Neigungswinkel / Sonneneinstrahlung

Hallo r.m.d.

vielen Dank füe die Hilfe! Werde mich gleich mal dransetzen! :smile:

Einen schönen Wochenstart und viele Grüße aus Düsseldorf,
Jasmina

Hallo Ulf,

vielen vielen Dank für die Hilfe!! Werde mich gleich mal dransetzen… super!! :smile:

Einen schönen Wochenstart und viele Grüße aus Düsseldorf,
Jasmina

Hallo Jasmina,

mein Kollege bekam 26.5° - bin aber noch nicht dazu gekommen, das nachzuvollziehen. Was meinen andere dazu?

Hallo Jasmina und Karen, das ist zwar keine ausgesprochene Frage für einen „Klimaexperten“,dennoch probier ich eine Lösung: Am 21.6. steht mittags die Sonne nur an Orten auf dem nördl. Wendekreis „senkrecht“ am Himmel, d.h. die Sonnenstrahlen fallen bei 22 1/2° n.Br. senkrecht ein. Das wär z.B. in Havanna (Kuba)oder nahe Er Riad (Saudi Arabien) der Fall. Folglich müsste der Neigungswinkel des Weinbergs (das ist natürlich nur theoretisch denkbar (!) um die Differenz zum rechten Winkel (= 90°) in Rhöndorf (geogr. Lage etwa 50 1/2° n.Br.)verändert werden, er müsste also einen Neigungs-Winkel von 28° aufweisen. Übrigens was die Weingüte angeht: die besten Weine der Erde werden nicht unter derartigen Bedingungen produziert, die besten Weine reifen eher nahe der nördlichen (oder) südlichen Weinbaugrenze heran!
Geben Sie mir mal bitte einen kurzen Funk, ob meine Antwort „gepasst“ hat! Freundliche Grüße! Fema

Hi Frank,

das ist interessant. Das hat noch Jemand Anderes rausgehabt. Um ehrlich zu sein hab ich auch noch nicht so ganz nachvollziehen können, hab mich aber auch noch nicht wieder mit beschäftigt. ich kopier Dir mal den Auszug aus der Nachricht, vielleicht leuchtet es Dir ja schneller ein :smile:

Hallo ihr,
Rhöndorf liegt etwa bei einer geografischen Breite von 50°Nord (am rechten und linken Kartenrand ablesbar) Am 21.6. steht die Sonne im Zenit (also senkrecht) über dem nördlichen Wendekreis (gestrichelte Linie auf der Weltkarte), und dieser befindet sich bei 23,5°Nord. Also müsste die Hangneigung bei 23,5° Nord O° betragen, weil die Sonne ja direkt drauf scheint. Wenn du ein Modell der Erde und Sonne zeichnest wirst du feststellen, dass man den Hang am Nordpol (der liegt bei 90°Nord) 66.5° neigen müsste (Die Linie entspricht der Tangente an diesem Punkt also dem Nordpol.)Das ist ja auch logisch, weil 90° minus 23,5° (Zenitstand) 66,5° ergibt also musst du einfach von der geografischen Breite iners Ortes (Rhöndorf 50°) die 23,5° abziehen um die Hangneigung zu berechnen und dann kommst du auf eine Hangneigung von 26.5°.

Viele Grüße, danke für’s mittüfteln, natürlich auch an den Kollegen! :smile:

Jasmina

Hallo Jasmina,

mein Kollege bekam 26.5° - bin aber noch nicht dazu gekommen,
das nachzuvollziehen. Was meinen andere dazu?

Hi Fema,

danke für die Nachricht! :smile: Vom Lösungsnagsatz denk ich richtig, den 2 andere Experten schlugen die gleiche (bzw. ähnliche) Vorgehensweise vor. Da kam jedweils 26,5° heraus, wobei der Unterschied glaub ich darin liegt wie genau man die Werte nimmt bzw. rundet.

Viele liebe Grüße, und dake noch mal für die Hilfe!
Jasmina

PS: ich denke auch nicht dass Rhöndorf sich beonders gut zum Weinbau eignen würde, aber irgendwie spielt sich in diesem Seminar Alles im Raum Bonn ab…

Hm… bin nicht sicher. 26.5 Grad ist ja die Differenz von Rhöndorf zum nördlichen Wendekreis, so weit, so klar. Fallen dann aber nicht die Sonnenstrahlen in einem Winkel von 26.5 Grad auf das *flache* Rhöndorf, einen Parkplatz zum Beispiel?

Nun möchte der gute Bauer aber, dass die Sonnenstrahlen bitteschön senkrecht auf seinen Acker fallen; das heisst, er müsste seinen Rebberg Richtung Sonne ‚anheben‘ , um das zu erreichen. Also:

26.5 Grad + 90 Grad + 63.5 Grad = 180 Grad.

Der Bauer müsste seinen Rebberg also um 63.5 Grad Richtung Sonne anheben. (?)

Bin gespannt…

Gruss, Frank

Nochmals ich…

Die 26.5° scheinen offenbar trotzdem zu stimmen, hab nur noch nicht so ganz kapiert warum… Aber im Gegensatz zu mir ist mein Kollege Mathematiker und wird’s wohl wissen :smile:

Beste Grüsse aus der Schweiz;, bzw. 47° 20′ 33″ Nördlicher Breite!
Frank

Hi noch mal,
ja wie gesagt, ich versteh es ja auch nicht so ganz, ich bin auch mittlerweile nach so vielen (verschiedenen) Ansätzen und Tipps recht verwirrt. Ich kann mir fast nicht vorstellen dass Geo-Prof. uns wirklich so eine eigentlich reine Mathematikaufgabe gibt uns erwatet dass wir das so lösen (zumal ich auch ein paar Mal „Das ist keine Geo-Aufgabe,das ist eine Mathematikaufgabe“ als Antwort bekam. Aber an den 26,5 bzw 63,5° scheint was dran zu sein, die tauchen verdächtig oft auf! :smile:
Ich setz mich jedenfalls morgen erst wieder dran und schau mal wleche Vorgehensweise ich am Besten nachvollziehen kann, und die übernehme ich dann denke ich…

Viele Grüße, schönen Abend noch!

Hallo Jasmina, hallo Karen,

ich halte diese Aufgabenstellung für eine Mathe-Geometrie-Arbeit. Dafür besitze ich leider keine besonderen Fähigkeiten (mehr). Ich würde die Frage in einem der vielen Mathe-Foren im Netz stellen. Zum Beispiel onlinemathe.de.

Viele Grüße, Horaz