Hallo!
Meine Frage lautete: „Warum wurde Kristina Köhler mit 32,
KINDERLOS, Familienministerin“
Gegenfragen:
Kam diese Frau aus dem Weltall und ist daher in keiner Familie
aufgewachsen?
Muß man wirklich eigene Kinder haben, um zu wissen wie es in
einer Familie zugeht?
Machen eigenen Kindern einem zum Experten für Familien?
Ist man mit 32 zu jung, um sich Gedanken zur Familie zu
machen?
Ist es wirklich wichtig, wer als „Galionsfigur“ einem
Ministerium vorsteht?
Man muss Schlummerles fragende Entrüstung / entrüstete Frage natürlich auch vor dem Hintergrund der vergangenen vier Jahre vdLeyen (27-fache Mutter mit 8 Familien, altersweise Sanduhrfigur) verstehen, wo diese „Gegenfragen“ auf offensive, korrigiere: penetrant offensive, Weise von höchster Stelle mit einem klaren Ja beantwortet schienen.
Dann muss man natürlich auch sehen, dass die medial-öffentliche Wahrnehmung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend nicht zuletzt durch die WIR BRAUXHN KINTER - Hysterie, schon seit Jahren sehr zugeschnitten ist auf diesen einen Teilaspekt, der der neuen Ministerin gerade biographisch zu fehlen scheint.
Seit Jahren die Entrüstung über die ganzen gebärfähigen Akademikerinnen, die sich so schamlos der nationalen Reproduktionspflicht entziehen, und dann wird exakt so eine Totalverweigerin auch noch Familienministerin … Mao 2.0
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