Neue Gebührenstruktur - Haken?

Hallo an alle Ebayer,

seit einigen Tagen hat sich ja die Gebührenstruktur bei Ebay geändert. Okay, der Basis-Shop ist nun 10 Euro teurer. Aber die Festpreisangebote, für die ich sonst etwas über einen knappen Euro gezahlt habe (mit Galerie und allem Schnickschnack) kosten jetzt nur noch 0,08 EUR.

Ich meine, ich freue mich sehr darüber und brauche nicht mehr so mit meinen Festpreisangeboten geizen, damit ich mein Gebühren-Limit pro Monat nicht überschreite. Aber … gibt es da einen Haken? Habe ich jetzt was übersehen?

Ich würde mich über eure Meinungen freuen.

LG Herzblume

Hallo,

Aber … gibt es
da einen Haken? Habe ich jetzt was übersehen?

Ich würde mich über eure Meinungen freuen.

Für Vielverkäufer sind die Shop Einstellgebühren bzw. das neue Festpreisformat billiger und die Angebote werden in der regulären Ansicht mit den Auktionen zusammen angezeigt. Für Shop Inhaber also ein großes plus.

Als Haken wäre höchstens die paypal Pflicht zu nennen. Und Gebühren für Zusatzoptionen wie fett oder Rahmen sind gestiegen, am besten liest man die Gebührentabellen genau durch.

Ich habe auch gehört, dass wie bei allen ebay Umstellungen, es zu einigen Gebührenabrechnungsfehlern kam, am besten liest man prophylaktisch seine Rechnung.

Stephanie

Als Haken wäre höchstens die paypal Pflicht zu nennen. Und
Gebühren für Zusatzoptionen wie fett oder Rahmen sind
gestiegen, am besten liest man die Gebührentabellen genau
durch.

Hallo!

Höchstens ist gut! Die Paypal-Pflicht ist ein sehr fetter Haken, der viele Händler überlegen lässt, ob sie nicht den Shop ganz kündigen.

Ich werde meinen wohl auch kündigen, sobald die letzten paypalfreien Artikel ausgelaufen sind.

Viele Grüße

Anne

Ja das stimmt.

Bei einem Durchschnittsartikel von ca. 20 Euro ist immer so an die 1,70 Euro weg. Dafür kannst du doch aber die Einstellgebühren sparen, die jetzt (mit Galeriebild) nur noch 0,08 Euro kosten würden.

Es zahlen doch sehr viele Kunden per PayPal. Hätte ich nicht gedacht! Wirklich schade um die kleinen Shops, die nicht Dumping betreiben.

LG Herzblume

Hallo!

Also ich rechne schon einen höheren Preis für einen Durchschnittsartikel. So 50 - 180 Euro werden es wohl sein. Und bei solchen Beträgen bin ich erstens nicht bereit, darauf noch eine Extra-Provision zu bezahlen und zweitens nicht, das Risiko einer Paypal-Zahlung einzugehen. Denn Geld, was auf dem Paypalkonto eingegangen ist, ist noch lange nicht in echtem Geld auf Deinem echten Konto. Was meinst Du, wie schnell das wieder weg sein kann, oder eingefroren…

Paypal ist für Kunden toll, für Händler teuer und ein vermeidbares Risiko.

Aus diesem Grund akzeptiere ich Paypal schon aus Prinzip nicht.

Wirklich teuer waren die Einstellgebühren für Shopartikel vorher übrigens auch nicht.

Viele Grüße

Anne

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