Fehler bei der Abrechnung unterlaufen und die Sache lässt sich schnell klären.

Zur Aufteilung der Warmwasserkosten:

Die Warmwasserkosten werden lt. Formel § 9.2 Heizkostenverordnung berechnet
(Erwärmung auf 55 C)
B = 2,5 x V x (tw - 10)
Hu
V = gemessene Volumen des verbrauchten Warmwasser in cbm
tw = gemessene oder geschätzte mittlere Temperatur
Hu = Heizwert des Gases"

Also gemessen werden muss: Gesamtmenge des Wassers, dass erhitzt wird,
(Wasseruhr am Wasser-Speicher) Und die Warmwassermengen, die von jeder
Wohnpartei verbraucht werden. Daraus werden dann die verbrauchten Gasmengen
errechnet.

Gruß
Mary

Danke für Deine Antwort.
Gruß Sternblumen

Ich habe leider keine Ahnung von derartigen Abrechnungen.
Sie sollten sich an den örtlichen Mieterschutzbund wenden

Gruß
ASflash568