Neue Frage zu Hülsenfrüchte, die nicht weichkochen

18.07.2020

Schöenes Wochenende!

Ich habe bei Grüne Erbsen Marke Jonas gekauft und 250g mit 1500ml Wasser 14 Stunden eingeweicht und dann ‚sprudelnd‘ gekocht.

nach 90 Minuten waren sie noch hart; nach 120 Minuten nicht weich;

deshalb habe ich sie nachmittags nochmals 60 Minuten geköchelt (nicht alle Erbsen waren dann richtig weich).

Hat jemand eine Eklärung?

Aber bitte NICHT die Behauptung, man solle das Einweichwasser wegschütten!

Ach Ja: die Erbsen waren zu Kochbeginn tief unter Wasser.

Gruss Elsi

Hallo!

Schon mal geprüft, wie „hart“ das Wasser ist, das bei dir aus der Leitung kommt und von dir zum Kochen verwendet wird?

„Hartes“ Wasser kann - gerade bei Hülsenfrüchten - zu unerwarteten Ergebnissen führen…

Herzliche Grüße

Helmut

In anderen Foren liest man
kein Salz zu Beginn, kein Speck
weiches Wasser oder hartes Wasser mit etwas Natron, etwas Backpulver

Nein, mir fällt keine mögliche Erklärung der bereits angeführten Gründe für das "Nicht Gelingen"ein. Selbst „Gigantes“ (diese riesendicken weißen Bohnen) wären nach der Bearbeitungsdauer butterweich.
LG
Amokoma1

Servus,

waren die Erbsen aus der Ernte 2019 oder älter? Alle Hülsenfrüchte neigen dazu, nicht mehr richtig weich zu werden, wenn sie länger als ein Jahr gelagert werden. Zusammen mit zu hartem Wasser kann das zum beschriebenen Ergebnis führen.

Schöne Grüße

MM

Wir hatten jetzt auch Erbsen aus der Dose, die nicht weichgekocht sind. War glaube ich auch als Trockenfrucht ausgewiesen.