Neid
Die Kirche sagt, Neid sei eine Todsuende,Wissenschaftler sehen im Neid auch eine posetive Seite, er motiviert zu Leistungen und steigert das Bruttosozial-produkt und prognostizieren ein wachsendes Neidpotential, unsere Enkel werden noch viel neidischer sein als wir.
Es funktioniert, mit dem Neid ,offen Politik und Werbung zu machen und dies nicht nur auf der Aktivseite, sondern auch auf der Passivseite:Wer ordentlich Miese macht, versteuert weniger. Die Politik ermoeglicht das durch die Gewaehrung verschiedener Abschreibungsmoeglichkeiten, die aber die Masse der Arbeitnehmer nicht nutzen kann!Die Politiker versprechen gleiches Recht fuer alle, aber ein solches Versprechen erzeugt Neid, weil es die Gleichberechtigung, die uns versprochen wurde, nicht gibt.
„Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man viel Geld hat, denkt man nur noch an Geld", das koennte jeder, unserer Politiker gesagt haben , der mit unseren Sreuergeldern umgeht, aber es war der Oelmuldi Paul Getty.
Und sogar die Goetter waren schon neidisch, wie wir von dem Griechen
Aischylos wissen, und wenn der Neid quasi zu unserer anthropologischen Grund-
ausstattung gehoert, werden wir wohl davon nie loskommen.
Aber, wir sollten uns besonders auch heute an die bereits 1626, von Peter Meiderlin , als Mahnung zum Frieden, gesagten Worte erinnern und wohl auch gesamtgesellschaftlich danach handeln:
„ Wenn wir in den notwendigen Dingen die Einheit, in den nicht notwendigen
die Freiheit, in beiden die Liebe bewahren wuerden,stuende es um unsere
Angelegenheiten sicherlich zum besten."
Spricht es dich an, oder macht es dir Angst, Buerger und/oder Politiker ?!